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Geschwür Innenseite li. Hinterbein   
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 10.08.2009, 19:18    Titel: Geschwür Innenseite li. Hinterbein   Antworten mit Zitat

Hallo miteinander!

Vor paar Wochen dachte ich noch, das ist halt irgend so ein Knubbelding, ein Stich, irgendwas halt...

Ich machte bissel an der Kruste rum, damit der Schmodder untendrunter raus kam und hab das Ding nach paar Tagen als abheilend abgehakt.

Denkste.

Immer noch da, will nicht abheilen.

Bitte nicht schon wieder ein Equines Sarkoid. Die andere Eselstute ist doch gerade frisch operiert... Stirnrunzeln

Bitte schaut es euch mal an, es ist an der Innenseite des li. Hinterbeines. Was kann das sein?

Ich versuche mit meiner Kamera noch bessere Photos zu machen, ist halt leider nur eine ganz einfache Kiste..


Palatina
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thyrie
Erfahrener Benutzer



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Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 399
Wohnort: WIZ
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BeitragVerfasst am: 11.08.2009, 06:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Könnte auch ein Riß oder Stich sein, der sich infiziert hat.
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 11.08.2009, 09:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Pala,
ich denke auch, daß es eine Hautverletzung ist. Im Sommer ist die Gefahr immer groß, das sowas schneller eitert. Vielleicht mit einer Wundsalbe abdecken, das der Dreck herraus kann und die Fliegen nicht hin.
Gruß Elke
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 11.08.2009, 19:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

es sieht schon einem Sarkoid ähnlich.

Wir haben gerade eins bei Rafaela behandelt. Nachdem es der TA unterspritzt hatte und es nicht mehr wuchs, haben wir eine Salbe probiert. Mit dieser ist es wohl abgeheilt. Leider konnte ich es nicht verfolgen und dokumentieren, da ich selber drei Wochen nicht zu Hause war.
Wenn ich dieses WE zu Hause bin werde ich mal die Fakten zusammentragen.
Sollte es mit der Salbe geklappt haben, dann wäre eine OP nicht nötig und die Behangdlung bliebe auf die betroffene Stelle beschränkt.

Dokumentiere aber die Entwicklung, ich konnte es nicht.

Gruß

Holger
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Palatina
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 25.08.2009, 10:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Geschwür ist noch da, hat sich aber verändert von rohem wilden Fleisch zum ruhigen Knubbel.

Unter der Gabe der homöopathischen Mittel Silicea und Hepar Sulfuris eine weitere Beruhigung. Ich lasse das Geschwür von außen völlig in Ruhe, es wächst nicht, aber es wird etwa alle 8 - 10 Tage die aktuelle Kruste "abgeworfen".

Die Stute läßt sich gut anfassen, die Schmerzen sind offensichtlich erheblich besser. Die wilden Krusten sind weg und sie macht auch nimmer dran rum.

Aktuell heute ist mal wieder eine Kruste abgegangen und zartrosa Fleisch zeigt sich, kein Vergleich zum Anfang! Ich habe den Eindruck, es reinigt sich von innen heraus.

Hier das Bild von heute.


Grüße, Palatina
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 14:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,
ich finde es schade, dass die Leute, die sich mit sowas auskennen, Dir hier nicht antworten. Ich kenne mich leider wirklich nicht aus, finde aber auch, dass es Ähnlichkeit mit einem Sarkoid hat.
Ich schreibe mal unseren neuen User Eselsklaus an ob er seine Meinung dazu abgeben kann, denn er hat schon im Eselwelt-Forum einiges Interessantes zu diesem Thema beigetragen.
Gruss
Beate

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Sunny
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Alter: 58
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 24.09.2004
Beiträge: 385
Wohnort: Sachsen
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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 14:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Ferndiagnosen sind immer recht schwierig, trotz Foto. Ja, es könnte durchaus ein Sarkoid sein, muss es aber nicht.

LG Heike
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 16:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Palatina hat Folgendes geschrieben:
Unter der Gabe der homöopathischen Mittel Silicea und Hepar Sulfuris eine weitere Beruhigung. Ich lasse das Geschwür von außen völlig in Ruhe, es wächst nicht, aber es wird etwa alle 8 - 10 Tage die aktuelle Kruste "abgeworfen".


das hört sich schon sehr vielversprechend an, und wenn die Kruste abbröckelt und es zartrosa drunter zum Vorschein kommt, bist aufjedenfall auf dem richtigen Weg Lächeln

Kannst du evtl ein Bild machen, wo man das ES besser sieht, also eine Makro Aufnahme, weil es ist sehr schwierig da näheres zu Erkennen.
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 17:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,

ich hab leider leider nur so ein einfaches Kamerading... Makro geht da nicht. Peinlichkeit

Aber ich probier es nochmal.

Muß mal hier rumfragen, vielleicht kann mal jemand mit einer besseren Kamera ein Bild machen.


Was mich halt grundsätzlich beschäftigt ist folgendes:
Da habe ich 15 Jahre lang Esel, Mulis und Ponys. Noch nie hatte eines meiner Tiere Sarkoid, da waren welche aus schlechtesten Haltungen dabei, unterschiedlichstes Alter...
Und nun im Abstand von kürzester Zeit 2 Stuten mit Geschwüren...

Daher ja meine Frage, ob das auch über Schafe übertragen werden kann, nicht nur über Rinder. Andererseits müßten ja dann die ganzen Schäferesel Sarkoide haben... verwirrt Meine stehen ja jetzt hier in einem ehemaligen Schafsstall.

Alles sehr rätselhaft. Gibt es solche Zufälle? Oder mache ich in der Haltung etwas verkehrt? Andererseits mache ich alles wie immer und hatte das zuvor nie. Die Tiere selber sind ansonsten fit und munter, noch jung. Die Haltung vorher war ja auch ok.

Bis denne, und vielen Dank für eure Beiträge. Tut gut.
Palatina

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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 18:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Palatina hat Folgendes geschrieben:
Was mich halt grundsätzlich beschäftigt ist folgendes:
Da habe ich 15 Jahre lang Esel, Mulis und Ponys. Noch nie hatte eines meiner Tiere Sarkoid, da waren welche aus schlechtesten Haltungen dabei, unterschiedlichstes Alter...
Und nun im Abstand von kürzester Zeit 2 Stuten mit Geschwüren...


kann das voll und ganz nachvollziehen dass da gewisse Gedanken aufkommen, aber du machst absolut nichts falsch, und auch schlechte Haltungsbedingungen ist keine voraussetzung dass ein Tier ES bekommt.
Auch das Alter ist nicht massgebend, es kann jedes Tier wenn es Pech hat davon betroffen werden.

Das Schafe auch überträger sein könn(t)en ist nicht bekannt.
Ich würde mich da nun nicht verrückt machen, das wichtigste ist vorwärts schauen und den ES den Garaus machen, du hast ja schon einen sehr guten Hoffnungsschimmer!
Weil rosa Haut = gesunde Haut.
Ist diese Stelle eigentlich total Flach wenn du mit dem Finger darüber fährst ?
Wegen des Fotos, kannst du dieses obige Bild, einfach nur das ES, also genau den wichtigen Teil ausschneiden, und in voller grösse Einsetzen.
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 19:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,

hab mal bissel mit dem Bildprogramm rumgefummelt, das ist das Ergebnis. Wenn ich es noch weiter vergrößere, wird es unscharf.

Also, das ES ist etwas erhaben über die umliegende Umgebung.
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Caprivi
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Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 19:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Salbe, mit der wir das Sarkoid behandelt haben ist XXTERRA. Unser TA kannte die Salbe nicht, aber der TA bei dem unsere Tochter in Ausbildung ist hat sie im Kannister vorrätig.
Mit der Salbe habe ich das Sarkoid vier Tage behandelt, was problemlos möglich war. Danach bildete sich der Tumor zurück und ist jetzt ganz weg. Am WE werde ich sehen, wie es sich entwickelt hat.

Ich bin erstmal froh, dass wir um eine OP rum gekommen sind.
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 26.08.2009, 20:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

das glaube ich dir, denn eine OP ist ja immer die letzte Option...

Meine Emma hat ja gerade eine ES-Operation hinter sich, ein großes gestieltes Baumel-Ding unten am Bauch, siehe Photo. Zum Abbinden war es zu groß, also Vollnarkose und Schneiden. Hat zwar alles super geklappt, aber ich hätte gerne darauf verzichtet, zumal das dann 360 Euro gekostet hat...

Bei Emma hätte wahrscheinlich auch die Salbe nichts genutzt, vielleicht gaaanz am Anfang, aber ich habe es ja erst so spät entdeckt, es entwickelte sich am Nabel, gut versteckt im zotteligen Winterfell...

Der Tierarzt meinte, ein gestieltes ES solle man erst dann entfernen, wenn es "reif" ist wie eine Frucht. Wenn es noch im Wachstum begriffen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß es nach der OP wiederkommt. Bei Emma war es "reif", schaun mer mal...


Nun hoffe ich, daß ich mit Naseweis nicht wieder so eine Aktion vor mir habe. Bei ihr ist das Geschwür allerdings ja nicht gestielt und somit gut operabel, sondern flächig, leicht erhaben, etwa 1-2 cm². Also eher ein ES-Kandidat für Salbe.

Bis gespannt auf deinen Bericht.

Lieber Gruß, Palatina
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eselsklaus
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Anmeldungsdatum: 21.08.2009
Beiträge: 25

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BeitragVerfasst am: 27.08.2009, 23:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich möchte jedem, der sich mit einem Sarkoid herumschlagen muss, dringend empfehlen, sich einmal gründlich durch die Berichte im Sarkoid-Forum (http://equinessarkoid.plusboard.de/) durchzulesen. Nirgends findet man soviel gesammelte Informationen zu dem Thema, wie dort. Dort gibt es auch ausführliche Vergleiche und sachliche Gegenüberstellungen der möglichen Behandlungsmethoden und deren Chancen.

Meine Lieselotte hatte ein Sarkoid zwischen den Vorderbeinen. Störrisch, wie mein Esel, wenn er von einem Weg nicht überzeugt ist, bin ich im Frühsommer Gott sei Dank nicht den Rat von zwei hinzugezogenen Tierärzten gefolgt, die Sarkoid sofort operieren wollten. Nachdem ich nächtelang im Internet gestöbert habe, hatte ich mich für die Behandlung mit der amerikanischen Bloodrootsalbe XXTerra entschieden. Denn bei der operativen Entfernung eines Sarkoids ist die Gefahr, dass das Ding bereits gestreut hat, sehr groß. Bleiben geringste Reste beim Schneiden zurück, beginnen diese wieder zu wachsen und das in der Regel aggressiver als zuvor. Infolgedessen hat man bei einer Operation ein 40 - 50%-iges Risiko, dass das Sarkoid anschließend wieder aufblüht. Amerikanische Untersuchungen sprechen bei den Bloodrootsalben dagegen von einer Heilungsquote von mehr als 98%!! Und das ist ein gewaltiger Unterschied, der letztendlich zwischen Leben und Tod des Tieres entscheiden kann.

Nach 2 Monaten Behandlung mit der Salbe haben wir es nun so gut wie geschafft. Eine Operation hätte in meinem Fall alles nur verschlimmert und im schlimmsten Fall sogar das Aus für Lieselotte bedeutet. Der oberflächlich sichtbare Knubbel war daumengroß, befallen war dagegen eine anderthalb Handteller große Fläche unter der Haut. Diese Fläche hatte die die Bloodrootsalbe sofort bei der ersten Anwendung aufgedeckt und begann die dortigen Sarkoidzellen zu bekämpfen. Diese von außen nicht sichtbar befallene Fläche wäre bei einer Operation garantiert nicht berücksichtigt worden.

Streckenweise war die Behandlung für mich eine ziemliche Belastung, aber der Psychostress hat sich gelohnt. Während der Behandlung konnte ich vom Sarkoid-Forum eine ganz großartige und engagierte Unterstützung erfahren. Meine Lieselotte hat die Behandlung dagegen ganz wunderbar ertragen und mir zum Schmieren sogar brav den Fuß hoch gehalten.

Um ganz sicher zu gehen, hatte ich den Tierarzt meines Vertrauens gebeten, die Behandlung als stiller Beobachter zu begleiten. Helfen konnte er mir nicht, da er die Salben und ihre Wirkungsweise nicht kannte. Aber sein Beistand im Hintergrund war für mich zumindest sehr beruhigend.

Ich kann nur jedem, der sich mit einem Sarkoid auseinandersetzen muss, raten: Finger weg von einer Operation!

Eselige Grüße aus dem Schwarzwald
Klaus
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thyrie
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 399
Wohnort: WIZ
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 28.08.2009, 07:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Es kann aber auch gut gehen: Mein Bobby hat vor 6 Jahren eins entfernt bekommen. Er hat es sich immer wieder aufgebissen. Gleichzeitig habe ich homöopathisch und mit Baypamun das Immunsystem gestärkt. Seitdem ist Ruhe mit den Dingern.
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