Grainne Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 19.10.2005 Beiträge: 100
Wohnort: Sachsen
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Verfasst am: 22.11.2005, 12:30 Titel: |
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"Ein Militär-Tierarzt der britischen Armee in Indien erzählte mir von einem Unfall, als er für eine gemischte Gruppe aus Pferden, Eseln und Maultieren verantwortlich war, die mit der Eisenbahn transportiert wurden. Auf der Fahrt ereignete sich ein Zusammenstoß.
·Alle Pferde gerieten in Panik, bäumten sich hoch und schlugen aus, um zu entkommen, wobei sie sich gegenseitig schwer verletzten, die meisten brachen sich die Beine.
·Die Esel standen und zitterten, viele von ihnen starben am Herzschlag oder an einem Schock.
·Das Maultier ist halb Pferd, halb Esel, in seinen Eigenschaften wie in seiner Gestalt. Bei diesem Unglück gerieten sie weder in Panik wie die Pferde, noch starben wie durch den Schock wie die Esel; sie standen ruhig, bis jemand kam, um die Türen ihrer Wagons zu öffnen, dann stiegen sie gelassen aus und suchten sich etwas zum Grasen." |
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Anita Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 13.02.2005 Beiträge: 990
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Verfasst am: 23.09.2006, 20:36 Titel: |
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Pferdewallfahrt nach Altötting
Militärische und zivile Pilger auch auf dem Marsch zu sich selbst
Altötting, 10.05.2006
Bereits zum vierten Mal fand die internationale Pferdewallfahrt „VIA MULI - IV“ statt.
An dieser Marschübung des Einsatz- und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen 230 aus Bad Reichenhall die in Zusammenarbeit mit der katholischen Militärseelsorge entwickelt wurde und durchgeführt wird, nahmen vom 08. bis 10. Mai 170 Soldaten und zivile Teilnehmer
sowie 66 Pferde und Maultiere teil.
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Dabei wurde eine Gesamtstrecke von rund 80 km durch das oberbayerische Land, wahlweise zu Fuß oder auf dem Rücken der Pferde, von Bad Reichenhall zum Marienwallfahrtsort Altötting zurückgelegt.
Quelle: www.deutschesheer.de |
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