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Was macht ein Muli Nachts?   
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dogsmum
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 21:42    Titel: Was macht ein Muli Nachts?   Antworten mit Zitat

Da wie manche ja von euch wissen ist meine Mausi zur Zeit alleine. Sie wohnt auf einem Paddock im Offenstall am Wohnhaus direkt angrenzend. (sozusagen Vorgarten).
Jetzt wo sie allein ist habe ich ein schlechtes Gewissen, dass sie Nachts Angst hat und sich ganz alleine fühlt. Ist das so?
Was machen die Tiere nachts? Schlafen sie?
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 09:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Equiden verschlafen etwa 3 der 24 Stunden eines Tages.
Dazu wählen sie Zeiten, die in ihrem Erbgedächtnis als potentiell weniger gefährlich gelten, hinsichtlich Angriffe von Beutegreifern.
Das ist eher die pralle Morgen- oder Mittags-Sonne. Evt. auch die tiefe Nacht....
Als hoch gefährlich gilt im Erbgedächtnis die Dämmerung. Wenn sich ein Tier während der Morgen- oder Abend-Dämmerung hinlegt, würde mich das sehr nachdenklich machen....

Wenn Du einen Equiden alleine hältst, musst Du damit rechnen, dass das Tier unter akutem Schlafmangel leidet, denn einen wirklich entspanneden Tiefschlaf leisten sich die allermeisten Tiere nur dann, wenn mindestens ein "Herden-Kollege" aufpasst.

Vielleicht kannst Du z.B. Gartenarbeiten machen, wenn Dein Muli daneben auf der Weide ist. DAS würde dem Tier die nötige "Aufsicht" geben, um mal ein Viertelstündchen tief zu schlafen. Viel länger schlafen Equiden in aller Regel eh nicht, weil eine Seitenlage Kreislauf und Atmung ziemlich belasten.
Stundenlanges Liegen ist daher mehr als unbequem, findet man höchstens bei Tieren mit Hufrehe, die vor Schmerzen kaum noch stehen können...

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Pat
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BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 16:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hanno,


Deine Ausführungen finde ich wirklich sehr interessant.
Anbet Mehr davon.
Ich hab das nicht gewusst und ch freue mich immer wieder wenn ich Neues dazu lerne.

Gruß Pat
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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 19:54    Titel:   Antworten mit Zitat

ich werde bei meiner "Wilden" mal drauf achten, klingt sehr logisch.
Allerdings bei unseren domestizierten Gefährten habe ich schon öfter im Morgengrauen Pferde liegend angetroffen, auch die ganze Gruppe, nur ein Wächter stand, wie immer. Wenn ich zum füttern kam, streckten sie sich und wurden erst langsam munter.
In der Abenddämmerung, solange ich zurückdenken kann allerdings noch nie.

Nachts liegen sie sehr oft, was ich von Geburtskontrollebesuchen weiß. Meine Quarterstute hat kurz nach Mitternacht so tief geschlafen dass sie mich gar nicht bemerkt hat, ich hab das Fohlen dann für die Nacht abgeschrieben und bin nicht mehr hin. In der Früh war es dann schon trocken.

Die beliebteste Schlafenszeit ist der Vormittag, nach der Fütterung wenn die Sonne schön scheint, dann ist allgemeine Siesta angesagt und gerne auch mittags, da liegt die buntgemischte Ponyherde manchmal fast komplett über den Hügel verteilt.
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dogsmum
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BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 21:24    Titel:   Antworten mit Zitat

ja, mit dem wächter das hab ich auch schon mitbekommen Lächeln und dass sie vormittags schlafen, aber auch dass sie bei dämmerung schreckhafter und wachsamer sind.
deine ausführungen klingen auch logisch.
meine kriegen vor dem dunkelwerden immer ein heunetz aufgehangen zur beschäftigung. jetzt wo mausi erstmal alleine ist, hab ich immer ein schlechtes gewissen wenn ich durch dir tür gehe und sie alleine lasse. weil ich denke dass sie angst allein hat Sad Smiley 002
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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 08:14    Titel:   Antworten mit Zitat

mach Dir nicht so viele Sorgen, wenn sie wirklich Angst hätte würdest Du es merken denn dann wäre sie nervös, schreckhaft und quasi ständig auf dem Sprung.

Wenn Dein Freund Dir vorübergehend 2 Ziegen leihen kann, dann stell sie doch dazu und wenn nicht nur zu Mulis, sondern auch vor allem zu Deiner Beruhigung.

liebe Grüße Marion
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 09:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Ziegen als Gesellschaft für Equiden sind schon recht gut.
Ein Freund von uns hält seit vielen Jahren seinen Araber-Wallach zusammen mit drei Ziegen, darunter ein recht großer Bock.
Sein Pferd kenne ich gut, ich mache ihm seit Jahren die Hufe. Es scheint recht ausgeglichen...
Der Ziegenbock will sich aber nicht an meine Fußpflege gewöhnen, er meint immer, ich wollte dem Pferd was, wenn ich einen Huf zwischen die Knie nehme. Dann werde ich regelmäßig von hinten auf die Hörner genommen.
Was nicht schlimm ist, ich weiß mich zu wehren, indem ich mir einen Melkschemel zum Beschlagen umschnalle (was ansonsten ziemlicher Unfug wäre...)
Die Geschichte zeigt, dass Ziegen auf ihre Pferdekumpel aufpassen... und das weiß das Pferd auch!!

Dass Pferde auch Menschen als Wächter akzeptieren, weiß ich ebenfalls genau!
Das erste Pferd unserer Familie war eine Quarter-Stute Jahrgang 1965. Sie wurde bei uns fast 35 Jahre alt und war bis zum letzten Atemzug uneingeschränkte Chefin der Herde.
Früher wie heute verbringe ich gerne in der tiefen Nacht kurz vor dem Schlafengehen (bei mir selten vor Mitternacht) noch ein paar Minuten auf der Weide bie den Tieren.
Als ich so Ende der 1990er Jahre dies mal machte, legte sich die damals schon recht betagte Stute hin und fing sehr bald an zu schnarchen.
Ich blieb dann etwas länger als geplant stehen, damit sie auch etwas davon hatte.
Nach einer Weile war mir das Stehen zu blöde und ich ging in die Hocke. Da kam der Kopf der Stute sofort hoch, DAS war ihrer Auffassung nach definitiv NICHT die Stellung, die ein aufmerksamer zweibeiniger Wächter einzunehmen hatte....

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helga
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 10:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Der Ziegenbock will sich aber nicht an meine Fußpflege gewöhnen, er meint immer, ich wollte dem Pferd was, wenn ich einen Huf zwischen die Knie nehme. Dann werde ich regelmäßig von hinten auf die Hörner genommen.
Was nicht schlimm ist, ich weiß mich zu wehren, indem ich mir einen Melkschemel zum Beschlagen umschnalle (was ansonsten ziemlicher Unfug wäre...)
Die Geschichte zeigt, dass Ziegen auf ihre Pferdekumpel aufpassen... und das weiß das Pferd auch!!

off topic, ich weiss,

aber bitte ,bitte Hanno,ein Bild!!!!

Gruesse aus griechenland von helga

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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luna
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 10:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Entscheident für einen entspannten (Kurz-)Schlaf ist nach meiner Erfahrung auch, wie gut die Übersicht vom Schlafplatz aus ist und wie gut die Equiden die jeweilige Umgebung kennen. Auf Weiden, wo es Plätze gibt, die eine sehr gute Rundumsicht in alle Richtungen bieten lagen bei uns auch manchmal alle gleichzeitig, wobei aber schon immer einer den Kopf noch erhoben hatte oder auf dem Kinn abgestützt.
Als wir unsere "Zweierherde" aus der größeren separiert haben und auf eine völlig neue Weide gestellt habe ich auch eine Zeit lang regelmäßig Wächter gespielt, da ich den Eindruck hatte, dass das Pferd sonst zu wenig Schlaf bekommt (weil es meinem Muli als Wächter nicht traut? Augen rollen (sarkastisch) ). Da war es dann auch tatsächlich so, dass das Pferd sich, sobald sie gesehen hat, dass ich es mir "auf der Weide einrichte" sich hingelegt hat und erstmal 15-20 gepennt hat Lächeln
Nachts dösen unsere oft, unterbrochen von kleinen "richtigen" Schläfchen, es wird aber auch gerne ausgiebig gegrast. Konnte ich beobachten, da wir letzten Sommer oft mit Isomatte und Schlafsack auf der Weide geschlafen haben, auch u.a. um den beiden mehr Sicherheit zu geben Cool - aber auch, gerade bei den etwas abgelegeneren Weiden, um zu wissen, wer oder was sich da nachts so umtreibt, also um uns ein besseres Gefühl zu geben...
Aber bis auf Hundebesitzer, die ihre Hunde in unserer Weide rumtollen ließen und ab und an mal einem Fuchs, Reh oder Waschbär war es recht ruhig.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 12:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Sorry, Helga, das krieg' ich kaum hin....
Der Besitzer des Arabers und der Ziegen ist Sascha, der Barde (vom Maultierfreunde-Halloween-Treffen bei uns auf dem Hof...).
Sascha lebt nicht nur ernsthaft die Minne des späten Mittelalters, er geht völlig antiautoritär mit seinen Tieren um, deshalb nimmt mich sein Bock Michel ja auch schon mal auf die Hörner.
Meinst Du wirklich, ich hätte auch nur den Hauch einer Chance, Sascha zur Fotoknipsen zu überreden?

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elke
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 15:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hanno,
jaaa! Das wäre toll! Sascha ist doch auch bestimmt neugierig, wie wir seinen Bock finden.
Gruß Elke
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Beate
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 21:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Ziegen als Gesellschaft für Equiden sind schon recht gut.

Sie sind aber kein vollwertiger Ersatz für einen Artgenossen.
Wobei sie natürlich im vorliegenden Fall als kurzfristiger Behelf sicher nützlich sein könnten.

Unsere Equiden treffe ich meistens vormittags, nach dem Frühstück, schlafend oder liegend an; manchmal sogar alle zusammen - also ohne "Wachmann".
Von diversen Übernachtungen in Stallen (auf Wanderritten, Kursen, o.Ä.) weiss ich, wie wenig Pferde nachts schlafen. Wenn man selbst in der Box nebenan versucht, einzuschlafen, merkt man erst, wie sie die Nacht über kauen / schnauben / laufen / liegen / aufstehen / fressen / usw.

Ich glaube nicht, dass ein Equide vor der Dunkelheit Angst hat; weshalb auch? Wenn, hat er vor dem "Feind" Angst - und der hat nicht unbedingt was mit der Dunkelheit zu tun. Dafür ist der Gesichtssinn nicht gut genug entwickelt, und das Tier wird sich eher auf Gehör und Geruchssinn verlassen. Und das wird durch die Dunkelheit nicht beeinflusst.

Grüssle
Beate

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Micha
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 22:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja Beate,
das habe ich auf meinen Wanderriten auch erlebt. Wenn ich nicht in Wald und Flur übernachtwt habe, habe ich eine Box bevorzugt. Darin haben meine Wanderkameraden sich mehr ausgeruht als wenn sie auf einer fremden Weide standen. Wenn es nicht anders ging habe ich möglichst mit draußen geschlafen.
Grüße
Micha
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dogsmum
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BeitragVerfasst am: 07.05.2010, 21:05    Titel:   Antworten mit Zitat

samstag oder sonntag ziehen vorerst zwei kamerunschafe ein. mein freund versieht morgen das ehemalige entengehege welches neben dem paddock ist mit einen kleinen wetterfesten unterstand für die beiden. dann können sich alle erstmal 1-2 tage kennenlernen. mal sehen obs klappt.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 10:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Micha, wir haben exakt gegenteilige Erfahrungen gemacht!
In den seltenen Fällen, in denen uns als "Nachtlager" für unsere Tiere "nur" eine Box zur Verfügung stand, fanden wir am nächsten Tag schlecht gelaunte und unausgeruhte Tiere vor....

In fremder Umgebung bevorzug(t)en alle Tiere, mit denen wir bisher unterwegs waren, einen Übernachtungsplatz mit möglichst ungehinderter Rundumsicht.

Es gibt da sicher Unterschiede, manche Equiden sind ausgesprochene "Versteck-Tiere", sie ziehen ein Art "Höhle" - und wenn sie aus Gesträuch und Büschen besteht - einer weiten Fläche vor.
Erlebt habe ich das aber bisher nur bei einem Shetland-Pony, alle anderen Pferde wie Mulis mögen lieber Weite, Rundumsicht und Wind in der Nase....

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