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Viviane Neuer Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 20.07.2011, 14:37 Titel: Vorstellung von Viviane |
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Aktiver Reiter der zum Muli kam wie ne Jungfrau zum Kind ...XD
Jo
Ich bin Buschreiter aber mit Klassischer und Westerngrundausbildung |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 19:02 Titel: |
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Hallo Viviane,
willkommen. Da hat das Schicksal etwas gefügt. Mit dem Muli wünsche ich Dir viel Freude.
Gruß
Holger |
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Viviane Neuer Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 20.07.2011, 20:14 Titel: |
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Uih
Das ist ja ne nette begrüssung
Ich hab da auch gleich n paar Fragen...denn so lustig so ein Tierchen auch sein mag..aber ich stosse an meine Grenzen..
Seit 30 Jahren habe ich mit Pferden und Ponys zu tun..(auch mit Problempferden)
Aber dieser kleine Frechdachs macht mich echt fertig
Hab ihn aus---Naja--Ungewisser Vergangenheit gekauft..es ging ihm da wo ich ihn gefunden habe sehr gut,nur hat die Frau ihn auch nur als "Zwischenstopp" laufen lassen..
Mir tat er nur leid weil ihn keiner wollte..
Und weil sein Name der gleiche ist wie der meines Mannes
Mir war klar,dass ein Muli etwas anderes ist als ein Pferd...aber sowas
Seine Vorteile zuerst
Er hat ---WENN man ihn erstmal gefangen hat (kann mind ne stunde dauern)---Vor Nichts Angst..LKW Züge Autos Trecker--alles egal..Er zuckt nichtmal..
Marschiert auch eiskalt auf jeden Anhänger...
Nur
Hufe auskratzen? Wäre n job für rambo--oder nen lebensmüden Ich hab in meinem Leben noch niemals jemanden so gezielt treten sehen..(irgendwie hat das was aber ist ja nicht richtig)
Er hasst es geputzt zu werden...Ist unglaublich kitzelig..
Mag keine Kraulereien..
Und lässt sich ausschliesslich mit Brötchen locken...(Bäcker 8im Dorf freut es )
Egal was ich mache...Er lässt sich nicht fangen..
Angebunden dreht er manchmal völlig durch
Springt sogar mit dem Kopf gegen die Wand--und das mehrmals...
Ich weiss nichtmehr weiter..
Mittlerweile hab ich rausgefunden dass er ca 2,5 Jahre alt ist und nun stellte sich heraus dass der gute ein Hengst ist (Hoden vor kurzem erst zu sehen)
Nächste Woche kommen sie aber ab
Auf Deutsch --man hat mich beschissen
Ok davon lass ich mich nicht ins Bockshorn jagen..
Nur wie zum Geier macht man einen Muli zugänglicher,der sich mit nichts aber auch garnichts locken lässt?
Auf der Weide tut er so als wolle man ihn fressen ..
ok das wurde nach 2 wochen besser..
dann hab ich den fehler gemacht und ihn auf "Urlaub" in eine grosse Weide geschickt...
So seit 5 Tagen ist er wieder da---und ich stehe am Anfang..
ganz liebe und leicht frustrierte grüsse
Vivi
(ops) sehe grad dass es hier noch ein thema mit den Vorstellungen gibt
Mag das bitte Mal einer Verschieben? |
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 21:28 Titel: |
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Guten Abend Viviane,
Herzlich Willkommen bei uns!
Mulis sind sehr sensibel. Da Deiner jung ist, Hengst und auch noch nicht viele gute Erfahrungen hat, ist die wichtigste Vorgehensweise: Ruhige und bestimmte Konsequenz.
Das mit dem Kastrieren ist ein wichtiger Schritt.
Mulis sind sehr wissbegierig und mit der notwendigen Vorsicht und in kleinen Schritten kann man mit Ruhe und ohne Zeitdruck viel bewegen.
Eröffne ein Tagebuch, dann kannst Du in den anderen nachlesen und dort erstaunliche Ähnlichkeiten entdecken
Jetzt drücke ich Euch Beiden beide Daumen
Gruß Elke |
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Viviane Neuer Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 20.07.2011, 21:39 Titel: |
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muss mich erst ein bisserl reinlesen hier..
Und die "Ratschläge" Die ich bislang bekommen habe ..Will und werde ich nicht befolgen..
Schlachter--draufhaun--einsperren etcetc..
Naja mal schauen ...
Ob ich das kleine "Monster" nicht doch bestechen kann ... |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 22:11 Titel: |
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Erfolgreich bestechen kannst Du ihn nur durch Gerechtigkeit, Konstanz, Geduld, Beständigkeit, Ehrlichkeit... |
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Kathrin Erfahrener Benutzer
Alter: 61 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beiträge: 614
Wohnort: Dollrottfeld bei Süderbrarup bei Kappeln in Schleswig- Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 22:26 Titel: |
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Die üblichen Tipps der Pferdleute kannste knicken beim Muli Das wird Dir hier jeder bestätigen!
Ich habe einen sehr vorsichtigen Spanier seit gut einem Jahr. Nicht zu vergleichen mit Deinem, aber auch eine vermeidende Unwissenheit gegenüber dem Menschen. Ich bin völlig verblüfft, wie stark er auf meine ( sehr anfängermäßigen!) Parellieinheiten reagiert! Er hat in kurzer Zeit sehr viel Vertrauen gefasst, auch wenn er mich noch nicht immer versteht. Aber die Tour kann ich nur empfehlen!! Auch bei meinen anderen Mulimäusen, mit denen ich schon sehr zufrieden war, hat dieser Horsemanship( äh, Muliwomanship )umgang sofortige Umgangston- Verbesserung gebracht. Die Rollen sind klarer verteilt.
Wie groß ist denn Dein Prinz? Stell doch mal ein Foto ein. Wir sind doch immer so neugierig...
Kathrin
edit Caprivi:
Das Man in Horsemanship/Mulemanship steht für Mensch.
Da fängt das Elend mit dem Übersetzen schon an. Und wir wollen mit Tieren kommunizieren. _________________ Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels |
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Miss Red Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.03.2009 Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 22:41 Titel: |
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Kathrin hat Folgendes geschrieben: |
umgang sofortige Umgangston- Verbesserung gebracht. Die Rollen sind klarer verteilt.
Wie groß ist denn Dein Prinz? Stell doch mal ein Foto ein. Wir sind doch immer so neugierig...
Kathrin |
http://www.deine-tierwelt.de/kleina....wirkungskreis--a75066675/
Viviane hat schonmal den Verdacht,das er womöglich keine Angst hat,sondern einfach vorher immer mit seinem Abwehrverhalten durchgekommen ist.
Dafür spricht auch mehr als für die Angsttheorie.
Er ist brav wenn man ihn erstmal hat,zeit keine Angstmimik,lässt sich durch den Zaun streicheln.läuft ihr hinterher wenn sie nichts von ihm will. _________________ Grüßle Sandra |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 20.07.2011, 23:02 Titel: |
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Miss Red hat Folgendes geschrieben: |
...läuft ihr hinterher wenn sie nichts von ihm will. |
Da kann ein guter Ansatz liegen, nicht zuviel wollen. |
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Julia Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 31.12.2007 Beiträge: 202
Wohnort: Mehrstetten Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.07.2011, 05:58 Titel: |
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Hallo,
da hast Du Dir ja was vorgenommen!
Wie Du ja inzwischen weißt, sind Mulis ähnlich wie Pferde aber auch besonders. Es reicht, wenn das Tier meint, etwas wäre unangenehm, damit es sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Bis das Vertrauen steht, braucht es seine Zeit. Das " Fang mich doch"-PRoblem ist unter den Mulis weit verbreitet.
Das heißt zu Anfang ganz kleine Schritte, um die Neugier und die Lust an dem Zusammensein zu wecken. Also nur kurz mit der Hand drüberstreichen, nur etwas näher stehen, nur etwas aus der Hand fressen. Die Tiere fordern bald schon mehr, aber nur wenn man nicht zu schnell und zuviel auf einmal macht. Es braucht viel Zeit und Geduld und kann sehr lange dauern. Wenn das gelingt, wird es super, denn eigentlich arbeiten sie total gerne (mit).
Viel Erfolg und Freude!
Julia
www.maultiertrail.de |
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Johnjohn Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 28.07.2009 Beiträge: 311
Wohnort: Regensburg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.07.2011, 09:19 Titel: |
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Erstmal herzlich Willkommen hier und dann ganz viel Glück zu dem was vor Dir steht.
Es gibt keine Rezepte, ich denke bei Mulis noch weniger als bei Pferden. Es kommt auf den einzelnen Charakter an und was er an Vorerfahrungen hat.
Wenn es wirklich Angst sein sollte, mein John kannte keine Menschen als ich ihn bekam, hasste jede Berührung. Wir mußten ihn anfangs immer fangen und zwangsbeschmusen. Nach ein paar Wochen hat es ganz plötzlich klick gemacht und er fand es klasse, besonders in seinen langen von Insekten geplagten Ohren, die immer jucken.
Aber auf die Entfernung kann natürlich keiner von uns sagen ob es Angst ist, einiges in Deiner Beschreibung spricht auch dagegen. Obwohl ich auch Dinge aus Deiner Beschreibung wiedererkenne. Wild aufgewachsene Isländer verhielten sich so. Man musste sie mühsam fangen, jede Berührung war ihnen zuwider, aber sobald man sie hatte, ließen sie sich brav führen. Bei den meisten war es ausgeprägtes Misstrauen, bei meiner Glokolla große Angst vor dem "Ungeheuer Mensch".
Egal was es ist, ruhiges Auftreten, absolute Konsequenz und ganz kleine Schritte auf dem Weg da raus werden wohl Euren weiteren Weg kennzeichnen.
Was die Hufe angeht, so rate ich Dir zur Arbeit mit Aufhalteschlaufe. Ungefährlich für Dich und stressfreier für ihn. Ich hab an anderer Stelle ausführlich, mit Fotos drüber geschrieben. Das müsstest Du in der Übersicht finden wenn es Dich interessiert.
Aber ehrlich gesagt würde ich zur Zeit gar nichts weiter an den Hufen machen. Haben sie es dringend nötig, dann ein Mal unter Beruhigungsmittel durch einen Hufschmied und ihn dann in Ruhe lassen, bis ihr eine etwas bessere Vertrauensbasis habt.
Ich denke eine erste Vertrauensbasis herzustellen, die dann behutsam wachsen kann, ist wohl das wichtigste für euch.
Was mag er besonders gern? Ist er verfressen? Gut wäre es wenn Du ihn in eine abgetrennte Box oder so treiben kannst und erstmal dort arbeitest. Ist es wirklich Angst, dann auf den Boden setzen, vorlesen, ihn kommen lassen um Dich zu erkunden.
Ist es Abwehrverhalten, dann hab ich auch gute Erfahrung mit der Enge der Box gemacht. Unmittelbar neben ihm, mit ruhigen Bewegungen zB ein Kopfstück putzen. Er muß Deine unmittelbare Nähe über einen Zeitraum dulden, aber Du bist dabei nicht auf ihn fokussiert. Zum Schluss bekommt er aus einer Schüssel, direkt vor Deinen Füßen, ein paar Stücke Brot und darf wieder raus.
Dann fasst Du ihn irgendwann an wenn er frisst. Du legst ihm einen Strick über den Hals, irgendwann wird er vorher aufgehalftert bevor die Schüssel kommt.
Wie klein die einzelnen Schritte sind, hängt von ihm ab. Sinn ist dass er sieht dass Dinge die er für unangenehm oder gefährlich hält, gar nicht so schlimm sind, dass er auch gar nicht auskommt und alles mit etwas Gutem, Brot, Belohnung endet. Merken soll er auch dass Du immer ruhig und souverän bist, denn das ist es was bei ihm Vertrauen schafft.
Ich habe gesundheitliche Probleme und arbeite grundsätzlich nicht mit Jungpferden und Problemtieren wenn es mir nicht gut geht. Lieber mal ein paar Tage auslassen als gewonnen Boden wieder verlieren.
Lies Dir hier die Tagebücher und Bericht durch, Du wirst einiges finden was Deiner Situation ähnelt.
Ich wünsche Euch viel Kraft, Glück aber auch Spaß dabei Euch zu finden.
Marion |
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Pat Erfahrener Benutzer
Alter: 59 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.09.2007 Beiträge: 522
Wohnort: Beelitz Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.07.2011, 20:16 Titel: |
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Schade, dass ich mein Tagebuch löschen musste. Da stand einiges drin über die Erfahrungen bzw. die Grundausbildung meines Radau Mulis.
Hatte eine Stalkerin und jeder meiner Einträge war gleich Dorftratsch - sehr unangenehm wenn man von der Arbeit kommt und die Nachbarn vor der Tür stehen um zu fragen ob ich mein Muli nicht mal zum Schlachter geben will wenn er so gefährlich ist. Man traue sich ja schon gar nicht mehr mit dem Hund raus. (mein Muli hat einem angreifenden Hund - der wollte ja nur spielen - auf der eingezäunten Weide den Schwanz gebrochen und die Rippen geprellt) Leider hatte ich die Geschichte im Forum veröffentlicht und musste dann im Dorf Spießruten laufen.
Mein Mulijunge war auch etwas über zwei Jahre alt als ich ihn bekam. Absolut wild, gar nicht handzahm und mit den Hufen konnte er gezielt eine Fliege aus der Luft holen.....
Zweimal hat er mir beim Versuch die Hufe zu machen die Hand gebrochen und und und.....
Anfassen? Hufe geben?
Nienicht!
Inzwischen ist er super lieb und mag gar nicht mehr aufhören zu knuddeln.
Tipp aus meinem Erfahrungsschatz: Kastrieren, pausieren und dann volles Drama:
Muli alleine stellen. Möglichst in Sichtkontakt zu den anderen Tieren oder alle anderen von der Weide holen und in Sichtweite lassen.
Dann, wenn Muli sich beruhigt hat (er wird sich total aufregen) mit einem Äpfelchen auf einen Hocker setzen und gaaaanz gemütlich den Apfel verputzen.
Wenn Muli kommt, dann nur einen Teil davon abgeben - wenn Muli nicht kommt, auch gut, bleibt Dir mehr vom Apfel.
Das machst Du an höchstens drei Tagen hintereinander, denn Du wirst feststellen, Muli weiß genau was Du da tust, Du isst SEINEN Apfel und das findet Muli gar nicht toll.
Aufpassen, dass Muli nicht vor Frust auskeilt. An dieser Stelle wird er es jedoch nicht gezielt gegen Dich tun, denn der Frust gilt nicht Dir sondern der Situation "Apfel" wird von Anderen gegessen.
Muli wird bald kommen und SEINEN Apfel wollen. Gib ihn jetzt aber nur nicht sofort her, beiß mal rein und streichle MULI dabei.
Falls Du versuchst den Tipp anzuwenden, schreib mir doch bitte wie er bei Deinem Muli geklappt hat. Würde gerne mal den Vergleich haben zum Verhalten von meinem Dicken.
Mein GB war völlig geschockt als ich seine Äpfel so mir nichts dir nichts aufgegessen habe. |
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Viviane Neuer Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 23.07.2011, 17:46 Titel: |
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Ach Mann ihr seid echt lieb und witzig..
Leider musste ich grade eben das "Spektakel" beenden...
Heute Morgen ist ein Hund an unserer Weide entlang gelaufen..
Das hat der Muli zum Anlass genommen durch den (Strom Hausanschluss) Zaun zu brettern ...und den Hund samt Besitzer um Die Häuser zu jagen..
War ne Spektakuläre Aktion,die damit endete dass wir ihn in einer Garage einfangen mussten,denn sonst war ans annähern nicht zu denken..
Der Eigner besagter Garage ,schlich dann mit Engelszungen und gefühlten 500 kilo Brötchen auf ihn zu...
Er sprang ihm auf den kopf ..
Er steht nun in meiner Box mit Beruhigungsmitteln
Der Tierarzt ist nun davon überzeugt dass er nicht gesund sein kann..
denn er dreht Intervallartig durch
Den Vorbesitzern könnt ich persönlich den Hals umdrehen..
Eine Praktikantin des Tierarztes holt ihn dann gleich ab,,,sie meint dass sie ihn bei sich unterbringen möchte..
(Keine Kinder in der Nähe)
Ich habe dem dann zugestimmt,denn da ist der Tierarzt ja immer in der Nähe, und kann Notfalls eingreifen..
Mir ist es zu hoch und kompliziert..denn ich möchte ein Tier (ob gesund oder krank) nichts zumuten durch meine Unwissenheit..
Tut mir leid dass ich so ne miese Nachricht überbringen muss..
Werde aber trotzdem hierbleiben (wenn ich darf)
Denn diese Tierchen find ich einfach klasse..
Ich kann mir einfach nicht vorstekllen dass Mulis Immer so sind..
Dieser hier muss wirklich Platzangst haben oder sowas...
Danke für die netten und witzigen und vor allem lehrreichen Antworten ;(
Vivi |
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Miss Red Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.03.2009 Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 23.07.2011, 19:05 Titel: |
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Ach Mensch,das ist ja ein Ding und tut mir wirklich sehr Leid.
Aber wenn er wirklich so am Rad dreht,scheint ja doch was dahinter zu stecken.
Aber ich habe schon oft gehört und Erlebt das Mulis nicht unbedingt gut mit Hunden können,aber durch einen Stromzaun brettern,davon hab ich noch nichts gehört.
Vielleicht kommst du ja irgentwann doch noch mal aufs Muli zurück und kannst dir ein gesundes unverdorbenes Tier vom Züchter holen/kennen lernen,damit du Mulis auch von ihrer schönen Seite kennen lernen kannst. _________________ Grüßle Sandra |
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