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thyrie Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 399
Wohnort: WIZ Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 25.11.2009, 13:01 Titel: |
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Da kämen z.B. die üblichen Matten mit 40 mm in Betracht, die auch auf Spielplätzen als Falldämpfermatten verlegt werden (die haben wir im Stall). Unsere legen sich sogar im Sommer ohne Einstreu drauf, im Winter ist eine Mischung aus Mulch und Sägespäne eingestreut.
Dann gäbe es noch aus dem Rinderbereich das Cowbed, ist so ein bisschen wie ein Wasserbett. Auf der Pferd und Jagd vor drei Jahren habe ich die Dinger im HIT-Aktivstall gesehen, bei Rindern sind sie sehr beliebt. Pferdeleute habe ich noch keien getroffen, die sie hatten.
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 25.11.2009, 15:12 Titel: |
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Hallo, von diesen "Wasserbetten" halte ich leider überhaupt nicht viel, zumindest für Rinder - da sie beim Abliegen die Druckspitzen auf die Vorderfußwurzelgelenke überhaupt nicht mindern und die Tiere daher wie auf Beton knallen (an den Stellen geht das Wasser ja dann einfach weg!). Im Pferdebereich hab ich sie noch nie gesehen, aber Pferde lassen sich ja auch schon ganz schön fallen beim Abliegen. Ich würde sie daher wenn überhaupt nur über einer bereits nachgiebigen Fläche anbringen, nicht auf Beton etc.
Ich kenne einen Stall mit "Gummimatten" die glaube ich aus abgenutzten Fließbändern gemacht wurden (?) - funktioniert dort wohl ganz gut. Kommt aber sicherlich auch darauf an, wieviel andere trockene Liegeflächen in und außerhalb des Stalls zur Verfügung stehen und wie viel die Tiere überhaupt liegen (das ist ja z.B. stark Alters-abhängig!). Und bei diesen undurchlässigen Gummimatten streuen die zweimal täglich Sägespähne auf Pinkelstellen, sofern vorhanden, und fegen diese nachdem die den Urin aufgesaugt haben weg, damit die Flächen immer trocken sind.
Die auf Spielplätzen verwendeten weichen Flächen sind ja wasserdurchlässig, weiß aber nicht ob die dann anfangen zu miefen, wenn da auch der Urin immer durch absickert... Weiß das jemand?
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thyrie Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 399
Wohnort: WIZ Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 25.11.2009, 17:11 Titel: |
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Regelmäßige Reinigung ist notwendig, sonst muffts.
Die Gummiförderbänder sind auch nicht weicher als die Betten für Rinder.
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Anita Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 13.02.2005 Beiträge: 990
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Verfasst am: 25.11.2009, 17:29 Titel: |
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Mit Matten ist es so eine Sache, die sollten wirklich ab und zu wenn sie in der Box liegen, ab und an abgespritzt werden, und meist haben sie doch ein recht hohes Eigengewicht damit sie nicht rumrutschen .
Nur so eine Idee, wie wärs mit Flüssigummi Böden, wie es sie in den Pferdehängern gibt (Böckman/Humbauer)
Den könnte man ohne grossen Aufwand sauber halten.
[url=http://rds.yahoo.com/_ylt=A0geu.a9Sw1LoroAJtVXNyoA;_ylu=X3oDMTByc2FtNTRpBHNlYwNzcgRwb3MDNgRjb2xvA2FjMgR2dGlkAw--/SIG=16af3u1ke/EXP=1259248957/**http%3a//cgi.ebay.de/Pferdeanhaenger-Gummiboden-Fluessiggummi-Boeckmann-Humbaur_W0QQitemZ120431912443QQcmdZViewItemQQptZLH_DefaultDomain_77%3fhash=item1c0a4d25fb%26_trksid=p4634.c0.m14][/url]
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 25.11.2009, 17:59 Titel: |
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hallo karin;
hier haben wir übrigens schon viel darüber diskutiert:
http://www.maultierfreunde.de/showt....amp;highlight=stallmatten
ich hab bei meinen beiden auch matten verlegt, allerdings heißen die dinger bautenschutzmatten und sind wesentlich preiswerter als alles, wo "pferd" drauf steht.
ich hab gute erfahrungen in dem halben jahr damit gemacht. brauch wesentlich weniger einstreu (stroh geht beim muli auch gar nicht). im frühjahr werden wir die matten herausnehmen und abschrubben.
ich hab sie hierher: http://www.rrg.de/kataloge/katalog_bautenschutz.pdf
kam gut klar, preiswert und gute qualität.
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Fuechsjen Erfahrener Benutzer
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 10.10.2007 Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 25.11.2009, 18:47 Titel: |
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Hallo Jo,
Ich war gerade bei RRG auf der Seite, sieht vielversprechend aus und sind wirklich deutlich besser. danke für den Tipp.
Ich will ungefähr 10 m² mit Matten auskleiden.
Ich habe mir gedacht, dass hier im forum schon mal über Stallmatten diskutiert wurde, hab`s aber nicht gefunden.
Danke für die schnelle Antworten
Grüße
Karin
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Kathrin Erfahrener Benutzer
Alter: 61 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beiträge: 614
Wohnort: Dollrottfeld bei Süderbrarup bei Kappeln in Schleswig- Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 25.11.2009, 19:50 Titel: |
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Moin!
Habe auch mal auf die Seite geschaut- welche hast Du denn verlegt, Jo? Da steht bei den in Frage kommenden ´ bedingt säurebeständig´. Urin ist doch auf Dauer auch ätzend...
Kathrin *
_________________ Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels |
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Beate Betreiberin des Forums
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 26.11.2009, 01:07 Titel: |
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Hallo Karin,
ich hab' mir mal erlaubt, Dein Thema mit dem schon vorhandenen zusammenzuführen.
Zum eigentlichen Thema hab' ich mittlerweile auch einige Erfahrungen beizutragen.
Als im Frühsommer der Rehe-Esel Pino bei uns zu Gast war, habe ich sein Areal - die Weidehütte plus den Paddock davor - mit den vorhandenen Gummimatten ausgelegt, damit er weicher läuft und besser liegt. Diese Matten sind wohl auch solche Bauschutzmatten - ich hatte sie ursprünglich von einer Bekannten geschenkt bekommen, die sie um den Sockel ihres Hauses gelegt hatte. Allerdings sind unsere Matten nicht so "granulatartig" wie die in dem Link von Jo. Sie haben eher eine glatte (und somit feuchtigkeitsdichte) Oberfläche mit einer Art ganz feinen Maserung. Diese Matten sind recht gross und schwer, daher fast ein wenig unhandlich.
Ursprünglich hatten wir vor, die Matten nach Pino's Auszug wieder zu entfernen. Aber sie liegen immer noch, und wir sind immer wieder froh drum. Eselin Jeanny läuft auf den Gummimatten wie auf Wolken - im Gegensatz zu Betonbelag; und Armin geniesst auf den Matten das Hufemachen, wenn er sich nicht auf den harten kalten Beton knien muss.
Von Anita bekamen wir noch etliche kleinere Gummimatten, die allerdings ganz anders sind; sie sind wesentlich dünner und leichter, verrutschen eher und wölben sich auch auf. Diese sind ganz grob strukturiert, und ich könnte mir vorstellen, dass sie sogar wasserdurchlässig sind. Vielleicht weiss Anita Näheres über diese Matten? Mit diesen kleineren Matten konnten wir supergeschickt die Lücken in der Weidehütte füllen, die die grossformatigen Gummimatten übrig liessen. Wenn es interessiert, kann ich gerne mal Fotos von beiden Sorten Matten machen.
Die grossen Matten haben gerade Kanten, und sie ergeben - pepp aneinandergeschoben - eine homogene Fläche. Diese Fläche lässt sich sehr gut abkehren. Um den Paddock hat Armin eine Art "Rahmen" mit Holzlatten gemacht, in die die Matten eingepasst sind, so dass sie keinen Bewegungsspielraum haben. In der Weidehütte liegen die Matten nicht ganz so perfekt, und ich muss sie von Zeit zu Zeit etwas zurechtrücken. An der tiefsten Stelle liessen wir eine kleine Lücke, in der sich nun der Urin sammelt. Den leiten wir entweder unter dem Rahmen der Weidehütte auf oder wir saugen ihn auf. Vor etwa 2 Monaten hatte ich in der Hütte alle Matten entfernt, alles mit einem Schlauch abgespritzt, und die Matten hinterher wieder verlegt. Ich gehe davon aus, dass ich das den Winter über nicht mehr zu machen brauche, sondern erst wieder im Frühjahr.
Neben dem Laufstall haben wir eine "Notbox", die ich kürzlich auch zu einem Teil mit den Matten auslegte. Dort halten sich die Eselchen viel drin auf, da sie dort durch einen Schlupf hineinkönnen, die grossen Equiden aber nicht hinterher. Dann steht jetzt dort über Nacht Ronja drin. Der Boden der Box (ehemalige Schweinebucht) ist recht abfallend nach aussen zu einer "Pissrinne" hin. Da läuft auch das Pippi immer schön rein. Aber trotzdem sind die Matten meist feucht verpieselt. Da Ronja in ihrer Box sehr schon die Ordnung hält, habe ich ihr nur etwa 2/3 mit den Matten ausgelegt. Der Bereich, der noch blank ist, ist ihr Klo "für's Gröbere". Auf die Matten streue ich ihr allabendlich etwas Stroh, was allerdings morgens komplett verputzt ist. Liegen tut sie dann auf den Matten - und die Haufen liegen nebendran auf dem Beton.
Ähnliches habe ich nun auch im Laufstall vor, ich brauche nur noch Jemanden, der mir die Theorie in die Praxis umsetzt . Ich möchte die Hälfte des Laufstalles mit den Matten auslegen; allerdings brauche ich dafür wieder einen Holzrahmen, der die Matten auf ihrem Platz hält. Daneben - auf dem Betonboden - möchte ich Stroh einstreuen. So werden die Hufis sicher in das Stroh reinpieseln und äppeln und - hoffentlich - die Matten sauber halten und - hoffentlich - als Liegefläche benutzen. Wenn es denn so weit ist, berichte ich gerne wieder.
Ich finde die Gummimatten mittlerweile ein ganz feine und angenehme Sache, wenn auch etwas arbeitsaufwändig.
Grüssle
Beate
_________________ Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern! |
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thyrie Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 399
Wohnort: WIZ Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 26.11.2009, 08:22 Titel: |
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Gibts irgendwo Preise für die Bauschutzmatten?
Die normalen 30 mm Matten kosten um die 30-33 Euro/qm.
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Anita Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 13.02.2005 Beiträge: 990
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Verfasst am: 26.11.2009, 09:49 Titel: |
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Beate hat Folgendes geschrieben: |
Von Anita bekamen wir noch etliche kleinere Gummimatten, die allerdings ganz anders sind; sie sind wesentlich dünner und leichter, verrutschen eher und wölben sich auch auf. Diese sind ganz grob strukturiert, und ich könnte mir vorstellen, dass sie sogar wasserdurchlässig sind. Vielleicht weiss Anita Näheres über diese Matten? |
das sind die normalem Kinderfallschutzmatten die man in den Baumärkten kaufen kann, sind echt super, sofern man auf das Gewicht des Tieres achtet
Ich hatte jede Matte mit vier Nägeln à 30 cm länge im Boden verankert, aber das hielt nicht lange, da sich mein Muli am liebsten auf den Matten wälzte und durch sein Gewicht beim Aufstehen dann rausriss.
Die Matten sind Wasserdurchlässig was ich eigentlich als gut Empfand da sie im Auslauf waren und das Regenwasser/Schnee dann aublaufen konnte.
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Fuechsjen Erfahrener Benutzer
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 10.10.2007 Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 26.11.2009, 12:09 Titel: |
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Hallo Jo`, hallo Beate,
wie dick sind denn Eure Matten. Oder mal ganz generell gefragt wie dick müssen die Matten denn mindestens sein. Da ja auf der Seite von RRG verschiedene angeboten werden. Mein Mann und ich haben schon überlegt die etwas günstigeren zu holen (12 mm) und dafür doppelt auslegen. Ich weiß nur nicht ob die Matten dann verrutschen?
Grüße Karin
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Beate Betreiberin des Forums
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 26.11.2009, 13:19 Titel: |
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Fuechsjen hat Folgendes geschrieben: |
wie dick sind denn Eure Matten. Oder mal ganz generell gefragt wie dick müssen die Matten denn mindestens sein. Da ja auf der Seite von RRG verschiedene angeboten werden. Mein Mann und ich haben schon überlegt die etwas günstigeren zu holen (12 mm) und dafür doppelt auslegen. Ich weiß nur nicht ob die Matten dann verrutschen? |
Hallo Karin,
ich werde unsere Matten nachher mal ausmessen.
Wie dick sie "sein müssen", das kommt natürlich ganz auf die Art - die "Druckdichte" der Matten an. Ich würde eh nicht zu arg weiche nehmen. Und 2 Matten übereinander - das kann ich mir gar nicht vorstellen. Wir mussten schon Kopfstände machen, damit 1 Lage nicht in der Gegend rumrutscht; und ich denke mir, dass da 2 Lagen noch viel mehr "beweglich" sind.
Das von Anita beschriebene "Festnageln" der Matten hat halt den Nachteil, dass sie zum Reinigen nicht einfach so weggenommen werden können.
Heute früh hab' ich nach dem Misten mal ein paar Fotos von unseren Matten gemacht.
1) Die Bauschutzmatten, im Paddock lose verlegt.
2) In der Weidehütte innendrin. Im Vordergrund die Bauschutzmatten, hinten - die kleineren - sind die Fallschutzmatten von Anita.
3) Hier ist deutlich zu sehen, wie sich die kleinen Matten "aufwölben", während die grossen, schweren Matten, eine homogene Fläche bilden. Links oben ist die Aussparung für den Urin - leider schlecht zu erkennen.
4) Hier eine Aufnahme der unterschiedlichen Oberflächenstruktur. Die kleinen Matten sind aufgrund ihrer rauhen Oberfläche schlechter abzukehren.
5) Hier nochmal rechts die Bauschutzmatten, daneben die Fallschutzmatten, dann der "Lattenrahmen", der das alles zusammenhält, dann der Rahmen der Weidehütte.
Grüssle
Beate
_________________ Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern! |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 26.11.2009, 15:42 Titel: |
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hallo karin;
ich mach auch noch gleich fotos; hier zunächst die infos über meine matten:
ich hatte 26,45 qm á 9,76 € gekauft. das waren 10 platten. dicke: 15 mm - die ich als ausreichend empfinde.
unser untergrund ist eine fläche aus gepflasterten betonsteinen, mit sand aufgefüllt. die garantieren immer eine belüftung und auch ein abfließen von flüssigkeiten. allerdings kommen die bei uns nicht wirklich vor, da ich leineinstreu benutze, das sehr gut aufsaugt. ansonsten in der stall so gut belüftet, dass feuchtigkeit sehr schnell abtrocknet. ich hab beide boxen komplett ausgelegt, den rest vorm stall, damit der hufschmied eine gute arbeitsfläche hat
die matten verrutschen nicht, oder nur minimal, da sie in jede box genau eingepasst wurden. so gibt es auch keine beulen oder ein übernanderliegen der matten. auf keinen fall würde ich zwei lagen übereinander legen - die rutschgefahr ist viel zu groß. meine zwei lege sich gern auf die matten - ich seh es morgens, wenn sie mit einstreu bepudert sind
gruß
jo
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Mulibaby Benutzer
Anmeldungsdatum: 24.11.2009 Beiträge: 62
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Verfasst am: 26.11.2009, 22:11 Titel: |
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Ich finde das auch eine super Idee, wollte das bei unseren beiden auch machen, vor allem auch im Winter , damit es von unten nicht ganz so kalt ist, allerdings habe ich auch ein Problem. Bijou, die große, ist alles und Gummi mag sie am liebsten. Autoreifen trägt sie über die ganze Wiese und in aller Ruhe zu schauen, ob sie ein Stück abbekommt.
Ich habe natürlich jetzt Angst, dass sie dann auf die Idee kommt, den Boden zu essen. Es ist ja auch total ungesund und dann kann ich das Geld auch in mehr Einstreu, also Stroh stecken, weil alles andere Einstreu frisst sie komplett auf, alles schon probiert
Ich habe grade gelesen, dass eure Mulis das gesamte Stroh wegfressen, wenn ich es richtig verstanden habe. Das macht unsere nicht. Ein bisschen Stroh essen beide, aber nicht alles, die wollen ja drauf schlafen
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