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Jakobskreuzkraut   
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 01.08.2009, 21:04    Titel: JKK-Beim Nachbarn und wie wird man das Zeug wieder los?   Antworten mit Zitat

Hallo jetzt mach ich einen neuen JKK Treat auf, den ich habe ein großes Problem!
Auf der Pferdeweide eines Nachbars steht....jede Menge JKK!
2 x sprach ich schon die Reitbeteiligung an(eine Studentin). Es tut sich nix!
Bald wird es aussamen!
Mein Mann meint, ich übertreibe.
Aber ich möchte nicht tatenlos zusehen. Und schon gar nicht so viele Pflanzen auf meiner Weide wachsen sehen 2rant
7 Pflanzen konnten wir schon von einer Wiese entsorgen.
Was soll kann ich tun?
Gruß von der frustrierten Elke verwirrt
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 01.08.2009, 23:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,
mein Ratschlag wäre, als allererstes mal anstatt mit der Reitbeteiligung, mit dem Besitzer der Pferde bzw. der Weide zu reden Augen rollen (sarkastisch) und ihn ganz sachlich auf die Problematik des JKK's (für seine Pferde, für seine Weiden, und für Dich als Nachbarn) hinzuweisen Regeln .
Grüssle
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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thyrie
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Beiträge: 399
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BeitragVerfasst am: 02.08.2009, 08:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Und wenn er auf nette Hinweise nicht reagiert, auf evtl. Schadenersatzansprüche hinweisen, die Du stellen wirst, wenn Du Deine Weiden nicht mehr nutzen kannst.
Normalerweise ist es so, dass Flächen nach guter landwirtschaftlicher Praxis bewirtschaftet werden müssen. Dazu gehört das Bekämpfen von Schadpflanzen, welche das JKK auf alle Fälle ist!
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 02.08.2009, 12:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate und Thyrie,
dann muß ich ihn wohl suchen und ihn aufklären. Zum Glück kam letzten Freitag auch ein Bericht im Landwirtschaftlichen Wochenblatt.
Danke!
Gruß Elke
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 09:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo beisammen!

Ich hole mal zu gegebenem Anlaß den JKK-Thread wieder nach vorne...

Vor ein paar Tagen entdeckte ich reichlich blühendes Jakobskreuzkraut an den Autobahnauf- und abfahrten! Wow1

Was für eine Pest, dieses Zeug... Hier auf den Weiden habe ich noch nichts entdeckt.

Wie ist die Lage bei euch?

Grüße, Palatina

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Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 10:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi
Das Zeug ist hier eine RICHTIGE LANDPLAGE!
Es ist wirklich ÜBERALL!Wir haben es sogar in unserem Rasen!Alle Weiden sind voll,Wegesränder etc.Letztens haben wir mit Pferdehaltern gesprochen die 40(!)Schubkarren von ihrer Weide entsorgt haben.Und es ist kein Ende in Sicht.
Furchtbares Zeug!Von einer Bekannten die 2 Pferde hatten vor 2?() Jahren eine richtig schlimme Kreuzkrautvergiftung,als das noch nicht so offiziell war.

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Grüßle Sandra
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 10:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Sandra, das massenhafte Auftreten von JKK ist sehr oft die Folge von falscher Weideführung, zumeist maßloser Überweidung vor allem bei nasser Witterung.

Sorry, aber wer schubkarrenweise JKK von seiner Weide fahren muss, hat wohl etwas zu lange und zu ausgiebig "Offenmatsch-Haltung" betrieben.

So ganz von alleine kommt das Zeugs nicht....
Bei uns kommt es auf sparsam beweideten Flächen gar nicht vor.
Wegränder sind zumeist auch von Bodenverdichtung betroffen, die das JKK zun mal liebt, bzw. dort kann außer dem JKK kaum noch etwas wachsen....

Wer knapp mit Weideflächen ist, sollte seine Tiere vor allem bei (oder besser VOR) Dauernässe unbedingt von der Weide holen.
Dies gilt besonders, wenn man mit Ton- und Lehmböden "gesegnet" ist. Die neigen nämlich bei Dauernässe und fortgesetztem Huftritt besonders zu Verdichtung.
Als Trost: Dafür halten sie Nährstoffe besser, aus den weniger verdichtungsgefährdeten Sandböden werden diese leichter ausgeschmemmt.
Denn wie sagt der Dichter? Wo Licht ist, ist auch Schatten!

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 18:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier pflegt auch niemand seine (Pferde)Weiden.
Abschleppen,Düngen,Nachsähen sind hier fast Fremdwörter,außerdem haben wir hier so schon sandigen Boden,da wächst von sich aus nicht viel.
Wer hier Apäppelt ist schon gut...

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Grüßle Sandra
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 15.04.2012, 20:02    Titel: JKK   Antworten mit Zitat

So jetzt haben wir den Salat!
Das Jakobskreuzkraut soll auch von den Bienen aufgenommen werden. Und landet somit im Honig. Verärgert
http://www.die-honigmacher.de/kurs2/pflanze_100.html
http://www.monstersandcritics.de/ar....keit-kein-Grund-zur-Panik
Aufwändige Untersuchungen?
Bin gespannt wie sich diese Lage entwickelt.
Gruß Elke
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 16.04.2012, 09:06    Titel:   Antworten mit Zitat

diese diskussion verfolgen wir imker schon länger. unsere eigenen beobachtungen, oder sagen wir insbesondere meine, deuten eher darauf hin dass die bienen die pflanze nicht anfliegen. hab noch keine einzige auf JKK gesehen. allerdings alle anderen arten von insekten, vor allem der jacobsbär....
allerdings ist in england schon honig auf dem markt gekommen, der stark PA belastet ist. guckst du hier: http://www.jkk-info.de/humangefaehrdung.htm


gruselig, gruselig.....
jo
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merla
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BeitragVerfasst am: 21.04.2012, 20:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir Imker kennen dieses Problem des PA längst , weil PA ja nicht nur im JKK vorkommt. Jedes Jahr gibt es Untersuchungen, die hunderte von deutschen und ausländischen Honigen prüfen.
In diesem Jahr läuft seit Monaten eine Untersuchungsreihe des LAVES Institut für Bienenkunde zusammen mit dem Lebensmittelinstitut Braunschweig. Von allen bisher 150 geprüften deutschen Honigen hat keiner PA aus dem JKK enthalten. (Für Leute, die sich nicht mit Honig auskennen: man kann die sog. "Tracht", also das, was Bienen anfliegen, ziemlich exakt anhand der Pollenreste im Honig bestimmen). Es gab zwei beanstandete Proben, bei denen sich PA aus dem Natternkopf nachweisen hat lassen. Beide Proben stammen von Bienen, die in einer Natternkopf-Vermehrungsfläche standen, also in einem Massenaufkommen einer giftigen Pflanze.
Bei den über 150 Proben ausländischer Honige, (die in Deutschland verkauft wurden) hingegen haben sich durchaus PA-Rückstände finden lassen. In Honigen aus England und den Niederlanden PA vom JKK, Honige aus Australien oder Südamerika hauptsächlich Natternkopf PA. Diese Honige werden übrigens in von deutschen Honiganbietern aufgekauft und unter dem deutschen Markennahmen in Supermärkten und Discountern vermarktet. In Honigen, mit deutschen Namen auf der Flasche können also durchaus Rückstände von JKK-PA zu finden sein.

Wer aber Qualität kauft statt billig, hat kaum Chancen, PA mit dem Honig zu essen.

Trotzdem gibt es bei uns Imkern schon seit Jahren Bemühungen, dass Saatmischungen mit JKK nicht ausgesät werden (beispielsweise von Kommunen zu Aufhüpschung von Grünstreifen, wie dies einige Jahre der Fall war). Wir im Zollernalbkreis haben seit einigen Jahren eine Aktion, die die sog. Mössinger Mischunug sponsert (der Kreis zahlt dankeswerterweise kräftig mit am Saatgut), um Brachflächen nicht dem JKK zu überlassen und für Insekten gesunde Nahrungsquellen zu schaffen.
Seit diesem Jahr gibt es außerdem die Möglichkeit, JKK-Bestände zu melden, damit sie bekämpft werden können. Es besteht also eine kleine Hoffnung, dass sich das Kraut nicht weiter ungezügelt ausbreitet.

_________________
"Man kann hierzulande und anderswo ein Pferd nicht ungestraft dumm nennen, doch kann man es, unter dem naiven Beifall der Menge, zuschanden reiten." Horst Stern: Bemerkungen über Pferde.
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 10.10.2012, 11:13    Titel:   Antworten mit Zitat

http://www.welt.de/print/wams/nrw/a....-Kreuz-mit-dem-Kraut.html
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Grüßle Sandra
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Nicole
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BeitragVerfasst am: 26.06.2013, 08:05    Titel: Jakobskreuzkraut   Antworten mit Zitat

Ich würde mal meine ganz speziellen Erfahrungen zu diesem Kraut mitteilen ;-) Besonders in Hinsicht auf die rasante Ausbreitung!

Fangen wir mal vor 4 Jahren an ;-)
Vor genau 4 Jahren sah ich eine wunderschöne Pflanze... mitten auf der Koppel. Die Equiden rührten sie nicht an und so wuchs sie und wuchs. Eines Tages blühte sie und ich doofe Kuh strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Auf einmal tauchte an der Pflanze eine schwarz/gelb geringelte Raupe auf und fraß die Blume einfach weg. Da ich so ein Fotoknips Mensch bin habe ich das Fotografiert und ins Netz gestellt. Tja die Antworten könnt ihr Euch sicher denken! Tadaaaaa ich habe persönlich JKK gezüchtet, super! Damals dachte ich JKK sieht ganz anders aus. Falsch gedacht...
Ich rupfte die Pflanze sofort aus und verteilte dabei brav die Samen und damit beginnt der Kampf!
Vor 3 Jahren:
Wie erwartet... es waren ca. 5 Pflanzen aufgetaucht. Ich habe sie alle mit der Sense umgenietet. Tolle Idee *Ironie-off*
Vor 2 Jahren: Meine Güte es waren deutlich mehr als nur diese 5 vom letzten Jahr allerdings weiterhin immer auf dem gleichen Areal auf der Koppel. Leider habe ich erst zu spät bemerkt, dass hinter dem Roundpen auch noch zwei Pflanzen stehen. Diese sind zur Blühte gekommen (Wahrscheinlich auch im Jahr davor)
Vor einem Jahr: Jlo meinem Hund ging es nicht gut und ich hatte ziemlich viel Stress. Bin ehrlich gesagt nur hin gefahren um nach den Rechten zu schauen, kurz zu kuscheln, meine Arbeit machen und *schnell* weg! Muss mich doch um Jlo kümmern!
Dann als mein Blick wieder offen für andere Dinge waren: Das pure entsetzen. Das komplette Roundpen plus gefühlten Tausende Pflanzen drum herum: ALLES VOLL!
Ich wollte diesmal RECHTZEITIG und strukturiert das JKK bekämpfen.
Anno:
Die Weidesaison beginnt und mir wird schlecht. JKK in Massen aber zum Glück auf begrenztem Areal.
Ich machte mich im Netz schlau und legte los. Es waren einfach zu viele um sie alles aus zu graben. Ein befreundeter Gärtner organisierte mir ein Gift, was aus Pflanzen hergestellt ist und in dem der Wirkstoff ist, der auch gegen das JKK eingesetzt wird. Es ist im freien Handel nicht zu bekommen. Ich sperrte das Roundpen und machte dort ein Test. 2 Stunden nach auftragen soll das Gift in der Pflanze sein und Mensch wie Tier können wieder gefahrlos da herum laufen. Tatsächlich nach ca. 10-14 Tagen gingen die Pflanzen ein *Juhuuu*. Ein Teil habe ich einfach mit der Schere die Köpfe abgeschnitten um die Pflanzen nicht zur Blüte kommen zu lassen. Es war nur ein Test, was passiert.
Erstaunlicherweise mochten die Pflanzen das mal so gar nicht und mäkelten herum. Diese Pflanzen wurden von Schnecken, Ameisen und irgendwelchen Raupen befallen.
Da das mit dem Gift aber so gut geklappt hat, habe ich die Koppel dicht gemacht und den Rest auch ein gesprüht. Alles was danach noch an anderer Stelle hoch kam, habe ich vorsichtig nach dem Regen aus gerupft.
Gestern:
ARGH! Das Gift war eine Sch... Idee! Diese Pflanze ist der Hammer und ich ziehe den Hut vor der Natur. Folgendes habe ich beobachten können. Mein erstes Testfeld im Roundpen erholt sich von dem Anschlag. Es wachsen dort jetzt überall NEUE kleine aber mickerige Pflanzen. Das fatale: Sie sind deutlich kleine undn höchstens 10cm hoch und treiben aus. Sieht aus wie eine Notblüte. Da die Pflanzen so klein sind, kann man sie schnell im hohen Gras übersehen. Also musste ich cm für cm durchsuchen und ich habe sie gerupft. Beim rupfen bemerkte ich ebenfalls, dass die Wurzeln zum Teil stark angegriffen sind ABER! und nun kommts: Die Wurzeln haben sich verändert! Aus den Wurzeln wurden Triebe für neue Pflanzen! Das heißt also: Bevor die Pflanze komplett eingeht, bildet sie Notblühten ein und treibt unterirdisch aus. Na super!
Mein Lernerfolg: Fleißig bleiben und vorsichtig rupfen bis alles weg ist...
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Nicole
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BeitragVerfasst am: 26.06.2013, 08:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Einmal die mikro Pflanze und die austreibende Wurzel!
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Nicole
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BeitragVerfasst am: 26.06.2013, 08:10    Titel:   Antworten mit Zitat

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