Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
cornelia körner Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 10.11.2008 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 22.01.2009, 12:47 Titel: Wann soll ich mein Hengstfohlen kastrieren? |
|
|
Jasper ist im Mai 2008 geboren worden. Ich dachte erst dass ich ihn nächsten Winter also ab Okt. 2009 kastrieren lasse. Allerdings bin ich selbst wieder Schwanger und werde ca ende Aug. 2009 mein zweites Kind bekommen. Ich hab von manchen gehört, dass Maultierfohlen sehr früh hengstig werden und hab nun bedenken. Denn wenn er im Sommer anfängt seine Männlichkeit zu entdecken kann ich mich mit meiner 1 1/2 jährigen Tochter und hoch schwanger nicht wirklich durchsetzen. Ihn jetzt vor dem Frühjahr zu kastrieren erscheint mir allerdings auch zu früh, weil er noch kein Jahr alt ist. Und im Sommer wollen die Tierärzte wegen den Mücken nicht kastrieren. Wie sind eure Erfahrungen mit Hengstfohlen?
Liebe Grüße Cornelia |
|
Nach oben |
|
|
Anita Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 13.02.2005 Beiträge: 990
|
Verfasst am: 22.01.2009, 14:49 Titel: |
|
|
Da er ja jetzt eigentlich schon fast Jährig ist, spricht nichts dagegen ihn jetzt, also noch dieses Frühjahr zu legen.
Bei uns in der Schweiz werden die Mehrheit der Fohlen, wenn sie Jährig sind, der Männlichkeit beraubt |
|
Nach oben |
|
|
Killah Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 20.05.2006 Beiträge: 665
Wohnort: Trier Entfernung: 0 km
|
Verfasst am: 22.01.2009, 15:01 Titel: |
|
|
Hey Cornelia,
auf die Entfernung ist das nicht zu beurteilen.
Der richtige Zeitpunkt hängt für mich von der Haltung, Verhalten und Entwicklung:
Lebt er in einer Herde? Hat er Gleichaltige zum Toben und Ältere zum Erziehen? Ist er ständig rossigen Stuten ausgesetzt?
Ist er brav im Umgang? Ist er dominant? Kann er sich im Herdenverband unterordnen?
Ist er körperlich gut entwickelt oder rückständig?
....
Der späteste Zeitpunkt wäre wohl, wenn der Mensch mit dem Hengstverhalten überfordert ist, oder man mit der Ausbildung beginnt und der kleine Mann sich auf seine Arbeit konzentieren soll.
Was in einem halben Jahr sein wird ist nicht vorherzusehen. Du trägst eine große Verantwortung für Deine Kinder und das ist wichtiger.
Wenn Du Dich wohler fühlst, dann taste mal, ob sich beide Eier in den Hodensack abgesetzt haben und dann lässt Du ihn in ein paar Wochen kastrieren.
Christina |
|
Nach oben |
|
|
cornelia körner Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 10.11.2008 Beiträge: 7
|
Verfasst am: 25.01.2009, 20:41 Titel: |
|
|
Vielen Dank, für eure Meinung. Ich hab gestern mal nach den Hoden geschaut und die sind noch nicht zu sehen. Vielen Dank für diesen Tip, das mit den Hoden hatte ich ganz vergessen! Ne Fohlenherde hab ich leider nicht gefunden, deshalb steht er mit meinem Hafi und seinem Eselpapa im Paddock. So ist er total lieb und umgänglich. Nun dann muß ich wohl einfach abwarten ob die Hoden im Frühjahr noch rauskommen oder ihn halt erst ende 2009 kastrieren. Sein Papa hab ich ja auch erst diesen Winter mit ca.8 Jahren legen lassen. Und das auch nur, weil er dieses Jahr anfing meinen Hafi allein auf der Koppel zurück zu lassen und Spaziergänge in Richtung Stutenherde machte. Im Umgang war er immer ganz lieb. Vieleicht hat er das ja an Jasper weitergegeben!
Also euch noch ne ganz schöne Zeit
Liebe Grüße
Cornelia |
|
Nach oben |
|
|
coolboxy Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.01.2007 Beiträge: 8
Wohnort: Köln
|
Verfasst am: 09.10.2009, 09:05 Titel: Mulihengst Kastrieren??? |
|
|
Hallo,
ich hab mal eine Frage : Meine Freundin will sich einen Mulihengst kaufen, nur jetzt ist die Frage, muss man einen Mulihengst kastrieren???? Die sind doch zeugungsunfähig, oder ?????
Danke für eure Antwort.
Liebe Grüße
|
|
Nach oben |
|
|
ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
|
Verfasst am: 09.10.2009, 10:16 Titel: |
|
|
hallo coolboxy
bitte gib das wort "kastration" mal als suchbegriff für dieses forum ein, da wirst du unmengen an infos finden, die alle aufzuzählen würde hier den rahmen sprengen.
nur eins: die kastration eines mulis hat weniger damit zu tun, dass die zeugungskraft erlischt, sondern etwas mit dem verhalten des mulis.
also bitte alles ERST durchlesen und DANN evntuell kaufen....
gruß
jo |
|
Nach oben |
|
|
roschels Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 31.10.2010 Beiträge: 502
Wohnort: 57632 Giershausen
|
Verfasst am: 17.11.2010, 20:13 Titel: |
|
|
Hallo Yvonne,
letztes Jahr im Oktober kaufte ich ein Muli-Hengstfohlen vom Reiterhof Melchert in Weimar. Frau Melchert riet mir, Wotan schon im Alter von einem Jahr kastrieren zu lassen, weil er ansonsten schnell heftig triebig werden könnte, und das sei bei den Mulis auch oft recht unangenehm. Sie selbst läßt mittlerweile immer die Hengstchen mit einem Jahr legen und sie meint, daß die das zu diesem Zeitpunkt gut verkraften und dem Menschen auch nicht übel nehmen. Ich folgte dem Ratschlag, und Wotan hat es gut weggesteckt, ist friedlich, wenn wir anderen Pferden begegnen.
Als Wotan zu uns kam, war er gerade ein halbes Jahr alt. Ich habe sogleich angefangen, ihn zu führen, kleine und einfache Übungen Bodenarbeit machen lassen. Von Anfang an habe ich ihn auch vom gerittenen Ardenner aus als Handpferd mitgenommen. Seit dem er ein Jahr alt ist, geht er, von mir von hinten geführt, schon bis zu 1,5 Stunden ins Gelände (nur Schritt). Wotan fordert immer Beschäftigung ein, würde, wenn ich mehr Zeit hätte, sicher auch drei Mal am Tag rausgehen...
Wichtig ist immer, am Anfang mit einer leichten Übung zu beginnen und mit einer bekannten Übung aufzuhören. Wenn mein Muli den Eindruck hat, daß das, was ich mit ihm machen will, ganz easy zu bewältigen ist, dann motiviert das, beim nächsten Mal auch wieder bereitwillig mit zu machen.
Der Kleine von Dir sieht ja schick aus!
Kirsten |
|
Nach oben |
|
|
Johnjohn Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 28.07.2009 Beiträge: 311
Wohnort: Regensburg Entfernung: 0 km
|
Verfasst am: 18.11.2010, 07:38 Titel: |
|
|
Hallo,
ich denke ausschlaggebend für den Zeitpunkt der Kastration sollte das Verhalten sein. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Wotan ein Kaltblutmuli, da bekommt er schon ein ordentliches Fundament mit.
Johnjohn zB war mit einem Jahr sehr spillerig und dünnbrüstig, wenn ich ihn da kastriert hätte, wäre er noch mehr in die Höhe geschossen.
Zu warten hat ihm sehr gut getan, er ist in den letzten Monaten immer runder und kräftiger geworden.
Seine hengstigen Anflügen bin ich damit begegnet, dass ich ihn aus der Fohlenherde rausgenommen habe und er in eine gemischte Herde kam, in der er zwar auch Spielkameraden aber sowohl ältere Stuten als auch Wallache hat, die ihm seine Stellung in der Herde klar machen. Ausserdem hatte er eine direkte Begegnung mit dem Althengst, die ihn wohl auf den Boden geholt hat und der Hengst läuft nebenan.
Man sollte den Einzelfall abwägen und nicht grundsätzlich Kastration so früh wie möglich empfehlen.
Liebe Grüße aus Bayern, Marion |
|
Nach oben |
|
|
Filou2010 Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.06.2010 Beiträge: 6
Wohnort: Raum Leipzig
|
Verfasst am: 18.11.2010, 09:38 Titel: |
|
|
Hallo,
danke für eure lieben Tipps. Letztes Wochenende habe ich Filou abgesetzt, was ihm meiner Meinung nach gut getan hat. Er ist jetzt nicht mehr so frech und deutlich ruhiger geworden. Dafür geniesst er jetzt so richtig meine Streicheleinheiten :-) Er steht jetzt mit meinem ein Jahr älteren Welsh A Hengst zusammen im Offenstall. Wann ich ihn kastrieren lasse werde ich nächstes Frühjahr entscheiden. Das mache ich von seinem Verhalten als auch von dem des anderen Hengstes abhängig. Da ja beide aber nächsten Sommer sowieso auf 24 Stunden Weide gehen, habe ich auch nicht unbedingt den Druck, ihn vorzeitig kastrieren zu müssen.
LG |
|
Nach oben |
|
|
HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
|
Verfasst am: 18.11.2010, 10:29 Titel: |
|
|
Sehr wichtig für die weitere Entwicklung Deines Mulis wäre eine alters- und geschlechtsgemischte Gruppe.
Hältst Du ihn weiterhin nur mit Deinem Welsh-Hengst zusammen, ist Ärger für Dich und ihn mit Sicherheit vorprogrammiert.
Es ist anmaßend von Menschen, zu glauben, man könne das mit der Sozialisation (="Benehmen") schon irgendwie selbst regeln.
Es kommt ja auch niemand auf die Idee und schickt eine Pferdestute als einzige Kindergärtnerin in einen Menschen-Kindergarten.
Oder kommt auf die Idee, zwei halbwüchsige Jungs rund um die Uhr sich selbst zu überlassen, um einen Vergleich zu Deiner aktuellen Haltungssituation zu finden.
Du musst ja nicht unbedingt eine Stute zu zwei Kerlchen dazu stellen, wenn die zwei evt. gerade oder demnächst erste Erfahrungen mit Testosteron machen. Aber zwei ältere Wallache wären schon ganz gut....
Viel Erfolg! _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
|
Nach oben |
|
|
Filou2010 Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.06.2010 Beiträge: 6
Wohnort: Raum Leipzig
|
Verfasst am: 18.11.2010, 20:53 Titel: |
|
|
HannoPilartz:
Ich weiß sehr wohl, dass eine gemischte Gruppe das beste für den kleinen wäre. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass ich geschrieben hätte, dass meine 2 Hengste vollkommen allein und von allen anderen Pferden/Ponys getrennt aufwachsen würden. Ich habe einen großen Offenstall, den ich geteilt habe. Dort stehen einige Stuten. Tagsüber darf mein kleiner Muli auch für einige Stunden mit zu den Stuten. Nur eben mein Ponyhengst nicht, da er decken könnte. Mit ihm gehe ich derweil z.B. spazieren.
Zitat: Es ist anmaßend von Menschen, zu glauben, man könne das mit der Sozialisation (="Benehmen") schon irgendwie selbst regeln.
Ich habe nie gesagt, dass ich das mit der "Sozialisation" regeln könnte. Dies ist eine Unterstellung von dir und du bist in diesem Fall anmaßend. Aber damit muss man in einem Forum leider rechnen... :-(
In meinem Stall habe ich keine Wallache und werde mir auch nur zur bloßen Gesellschaft meiner beiden Hengste keine anschaffen. Denn in diesem Fall wären sie nur "Stehrumchen", da ich keine Zeit für 2 weitere Pferde habe. Und dies ist für mich auch keine Option ein Pferd zu kaufen. |
|
Nach oben |
|
|
HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
|
Verfasst am: 19.11.2010, 09:17 Titel: |
|
|
Warum müssen sie denn Hengste bleiben?
Willst Du mit Deinem Ponyhengst züchten?
Mit Deinem Mulihengst wirst Du das ganz sicher nicht.....
Ich habe Dir keine Anmaßung unterstellt, ich kenne Dich ja gar nicht.
Das war eine grundsätzliche Feststellung.
Man trifft immer wieder Leute, die glauben, sie könnten ihrem Muli die gleichartige Gesellschaft ersetzen....
Fohlen, die ohne altersgemischte Gruppe aufwachsen, z.B. auf der Fohlenweide, auf der NUR Fohlen herum laufen, sind leider die Regel und nicht die Ausnahme.
Die äußerst fatalen Folgen sind den wenigsten Züchtern bewusst.
Wie groß der Unterschied ist, merkt man oft erst, wenn man mal mit wild aufgewachsenen Equiden wie Mustangs zu tun hatte. Deren "Trainierbarkeit" und allgemeines Handling ist im direkten Vergelich mit den meisten Zuchtpferden ungleich besser... wenn sie nicht zu alt in Gefangenschaft geraten.
Wer sich ein Fohlen kauft oder eines zieht, sollte sich möglichst vorher Gedanken darüber machen, wie das Tier groß wird, seine "Sozialisation" erlebt....
"Mamas oder Papas Lieblinge", in den U.S.A. gerne "Hinterhof-Pferde" genannt (also von Menschenhand aufgezogene), sind später im Umgang für alle Beteiligten (auch Hufschmied, Tierarzt etc.) nicht selten ein wahrer Alptraum....
Bei der Frage nach dem richtigen Zeitpunkt einer (bei Mulis immer erforderlichen) Kastration muss man halt abwägen: Die m.E. eher zweifelhafte Wirkung von ein wenig länger Testosteron auf Längen- und Breitenwachstum gegen eine gute "Kinderstube" in einer alters- und geschlechtsgemischten Herde..... _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
|
Nach oben |
|
|
Filou2010 Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.06.2010 Beiträge: 6
Wohnort: Raum Leipzig
|
Verfasst am: 19.11.2010, 10:09 Titel: |
|
|
Eine Kastration von meinem Muli-Hengst stand nie in Frage. Er wird entweder im Frühjahr mit einem Jahr oder im Herbst mit 1,5 Jahren gelegt. Mein Ponyhengst soll so lange wie möglich Hengst bleiben, da er Hengstanwärter ist und er außerdem so doch mehr Halsung und damit auch schicker wird. Er ist charakterlich auch super. Hat noch nie gebissen oder gezwickt oder gar die Ohren einem Menschen gegenüber angelegt. Deshalb sehe ich auch keine Veranlassung, ihn vorzeitig zu kastrieren.
Ich kenne übrigens keine Züchter, die ihre Fohlen in der Fohlenherde aufwachsen lassen und dann mit fatalen Verhaltensstörungen der ausgewachsenen Pferde zu kämpfen haben... Dies müsste ja dann auch auf fast alle Gestütspferde zutreffen... Den umgekehrten Fall allerdings schon. Fohlen, die nur mit älteren Tieren aufwachsen zeigen häufiger Verhaltensauffälligkeiten im Umgang und transalieren jüngere Neuankömmlinge in der Herde öfter. Das Vorhandensein gleichaltriger Spielkameraden ist meiner Meinung nach wichtiger als ein alter Wallach als Beisteller.
Zudem bringt das Einbringen eines Absetzers in eine Herde mit älteren Tieren auch immer ein höheres Verletzungsrisiko für den Absetzer mit sich. Auf den "Fohlenschutz" kann man sich dann nicht mehr verlassen.
Ich denke, wir sind uns einig, dass eine gemischte Herde mit Stuten und Wallachen unterschiedlichen Alters der Idealfall ist. Nur leider in der Realität ist dies eher selten umzusetzen... |
|
Nach oben |
|
|
sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beiträge: 590
|
Verfasst am: 19.11.2010, 12:11 Titel: |
|
|
Meiner Erfahrung nach hat die längere „Hormonbehandlung“ mit der Halsung recht wenig zu tun. Die Erbeigenschaften und das Training tragen die Verantwortung für eine „schicke“ Halsung. Wenn das anders wäre, könnte man ja den Wallachen eine schicke Hormonbehandlung zukommen lassen und alle hätten schicke Barockpferde.
Ein Tier dann Einzelhaft zuzumuten wegen einer schöneren Halsung, nun das muss jeder selber entscheiden. Lustig ist, dass man niemals erfahren wird ob es nun besser oder schlechter war das Tier früh oder spät zu legen !
Die Halsung hat doch was mit Haltung zu tun, bei einigen Rassen wurde da ein bisschen zu viel „Zuchtluder“ getrieben und da fangen dann Probleme an. Jeder gut trainierte ,früh gelegte Wallach mit guten Erbeigenschaften wird immer „schicker“ dastehen, wie das Gegenteil als Hengst. Meiner Meinung nach! Es gibt kein richtig und falsch! Die Anmut eines Tieres hat wenig mit Hormonen zu tun, aber das sind auch nur meine kleinen Erfahrungen.
Gruß _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
|
Nach oben |
|
|
O'Connor Erfahrener Benutzer
Alter: 64 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 15.08.2010 Beiträge: 160
Wohnort: Frankfurt am Main Entfernung: 0 km
|
Verfasst am: 19.11.2010, 16:58 Titel: |
|
|
Hallo!
Ist denn nun an der Aussage, dass früh gelegte Wallache mehr in die Höhe wachsen, was dran oder nicht?
Was den Hals anbelangt: Ich kenne einige dressurmäßig ausgebildete Stuten unterschiedlichster Rassen, auf deren (muskulösen, nicht fetten!) Hals so mancher Hengst neidisch werden könnte. Ich musste immer grinsen, wenn Betrachter meiner AV-Stute deshalb unter den Bauch schauten, weil sie dachten, sie sei evtl. ein Hengst.
LG Sissi _________________ "Dressur muss sichtbar gemachte Liebe sein!" (Fredy Knie) |
|
Nach oben |
|
|
|