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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 08.05.2009, 07:57 Titel: |
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moin anja;
ja, ich wollte die unterste litze wegen der vielen frechen hunde hier auch auf 30 cm setzen. das macht zwar mehr arbeit mit dem mähen, aber nur das schild allein: vorsicht, muli killt über weide laufende hunde..." wird nix nützen.
ich hab vor ein paar tagen einen hund gesehen, der an den weizezaun pinkelte und ein bisschen strom abbekam - das macht der auch nie wieder
ich wollte auch was wegen der stromführung wissen, aber ich denk, das ergibt sich von allein. wenn es zwei toröffnungen geben soll...nächste woche geht es los...
gruß
jo
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Anja1 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 16.11.2008 Beiträge: 303
Wohnort: Ungarn
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Verfasst am: 09.05.2009, 06:37 Titel: |
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Wenn du ein Tor überbrücken mußt, würde ich einen Bogen bauen. Links und rechts vom Tor einen Pfosten, und ein stromführendes Band oben auf die andere Seite führen. Natürlich hoch genug, daß auch bestimmt kein Tier drankommt. Auf der anderen Seite dann wieder alle Bänder mit dem Strom verbinden.
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Anja1 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 16.11.2008 Beiträge: 303
Wohnort: Ungarn
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Verfasst am: 09.05.2009, 11:58 Titel: |
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Hast du da ein richtiges Tor, das dir Idis aufmacht, oder Griffe an den Bändern? So findige Tierchen merken ja schon recht schnell, wo kein Saft drauf ist.
Gegenmaßnahme: am oberen Band anstelle von einem Einhängegriff einen Ring und Karabinerhaken einbauen, oder zwei Karabinerhaken. So daß alles unter Strom steht, aber bei "Strom aus" auch leicht zu öffnen ist.
Bei einem Tor würde ich auch schauen, daß an entscheidener Stelle Strom ist, oder ein Band mit Strom vor dem Riegel hängt. Kommt halt auf die Konstruktion an, aber normalerweise man kann das schon irgendwie hinkriegen.
Als Mensch muß man dann halt zum Aufmachen den Strom ausschalten , aber das liebe Muli hat keinen Ansatzpunkt mehr, wo es aufmachen kann, ohne eine gewischt zu kriegen. Und manche zweibeinigen Besucher kann man auf diese Weise auch abschrecken .
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 14.05.2009, 08:32 Titel: |
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moin anja;
nee, ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt - es sind "nur" torgriffe... aber die können knallköppe ja auch aufmachen. allein weil ich mich schon mit einigen hundebesis angelegt hab (kacken auf mein grundstück usw.)
hab gestern angefangen, den paddock einzuzäunen
gruß
jo
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Anja1 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 16.11.2008 Beiträge: 303
Wohnort: Ungarn
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Verfasst am: 15.05.2009, 04:53 Titel: |
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Geht es dann allmählich in den Endspurt zum Umzug in den eigenen Stall? Ich wünsch dir ganz viel Erfolg und Freude damit. Für uns war das auch ein lange gehegter Traum, jetzt endlich konnten wir ihn verwirklichen. Viel Arbeit, aber es macht auch viel viel Freude. Das ist die Arbeit allemal Wert. Und aus dem Fenster schauen und den Lieblingen auf der Weide zuschauen.... das ist für mich einfach sooooo schön.
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 18.05.2009, 21:30 Titel: |
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jau endspurt - und das auch mit meiner kraft und mit meinen nerven. die liegen blank. kein einziger freier tag mehr - seit vielen wochen und monaten. heute kam ich erst um 21 uhr vom haus, nächste woche will das bauamt kommen, und da muss der "stall"/die garage mit nebenräumen fertig sein. schließlich will ich pfingsten mit den tieren umziehen. geschweige denn das haus, aber da muss ich wohl die ersten wochen allein wohnen, bis es auch endlich fertig ist und meine familie dann nachziehen kann.
viel feude hab ich grad nicht, die zeit sitzt mir im nacken und ich kann kaum noch ausschnaufen. manchmal vergess ich, warum ich grad mit dem hammer/schraubenzieher, zollstock wo hin gegangen bin
aber irgendwann hat ja alles mal ein ende...
dank für die guten wünsche
gruß
jo
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Anja1 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 16.11.2008 Beiträge: 303
Wohnort: Ungarn
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Verfasst am: 07.11.2009, 15:13 Titel: |
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Schon gewußt, daß Ameisen Breitband auffressen können? Wußte ich auch nicht. Als ich neulich meinen Zaun abgegangen bin, an einer Stelle wo die Pferde nicht hinkommen, sah ich: Kein Breitband mehr, auf mehrere Meter hingen da nur noch die dünnen Drähte, vom Kunststoff keine Spur mehr! Ups!!! gut daß dort die Pferde nie hinkommen!
Mein erster Gedanke war, daß da jemand vielleicht rumgezündelt hat, aber bei näherem Hinsehen gab es nirgends Brandspuren am Boden oder den Bäumen. Aber wieso hing da nur noch Draht anstatt Breitband? Dann fiel mir ein, daß im Sommer beim Band spannen genau an dieser Stelle die Waldameisen sehr aggressiv waren, richtig auf mich losgegangen sind. Ich habe damals nur möglichst schnell das Band gespannt und dann nichts wie weg. Und wenn man genau hingeschaut, sieht sah man an manchen Stellen daß in das Band richtig Löcher reingeäzt sind. Und wie gesagt - mehrere Meter waren komplett vom Kunststoff befreit, da hingen nur noch die Drähte.
Also wenn jemand einen Breitbandzaun am Waldrand hat, so wie ich: Öfter mal nachschauen ob das Breitband noch vorhanden ist.
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 07.11.2009, 15:26 Titel: |
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Wow, das hätte ich ja auch nicht erwartet !
Falls jemand hier Kinder im Schulpflichtigen Alter hat wäre das doch mal ein cooles Experiment für den Chemie-Unterricht: Breitbänder mit Ameisensäure wegätzen!
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 11.11.2009, 16:50 Titel: |
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Drei Tipps zum Thema "Elektrischer Weidezaun":
- Es wird Euch bestimmt kein Zaungerät mehr geklaut, wenn Ihr es in einen Blechkasten (billig aus dem Baumarkt, ursprünglich eine "Garage" für eine große Handkreissäge) einschließt (Laschen für Vorhängeschloss anschweißen lassen) UND den ganzen Kasten auch noch unter Zaunspannung setzt. Natürlich muss an versteckter Stelle ein kleiner "Geheimschalter" angebracht sein, damit man das Teil in Betrieb nehmen kann, ohne selbst einen "gewischt" zu bekommen. Für Kinder und aus Fairness-Gründen kommt ein großer Warnhinweis (schwarzer Blitz auf gelbem Feld) drauf. Der Blechkasten hängt bei uns gut isoliert an einem starken Metall-Posten, den wir als Zaunerde einschlagen.
- Es ist ziemlich großer und leider sehr verbreiteter Unfug, einen E-Zaun nur aus mehreren Reihen E-Band zu bauen. Auch teures und sehr breites E-Band hat einen hohen Widerstand und leitet daher schlecht. Auf längeren Zäunen hat man damit immer einen recht hohen Spannungsabfall und an der am weitesten entfernten Stelle des Zaunes fehlen dann etliche 1000 Volt.
Besser man kombiniert E-Band mit sehr gut leitender Litze, die möglichst unter 0,5 Ohm/Meter Widerstand haben sollte (hier das z.B. http://shop.strato.de/epages/150475....dezaundraht%201000%20m%22) und macht etwa alle 50-100 Meter eine Querverbindung zwischen Litze und Band. Aus Gründen der guten Sichtbarkeit muss der Zaun natürlich mindestens eine Reihe E-Band von wenigstens 20 mm Breite haben!
Zum Vergleich: Auch ein 40-mm-Breitband mit 8 Niro-Drähten hat einen Widerstand von 5,5 Ohm/Meter. Ohne zusätzlich gespannte Litze mit unter 0,5 Ohm/Meter ist der Spannungsabfall auf längeren Zäunen viel zu hoch, um noch als "hütesicher" zu gelten.
Denkt hier bitte auch an Eure Haftpflichtversicherung, die zu Recht gewisse Anforderungen an Zäune stellt. Mal von der Fürsorge Euren Tieren gegenüber ganz abgesehen...
- Es gibt heute glücklicherwiese sehr leistungsfähige Batterie-Geräte, die man problemlos mit einer aufladbaren Blei-Batterie betreiben kann. Es ist allerdings keine gute Idee, hierfür eine Starter-Batterie aus dem Baumarkt zu nehmen. Diese sind zwar preiswert, aber für ganz andere Belastungen gebaut, nämlich kurz viel Strom zu liefern für das Starten eines Motors und ansonsten dauernd durch die laufende Lichtmaschine nachgeladen zu werden. Den Betrieb am Weidezaungerät, also kontinuierliche Stromentnahme und nur seltenes Nachladen auf einen Schlag vertragen Starter-Batterien nicht so gut und gehen nach 2-3 Jahren kaputt. Spezielle Batterien für Weidezaungeräte, Wohnmobile/Wohnwagen oder Elektro-Rollstühle halten sowas aber locker 10 Jahre durch.
Preisvergleich: Starter-Batterie aus dem Baumarkt mit einer Kapazität von 88 Ah, Preis ca. 79,99 Euro, Lebensdauer 2-3 Jahre, Zaunbatterie 80 Ah, Preis 109,- Euro, Lebensdauer etwa 10 Jahre.
Spart auf die Dauer Geld und Ärger.
(Herzlichen Dank für den Tipp an Holger-Caprivi!!!)
Ein Erdkabel ist im Vergleich eine ziemlich teure Sache, denn dafür braucht man ein sehr gut isoliertes Spezialkabel, das kostet. Das Einbuddeln ist eine tierische Arbeit.
Preiswerter ist eine Freileitung, aber Masten kann und darf man nicht überall setzen.
Bei weiter entfernten Weiden kommt man kaum und Batterie-Geräte herum!
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 11.11.2009, 18:24 Titel: |
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HannoPilartz hat Folgendes geschrieben: |
Preisvergleich: Starter-Batterie aus dem Baumarkt mit einer Kapazität von 88 Ah, Preis ca. 79,99 Euro, Lebensdauer 2-3 Jahre, Zaunbatterie 80 Ah, Preis 109,- Euro, Lebensdauer etwa 10 Jahre.
Spart auf die Dauer Geld und Ärger.
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ich hab für meine autobatterie (nigelnagelneu) übrigens 40 euro bezahlt. wenn die nun 3 jahre hält bin ich zufrieden
gruß
jo
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 11.11.2009, 18:55 Titel: |
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Für 40 Euro hast Du vermutlich eine Batterie mit 36-44 Ah bekommen!
Wenn Du da ein Gerät mit ausreichend Impuls-Energie (um die 2 Joule, schon wegen dem Bewuchs auf Deinem "Dackeldraht") dran hängst, dürftest Du einmal wöchentlich laden müssen. DAS wäre mir zuviel Arbeit.....
Und drei Jahre hält die bei den häufigen Lade-Zyklen sicher nicht!
Großballen-Heu ist mir ebenfalls zu viel Arbeit. Müssten wir alles naß machen, weil in jeder Gruppe mindestens ein Tier von solchem Mist sofort zu husten anfängt. Bei acht Tieren nicht nett, und was die Pilze im Darm auf lange Sicht machen (denn da landen sie auch bei nassem Heu), weiß niemand so recht....
Die großen Ballen können halt nicht ordentlich nachschwitzen und sind somit zwangsläufig stärker mit Schimmelpilzen belastet. Bei Milch- und Fleischrindern mag das egal sein, bei Mulis, die die genetische Anlage für gut 40 Lebensjahre haben, eher nicht!
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 12.11.2009, 17:50 Titel: |
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HannoPilartz hat Folgendes geschrieben: |
- Es ist ziemlich großer und leider sehr verbreiteter Unfug, einen E-Zaun nur aus mehreren Reihen E-Band zu bauen. Auch teures und sehr breites E-Band hat einen hohen Widerstand und leitet daher schlecht. Auf längeren Zäunen hat man damit immer einen recht hohen Spannungsabfall und an der am weitesten entfernten Stelle des Zaunes fehlen dann etliche 1000 Volt.
Besser man kombiniert E-Band mit sehr gut leitender Litze, die möglichst unter 0,5 Ohm/Meter Widerstand haben sollte (hier das z.B. http://shop.strato.de/epages/150475....dezaundraht%201000%20m%22) und macht etwa alle 50-100 Meter eine Querverbindung zwischen Litze und Band. Aus Gründen der guten Sichtbarkeit muss der Zaun natürlich mindestens eine Reihe E-Band von wenigstens 20 mm Breite haben!
Zum Vergleich: Auch ein 40-mm-Breitband mit 8 Niro-Drähten hat einen Widerstand von 5,5 Ohm/Meter. Ohne zusätzlich gespannte Litze mit unter 0,5 Ohm/Meter ist der Spannungsabfall auf längeren Zäunen viel zu hoch, um noch als "hütesicher" zu gelten.
Denkt hier bitte auch an Eure Haftpflichtversicherung, die zu Recht gewisse Anforderungen an Zäune stellt. Mal von der Fürsorge Euren Tieren gegenüber ganz abgesehen...
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Hi Hanno,
mir sind Litzen, auch bei geringer Bruchlast, in der Pferdehaltung nicht sehr geheuer, da sie für meinen Geschmack einen viel zu kleinen Durchmesser haben. Ich weiß nicht, ob sie nicht auch schon bei einer Belastung unter der Bruchlast stark einschneiden können und zu schwere Verletzungen führen. Ich habe dieses Weidezaunband und damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht:
http://www.weidezaun.info/index.php....b28te2qh54e0gphi8slftr1q3
Falls Du so etwas mit Elektroband meinst, sehe ich nicht, warum es Unfug sein sollte. Bei uns funktionieren 2 bis 3 Bänder davon (je nach Lage und Hundegefahr) einwandfrei!
Es hat einen Widerstand von 0,24 Ohm/Meter (es gibt ja auch verzinktes Kupfer und nicht nur Niro...) und eine Bruchlast von 50 kg. Besonders gut ist auch noch quer geschlängelte Draht in diesen Bändern, der bei Drah-Bruch reelektrifiziert. Zusätzlich verbinden wir die Bänder auch noch in größeren Abständen miteinander. Es gibt entsprechende Bänder auch in 20 mm, aber unsere Tiere kommen auch mit 10 mm sehr gut klar. Sogar, wenn wir grünes Band nehmen. Sie orientieren sich glaube ich auch mit an den Pfosten und außerdem gehen wir neue Weiden mit den Tieren immer erst einmal ab, damit sie den Verlauf des Zauns kennen..
VG, Christine
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 12.11.2009, 17:54 Titel: |
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Ergänzung: In der Sparversion nimmt man nur ein Band in dieser hochwertigen Ausstattung und kombiniert mit 2 billigen mit hohem Widerstand und geringer Bruchlast und macht etwas häufigere Verbindungen zwischen den Bändern - das funktioniert auch sehr gut!
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 13.11.2009, 10:18 Titel: |
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Hallo Luna,
DIESES Band hat sehr gute Wert, und ist dabei erstaunlich preiswert.
Ich glaube auch nicht, dass es unbedingt 20-mm-Band braucht, damit Pferde auch im höheren Tempo den Zaun gut erkennen.
Wir haben halt überwiegend 20-mm-Band, weil das billige 10-mm-Band doch sehr "gargelig" ist...
Danke für den Hinweis!
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 04.02.2010, 15:19 Titel: |
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es ist ja fast schon vorbei, aber noch hält sich der schnee auf den litzen, zwischenzeitlich war es sogar eine ganz dicke eisschicht rundum die litze. wie habt ihr das jetzt im winter gehandhabt? mit dem fön auftauen ?
ich hoffe, dass der strom trotzdem durchfließt...
gruß
jo
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