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Püppi
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Anmeldungsdatum: 11.03.2011
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BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 08:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn ein Beschlag denn wirklich nötig sein sollte, würde ich immer mit Videastiften wählen. Unsere Pferde haben die alle so wegen dem Fahren und den schon erwähnten Eifelritten bei denen man halt auch schon mal ein Stück Asphalt bergab geben muss. Mit dem normalen Eisenbeschlag funktioniert das gar nicht.
Ich habe gesehen das es in USA besondere Muleirons gibt. Die sehen schon etwas anders aus als unsere Pferde- und Ponyeisen.
Von Hufschuhen halte ich rein gar nichts.
Erst mal wird sie Barfuss bleiben und wir schauen mal wie es klappt. Mein Schmied sagt das Heidi gute, harte Hufe hat.Vorne ist einer ein bisschen schief aber das kann man mit etwas geduld korregieren durch gutes Ausschneiden.
Bei uns sind die Bodenverhältnisse zum Glück so das man nicht unbedingt Beschlag benötigt.
Aber in den nächsten drei Monaten ziehen wir ja um auf unsere neue Wanderreitstation in der Eifel und dann......, mal schauen. Kommt Zeit kommt Rat. Wavey001

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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 10:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Püppi hat Folgendes geschrieben:
Von Hufschuhen halte ich rein gar nichts.

Weshalb? Hast Du damit schlechte Erfahrungen gemacht? Dann war es vielleicht nicht der richtige Schuh, passend zu dem jeweiligen Tier.

Meiner Meinung nach gibt es bessere Lösungen, um das Rutschen bergab zu verhindern als Vidiastifte; z.B. Kunststoffbeschläge (auch hier sorgfältig für das jeweilige Tier bzw. die "Bedingungen" ausgewählt). Auch in Verbindung mit einer Gruppen-/Laufstallhaltung hätte ich Bedenken bei Vidiastiften.

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 13:13    Titel:   Antworten mit Zitat

zum thema hufschuh: ich hab im letzten jahr unser pferd barfuß stellen lassen, weil es ständig die eisen verloren hat. da sie anschließend sehr fühlig ging habe ich mir spezielle hufschuh gekauft, nach längerer erklärung für wen oder was, hufabdruck und fotos hab ich mich vom anbieter beraten lassen.
ich hab nur allerbeste erfahrungen gemacht, auch wenn das anziehen am anfang gewöhnungsbedürftig war. mittlerweile läuft sie ganz "ohne"....

gruß
jo
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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 15:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe mit Hufschuhen ebenfalls nur allerbeste Erfahrungen gemacht. Dinky und Minipony haben gute, harte Hufe; mein Araberwallach (seit einem Jahr auf barhuf umgestellt) trägt auf längeren Touren Marquis-Schuhe. Da er unterschiedlich steile und große Hufe hat war es ebenfalls nicht einfach die richtige Größe und Typ zu finden, aber es hat funktioniert.

Viele Grüße
Elke

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 25.04.2011, 22:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hufschuhe sind wirklich eine prima Sache für Leute, die nicht so oft und vor allem nicht so lange reiten.
Die meisten Hufschuhe halten am Huf durch Druck auf Wand und Ballen. Das führt auf die Dauer zu Durchblutungsbeeinträchtigungen.
Bei manchen Tieren kann man deutlich erkennen, dass sie nach ca. 2 Stunden mit Hufschuhen Kribbeln in den Hufen bekommen.
Lediglich Old Mäcs und Cavallo Simple Boots halten durch einen Wulst oberhalb des Kronrandes. Wenn ein Tier nur ein wenig drehend fußt, kann es mit diesen Hufschuhen dort böse Scheuerstellen geben. Und die Tiere sind damit nicht so sehr trittsicher, rutschen recht viel darin herum.
Halbwegs tauglich für lange Ritte sind eigentlich nur der Renegade von Curt Landers und der Easy Boots Glove.... wenn denn die Hufform halbwegs zu den angebotenen Schuhen passt.

Eisen mit Stiften sind mit Abstand die schlechtesten und gesundheitsschädlichsten Beschläge.
Wenn es denn unbedingt Eisen sein sollen und diese einen Gleitschutz brauchen, sollte man Borium nehmen, so wie das bei vielen Mulis in den U.S.A. gemacht wird.
Bevor es Muli-taugliche Duplos gab, habe ich auch damit beschlagen.
Und bin heilfroh, dass ich es nicht mehr muss, weil auch Mulis mit Duplos sehr deutlich besser laufen als mit Eisen.

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Püppi
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BeitragVerfasst am: 26.04.2011, 06:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau solche Geschichten über Hufschuhe wie die von Hanno habe ich schon oft gehört und bin deshalb so skeptisch.
Das mit dem Borium kannte ich noch nicht, werde unseren Schmied mal darauf ansprechen.
Unsere beiden Kaltblüter haben seit 6 Jahren vorne Videastifte.Bis jetzt haben wir keine Probleme.Allerdings haben die beiden auch nur im Sommer Eisen. Im Winter kommen die runter weil wir dann auch nicht so viel Kutsche fahren und ich ja eigentlich ein Fan von Barfuß bin, was bei den Dicken leider nicht immer möglich ist.

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Beate
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BeitragVerfasst am: 26.04.2011, 07:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Püppi, "Geschichten" hört man immer wieder; und vor allem die negativen werden weitergegeben. In wiefern da generell drauf geachtet wurde, dass tatsächlich der passende Schuh für den jeweiligen Huf und die jeweilige Nutzung ausgesucht wurde, bleibt dahingestellt (womit ich damit keineswegs Hanno meine, sondern generell). Allzuschnell werden so Gruselgeschichten aufgebaut und weitergegeben.
Am Besten, mal sorgfältig mit Geduld und Sachkenntnis (eigener oder fremder) ausprobieren; verschiedene in Frage kommende Schuhe testen (die Möglichkeit gibt es mittlerweile bei vielen Anbietern), und DANN ein Urteil bilden.
Grüssle
Beate

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 26.04.2011, 09:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Mit den Hufen von Equiden kann man machen, was man will, falsch sein kann ALLES.

- Lasse ich ein Tier so lange barhufig laufen, bis es fühlig wird, ist das tierschutzwidrig....

- Eisenbeschlag ist aus Sicht des Tieres eigentlich fast immer völlig überflüssig, aber wenn man keinen Hufhandwerker findet, der einem was anderes gescheit drunter macht, oder ein Tier mit sehr großen oder sehr kleinen Hufen hat, für die es in Kunststoff keine passende Größe gibt, ist ein (guter) Eisenbeschlag immer noch besser als kurz gelaufene, schmerzende Barhufe.

- Hufschuhe suggerieren völlige "Natürlichkeit", weil ja kein böser Nagel in den Huf geschlagen wird, und auch keine Klebe-Chemie an den Huf kommt. Das ist aber nicht der Fall, Formschluss durch Druck auf Ballen und Hufwand ist keinesfalls natürlich, auch nicht bei perfekt passenden Schuhen.
Viele unterschätzen auch die Arbeit, die Hufschuhe machen, beim Reinigen und regelmäßigen Kürzen der Hufe mindestens im 2-Wochen-Rythmus.
Trotzdem sind Hufschuhe ideal für Tiere, die nur gelegentlich geritten werden, oder nur gelegentlich auf so abriebfreudigen Untergrund, dass sie dafür einen Verschleißschutz brauchen.
Und Distanzrennen werden auch mit Hufschuhen geritten. Allerdings dürfte es seinen Grund haben, wenn Hufschuhe für solche Anstrengungen oft geklebt werden, denn nur so kann der Druck auf die Ballen und die Wand komplett entfallen, da der Schuh ja vom Kleber gehalten wird.

- Klebebeschläge sind eine immer noch sehr teure Hufschutz-Variante, die den großen Nachteil hat, fäulnisempfindliche Partien des Hufes unter Luftabschluss zu bringen.

ABER: Am schlimmsten ist es, an Hufen schlicht NIX zu machen, evt. über Monate....

Mit der Hilfe geeigneter Huf-Fachleute (die man leider nicht an jeder Ecke findet) findet sich für jeden Huf eine optimale Lösung, nach der mensch halt vorurteilsfrei suchen sollte.

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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 26.04.2011, 18:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
"Geschichten" hört man immer wieder; und vor allem die negativen werden weitergegeben. In wiefern da generell drauf geachtet wurde, dass tatsächlich der passende Schuh für den jeweiligen Huf und die jeweilige Nutzung ausgesucht wurde, bleibt dahingestellt

Genau richtig, wenn ich auf halber Strecke mit meinen Hufschuh-Experimenten aufgehört hätte könnte ich mich in die Reihe der "die fallen ja sowieso immer ab"-Sager einreihen - ist mir durchaus auch passiert bis ich die richtige Größe und Form gefunden habe. Für mich als Freizeitreiter mit nur teilweise schlechten Böden gibt es wie Hanno schon schreibt nichts Besseres.

Als Tipp am Rande, wer einmal herausgefunden hat welche Größe und welches Fabrikat passen findet auf dem Gebrauchtmarkt immer günstig quasi neuwertigen Nachschub. Wavey001

Viele Grüße
Elke

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Püppi
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BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 08:54    Titel:   Antworten mit Zitat

@ Hanno, da du ja auch Wanderritte in der Eifel machst, hast du doch bestimmt Hufschutz, oder? Sind deine Tiere beschlagen?
Wir sind ja bis zu vier mal im Jahr in Lederbach auf Kunighs Ranch, die kennst du bestimmt. Da werden die Böden immer schwieriger weil mittlerweile alle Wege mit Kies und Schotter aufgefüllt werden.
Bei meinem dicken Kalti geht da ohne Eisen nichts.
Hufschuhe kämen wegen der Länge der Ritte bei mir wahrscheinlich nicht so gut. Wir sind ja teilweise sechs Stunden unterwegs und da hätte ich schon Angst das was scheuert.

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 10:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Unsere Pferde und Mulis werden alle beschlagen.
Alle Mulis und zwei von vier Pferden laufen aber auch barhufig, so lange, wie es halt geht.
Ein Wochenend-Wanderritt von 50-60 km geht bei den Mulis evt. barhufig, aber dann ist Schluss.
Mit einem Pferd würde ich das niemals machen, die Gefahr, dass sie unterwegs fühlig werden, ist mir zu groß.
Ich beschlage selbst, und alle mit Duplos, bis auf das kleinste Muli, das braucht hinten Trotters, weil auch der kleinste Duplo noch etwas zu groß ist.

Die größten Duplos sind 158 mm breit, das reicht auch für kleinere Kaltblut-Hufe.
Unser einziges Warmblut (Einsteller-Pferd) hat vorne 146er Duplos und hinten 142 mm breite.

Unsere beiden großen Mulis (Halbschwestern) fußen beide stark auf den Außentrachten und würden "normale" Plastikbeschläge in kurzer Zeit verschieben und dann verlieren.
Als es für deren kleine Hufe noch keine Duplos gabe, habe ich sie mit Eisen beschlagen, die mit Borium (Hartlot mit Wolframkarbid-Chips) aufgelötet waren, um einen gescheiten Rutsch-Schutz zu bieten. Seit 2006 laufen sie aber wie alle anderen Tiere auf Duplos.
Die halten übrigens etwa 1,5 mal so lange wie normale Hufeisen!!

Klar kenne ich Bärbel Kuhnigk. Wir sind am Ostermontag aus dem Westerwald kommend in Lederbach vorbei geritten....

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Beate
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BeitragVerfasst am: 27.04.2011, 11:15    Titel:   Antworten mit Zitat

In diesem Thread geht es zwar um's Beschlagen; aber da hier immer wieder Pauschalurteile über Hufschuhe aufgestellt werden, nochmal eine kurze Anmerkung von mir dazu:
Ich bin absoluter Fan der Easyboot-Hufschuhe. Da diese (das normale, alte Modell) durch einen Krallenmechanismus am Huf halten, und nicht durch ihre eigentliche Form, sind sie KEINE formschlüssigen Hufschuhe und können demnach - ordentlich angepasst und angezogen - eigentlich keine Scheuerstellen verursachen wie andere Hufschuhmodelle, die durch ihre Form am Huf haften. Aufpassen muss man hier bzgl. dem Eindringen von Sand und/oder Steinen, was u.U. Reibungen verursachen kann. Aber auch hierfür gibt es Lösungen.
Und Easy-Boots wurden und werden nach wie vor häufig auf Distanzrennen in den USA genutzt; womit das Urteil - Hufschuhe wären nichts für längere Ritte - eigentlich widerlegt wird.

Bitte ansonsten weiter über Hufschuhe in dem entsprechenden Thema posten. Danke!


Die hier sich weiter ergebene Diskussion um Hufschuhe wurde in das Thema "Hufschuhe" verschoben. Admin

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