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Wurmkuren   

 
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dogsmum
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Alter: 42

Anmeldungsdatum: 22.03.2009
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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 20:15    Titel: Wurmkuren   Antworten mit Zitat

Auch wenn hier schon über Wurmkuren gesprochen wurde, habe ich trotzdem einige Fragen die ich in dem vorhand. Beitrag nicht finden konnte.

Welche Wurmmittel gibt ihr wann und wieviel euren Mulis?

Warum chemische und nicht homöopatische Mittel?

Mit welchen Nebenwirkungen muss gerechnet werden?

Ist die "Einschickung" von Kot wirkungsvoll?

Danke und LG Anja
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
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BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 01:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei den Wurmkuren wechseln wir jährlich die Wirkstoffbasis wegen der Resistenzien.
Im März/April, vor der Weidesaison wird die normale Wurmkur gegeben.
Im Juni/Juli zusätzlich gegen den Bandwurm.
Im September eine normale Wurmkur.
Im November/Anfang Dezember zusätzlich gegen die Dasselfliegenlarve.
Wir achten darauf, dass wir immer großzügig von dem Mittel geben, auch wegen der Resistenzien.

Ich vertraue auf den Wirkmechanismus der Wurmkuren, die nicht auf das Muli/Pferd wirken, sondern gegen die Parasiten direkt wirken. Eine homöopatische Behandlung wirkt ja stärkend auf den Organismus des Wirtstieres undkann nur unterstützen.

Eine Kotuntersuchung macht eigentlich jeder TA. Es ist die Mehode, um die tatsächliche Parasitenbelastung zu ermitteln.

Wenn Tiere nicht regelmäßig entwurmt werden, kann es zu einer Überlastung durch die Pararsiten kommen, die auch zu Entzündungen des Darmtragtes führen. Die Symptome sind dann vielfälltig.

Mit Nebnwirkungen haben wir bei den Tieren noch keine Erfahrungen gemacht.

"Natürlich" kann man bei uns die Tiere nicht mehr wirklich halten, da es das natürliche Gleichgewicht nicht mehr gibt. Und bei der Haltung in einem Gemeinschaftsstall muss man auch mehr entwurmen da der "Wurmdruck" höher ist.
Bei Eigenregie, Offenstall und einer intensiven Weide-/Paddock-Hygiene, tägliches Abäppeln, kann man die Anzahl der Wurmkuren auch reduzieren.
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Anja1
Erfahrener Benutzer



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BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 12:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei meinen Pferden habe ich noch nie Nebenwirkungen beobachtet von den Wurmkuren. Mein Tierarzt sagte mir mal, beim Reiten sollte man 2 Tage lang nicht zu viel verlangen, manche Pferde wären nach der Wurmkur etwas schlapp.

Eine Kotprobe kann der Tierarzt untersuchen bzw. untersuchen lassen. Wenn ein Pferd/Muli stark verwurmt ist wird man das in der Kotprobe erkennen und kann dann gezielter gegen die entsprechenden Würmer vorgehen. Es wirkt nicht jede Wurmkur gegen alle Würmer, deshalb kann das schon von Vorteil sein wenn man weiß wogegen genau die Wurmkur sein soll. Wenn nur leichter Wurmbefall vorhanden ist kann es aber passieren, daß der bei der Untersuchung nicht bemerkt wird (hat mir mal eine Laborantin erklärt, bei der diese Untersuchungen zu ihrer Arbeit gehörten).

Wie Caprivi schon geschrieben hat sollte man die Wurmkuren wechseln und kann auch mit Weidehygiene viel gegen zu starken Wurmbefall tun. Aber ganz ohne Wurmkuren geht es trotzdem nicht, denn unbehandelt können Würmer viel Schaden anrichten, auch an den inneren Organen.
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elke
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 20:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
wir schicken unsere Wurmkuren immer an das zuständige Chemische Veterinär Untersuchungsamt. Das für den Stuttgarter Raum liegt in Stuttgart-Fellbach. Ein anderes ist in Freiburg im Breisgau.
Wenn der Wurmbefall zu stark ist/ war kann es bei einer Wurmkur zu Nebenerscheinungen kommen. Da die große Anzahl der abgetöteten Würmer eine leichtere Vergiftung auslösen kann.
Anzeichen vor einer Wurmkur bei stärkerem Wurmbefall,können Durchfall und auch Koliken sein.
Wichtig ist immer die Absprache mit einem/dem Tierarzt.
GRuß Elke
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dogsmum
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Alter: 42

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BeitragVerfasst am: 25.06.2010, 19:26    Titel:   Antworten mit Zitat

eben gefunden und gelesen:

http://webcache.googleusercontent.c....=de&ct=clnk&gl=de

mh.

ich möchte gern entwurmen, traue mich aber nicht, weil ich soviel negatives gelesen habe. lady wurde bei ihrem vorbesitzer soweit ich weiss nie entwurmt. bei mir ist sie jetzt ein jahr und ich hab mich nicht getraut. weil wie du schon schreibst, wenn der wurmbefall zu hoch ist, kann es nach einer wurmkur zu koliken etc kommen.
wie fange ich das nun am besten an und mit welchem mittel? verwirrt
lg
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 25.06.2010, 20:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Da wir unsere Tiere nicht natürlich halten, ist die Pararsitenbelastung je nach Haltungsbedingen immer höher als in der Natur.
Daher halte ich eine Wurmprofilaxe für unumgänglich.

Wenn Du mal drüber nachdenkst, wieviele Halter in den Foren sich äussern, und dabei negative Erfahrungen gemacht haben, dann wirst Du vieleicht erkennen, dass diese negativen Erfahrungen "Aussnahmen" sind bei denen Du nicht einmal die ganze Geschichte kennst.

Du solltest das mit dem TA Deines Vertrauens besprechen, der die Bedingungen bei Euch am besten kennt.

Ich würde jetzt mit einer ganz normalen Dosis, einschließlich Bandwurm, entwurmen und die Wurmkur bis zum November alle acht Wochen wiederholen. Juli, September und dann im November einschließlich Dassellarve.

Wer Tiere hält muss immer mit dem Risiko von Nebenwirkungen leben, dass tuen wir Menschen auch. Nichts tun wäre aber fatal, denn es birkt ein wesentlich grösseres Risiko.
Auf keinen Fall darf man aus vorsicht unterdosieren, da man so Resistenzen riskiert.
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helga
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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 09:47    Titel: wurmkuren   Antworten mit Zitat

Ist nicht alle 8 wochen ein bisschen viel?
Ich kenne das mit 4 wurmkuren jaehrlich, und jetzt ist ja(normalerweise) schon die 2. dran.
Ich lerne gerne dazu, denn die diskussionen und neue erkenntnisse laufen doch eher gegen das willkuerliche haeufige entwurmen ohne kotprobe.
Mit weide-und auslaufhygiene, die ja selbstverstaendlich sein sollte, kann man die intervalle doch verlaengern (und den geldbeutel schonen), oder doch nicht?
gruesse aus griechenland von helga

_________________
Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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elke
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Alter: 57

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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 10:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
je gesünder die Darmflora der Tiere ist, je widerstandfähiger ist sie. Leider kann man trotzdem nicht auf die Wurmkur verzichten.
Durch Abäppeln der Weiden und Ausläufe, eine vielseitige Ernährung und ein nicht zu starkes Beweiden der Weiden kann man einem massiven Wurmbefall vorbeugen.
Jungtiere sind häufig anfälliger für Würmer als ältere Tiere. Und wenn die Weide feuchter ist, ist der Druck auch höher.
Wer unsicher ist gibt eine Kotprobe über den Tierarzt bei seinem zuständigen Chem. Veterinär Untersuchungsamt ab.
Gruß Elke
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 12:51    Titel: Re: wurmkuren   Antworten mit Zitat

helga hat Folgendes geschrieben:
Ist nicht alle 8 wochen ein bisschen viel?
Ich kenne das mit 4 wurmkuren jaehrlich, und jetzt ist ja(normalerweise) schon die 2. dran.
...


Der Vorschlag ist eine Ausnahme, die der Tatsache geschudet ist, dass noch nie entwurmt wurde, andererseits aber noch keine gesundheitlichen Auffälligkeiten vorliegen.

Das Pferd meiner Frau haben wir zu Anfang einmal fünf Tage eine Wurmkur gegeben und nach vier Wochen noch eine umfassende. Es lag der Verdacht nahe, dass ein erhöhter Wurmbefall ursächlich für eine Blockade ist.

Mit dem Vorschlag soll zum Jahresende eine "Normalsituation" bezüglich des Pararsitendruck erreicht werden.

Da ich auf den Rat unabhängiger TA zurückgreifen kann, mache ich mir um die Nebenwirkungen der Wurmkuren keine Sorge, ohne die Wachsamkeit zu vernachlässigen

Vor Jahren gab es eine Studie zu den Nebenwirkungen, und im Ergebniss konnte bei Fohlen um ein vielfaches überdosiert werden, ohne das es zu Komplikationen kam.

4. Wurmkuren sind auch bei uns in der Herde der Standart.
Als Selbstversorger ohne weitere Tiere in der Gruppe hatten wir in Absprache mit dem TA sogar auf dreimal reduziert, allerdings unter der Maßgabe, dass wir täglich die Weide abgesammelt haben.
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luna
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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 18:38    Titel: Re: wurmkuren   Antworten mit Zitat

Caprivi hat Folgendes geschrieben:


Da ich auf den Rat unabhängiger TA zurückgreifen kann, mache ich mir um die Nebenwirkungen der Wurmkuren keine Sorge, ohne die Wachsamkeit zu vernachlässigen

Vor Jahren gab es eine Studie zu den Nebenwirkungen, und im Ergebniss konnte bei Fohlen um ein vielfaches überdosiert werden, ohne das es zu Komplikationen kam.



Ich weiß nicht, ob Du damit jetzt den Fall "Lady" meinst oder nicht.
Auf jeden Fall glaube ich in Bezug auf diesen Fall, dass das Problem bei der erstmaligen Entwurmung eines ich weiß nicht wie alten Tieres nicht so sehr ist, dass es auf Grund des Wirkstoffes zu Nebenwirkungen kommen kann, sondern dass die eventuell sehr zahlreichen Würmer, die durch die Wurmkur im Tier sterben, zu Vergiftungserscheinungen, Kolik und Problemen der Schleimwände (?) führen können. Ist jetzt nur so aus meiner Erinnerung... Daher würde ich die Problematik für Lady auf jeden Fall vorher mit einem Pferde-Tierarzt besprechen!
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luna
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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 18:44    Titel:   Antworten mit Zitat

... und was mir zu dem Thema noch gerade einfällt:
Kürzlich stand in der Tierärztlichen Wochenschrift ein Warnhinweis, dass die Entwurmungstabs für Pferde so hoch dosiert sind, dass gerade kleinere HUNDE (Jack Russel und Co) durchaus schon an wenigen Tabs sterben können!
Also meine Warnung an alle, die Hunde der Sorte "Staubsauger" im Stall rumlaufen haben: Die Tabs sollten (sowie so eigentlich grundsätzlich - auch ohne Hunde!!!) für Kinder und Hunde absolut unzugänglich gelagert werden!

ich schreibs sicherheitshalber auch nochmal in den sonstige Viecher-thread...
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Caprivi
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Alter: 65

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BeitragVerfasst am: 26.06.2010, 21:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Nein auf Lady bezog es sich nicht. Da hatte ich als erstes ja auch auf eine Konsultation mit dem Tierarzt hingewiesen.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 28.06.2010, 14:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich halte vier Wurmkuren pro Jahr (etwa alle drei Monate) zumindest dann für übertrieben, wenn die Haltungsbedingungen inklusive Weidepflege halbwegs ordentlich sind.
Wir kommen seit vielen Jahren mit drei Wurmkuren pro Jahr sehr gut zurecht.
Wobei 4 Wurmkuren pro Jahr sicher eher dem Geldbeutel als dem Tier schaden.....

Bei einem Tier, welches noch nie (oder schon sehr lange nicht mehr) entwurmt wurde, besteht evt. wirklich die Gefahr, dass große Mengen von Darmparasiten auf einmal durch die "Wurmkur-Lähmung" ausgeschieden werden und Probleme verursachen.
Dieses Risiko besteht aber nur bei massiver Verwurmung und die müsste sich dann auch äußerlich bei genauem Hinsehen zeigen (Anzeichen von Anämie, evt. struppiges Fell, Juckreiz am After etc.).

Es gibt durchaus Leute, die vor einer Wurmkur Kotproben untersuchen lassen.
Wird nichts gefunden, ist das ein Hinweis, dass keine massive Verwurmung vorliegt. Aber NICHT, dass wirklich keine Darmparasiten vorhanden sind, denn deren Ausscheidungen können locker eine Weile "pausieren".

Bei Maultieren stellt sich vor allem die Frage, wie man die Wurmkur in das Tier heinein bekommt.
Bei uns klappt das für alle drei Mulis seit Jahren gut, indem wir die Paste unter Hafer mit etwas Marmelade mischen.
Als ich es mir bei der letzten Wurmkur einfach machen wollte und allen 4 Pferden, drei Mulis und 2 Eseln je einen Eimer mit "Paste-Hafer-Erdbeer-Mischung" umhängte, hat mich doch glatt ein Pferd "hängen lassen", es wollte als einziges Tier die Mischung nicht fressen.
Klar, dass es das Lieblingspferd der besten Ehefrau von allen war....
Auch klar, dass wir gerade "gegen alles" entwurmten, also das richtig teure Zeugs....
Diese kleine Faulheit kostete dann halt 32 Euronen extra.... aber immerhin ließ sich "Herr Lieblingspferd" die Paste willig per Applikator ins Mäulchen flitschen....

_________________
Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 29.06.2010, 20:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns im Stall wird vor und nach der Weidesaison entwurmt . Unsere Mulis lassen sich die Wurmpaste einfach reindrücken . Maul auf Spritze ganz nach hinten und abdrücken .

Die von Hanno erwähnten Parasiten hatte einmal ein QH von mir .Ist eine schlimme Sache man meint man entwurmt regelmäßig aber die Viecher bleiben . Mußte das Pferd in die Klinik bringen weil es immer Koliken hatte und ein total schlechtes Blutbild . Wäre fast gestorben , meine Geldtasche auch Blinzeln
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