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Hilfe beim Longieren   
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Moni und Nina
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BeitragVerfasst am: 19.01.2012, 19:45    Titel: Hilfe beim Longieren   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin neu bei euch aber schon möchte ich mein derzeit größtes Problem versuchen mit Euch zu klären.
Ich habe beim Longieren das Problem das Maya sich einfach abwendet und durchgeht, leider hat sie soviel Kraft das ich sie nicht halten kann und meißt loslassen muß. sie läßt sich dann auch nur schwer wieder einfangen.
Meine Frage ist was kann ich tun um sie besser unter Kontrolle zu haben, ich longiere schon mit Trense und Ausbindern bds. und verschnallte über das Genick. Ich hoffe ihr hab einen Tipp für mich. Meine Idee wär evtl. der Kappzaum oder Doppellonge (weiß nicht ob sie das akzeptiert).
Bitte nichts von wegen wird sie genügend bewegt, eben nicht ,habe aber Offenstall mit Koppel, mehr Zeit wie ca. 3x wöchentlich kann ich nicht aufbringen und wir finden keine kompetente Person die sich um Sie kümmern kann und vorallem will (Maya ist nicht leicht in der Handhabung auf Grund ihrer Vorgeschichte).
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 19.01.2012, 21:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe gute Erfahrungen mit der Kappzaum u .Doppellonge gemacht , Da kann man Muli mehr eingrenzen . Mit anderen Mitteln wie Trense , Ausbinder förderst du nur das Wehverhalten . Ansonsten ist es auch gut ohne Doppellonge ( bei Doppellonge muß man das Handling ja zuerst lernen ) wenn du Muli in einer Ecke auf im kleinern Zirkel longierst , da hats auf gut 2 Seiten eine Begrenzung wo du die Longe locker lassen kannst und bevor es auf die offene Seite zwei drei Mal impulse auf die Longe geben damit Muli nicht auf die Idee kommt nach aussen abzuhausen . Wichtig ist das erst eine Zeit lang das im Schritt zu machen . Dann kannst du probieren auf der geschlossenen Seite mehr druck auf die Hinterhand zu machen , aber bevor es auf die offene Seite kommt wieder nachlassen . Wird schon Großes Lächeln

Lg Helmut
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Moni und Nina
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Alter: 45
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BeitragVerfasst am: 19.01.2012, 21:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Was meinst du mit Wehverhalten? Das mit der Ecke machen wir sowieso meist so aber trotzdem findet sie einen Ausweg.
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 19.01.2012, 21:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Mit Wehrverhalten meine ich eben das Abhauen . Wichtig ist auch das du lernst dem Muli besser zu lesen , dann merkst du schon vorher was es vor hat . Oder es stellt sich jemand mit Strick oder Gerte auf die offene Seite . Warscheinlich ist es ja immer die selbe Stelle wo es nach Aussen weg rennt . Muli sind da viel schneller als Pferde . Probiere auch ob es am Ausgang des Reitplatzes / Halle besser oder schlechter ist . Meist rennen sie zum Ausgang Großes Lächeln Mußt auch immer schauen das es nach innen , zu dir gebogen ist ( mit dem Kopf ) : wenn es nach aussen schaut haut es meist über die Schulter ab und dann hat man keine Chance . Wichtig ist 3- 4 Runden schön laufen und dann aufhören . Zum Austoben kannst du es dann ja frei auf dem Platz laufen lassen . Mit Leckerli wie Karotte läßt sich Muli schon wieder einfangen , irgendwann Blinzeln
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
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BeitragVerfasst am: 19.01.2012, 23:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Longieren mit Trense...ganz schlecht finde ich ! ..und Ausbinder haben hierbei meiner Ansicht nach auch nichts verloren. Aber das ist nur meine persönliche Ansicht

Hierzu http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/....0Artikel%20Longieren..pdf



Wie lässt sich denn deine Maya führen, haut sie da auch mal ab?
Gruß

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 06:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sancho,

danke für diesen Link! Thumbsup Stahlecker wohnt bei uns gleich um die Ecke, ich habe schon länger daran gedacht dort mal vorbeizuschauen.


Hallo Moni,

mit meinem Minishetty hatten wir anfangs ähnliche Probleme. Joe ist ein sehr genaues Pony und erfordert von seinem Personal ebenfalls volle Konzentration. Ist die nicht gegeben dreht er sich an der einfachen Longe ganz gern einfach mit der Nase zum Longenführer und kauft sich somit eine kleine Zwangspause ein. Blinzeln Bei uns hieß die Lösung "Begrenzung per Doppellonge", mittlerweile klappt wieder beides (Doppellonge sowie einfach Longe) prima.

Viele Grüße und viel Erfolg,
Elke

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“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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SCHORSCH
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Anmeldungsdatum: 12.01.2010
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 07:40    Titel:   Antworten mit Zitat

steck Dir doch in der Koppelecke eine Art RoundPen ab.
Von der Ausbinder Geschichte halt ich garnichts .
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 08:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
meist verstecken sich Missverständnisse dahinter.
Habt Ihr erst Bodenarbeit gemacht, oder seit Ihr gleich zum Longieren übergegangen?
Viele Tiere sind unsicher und wollen nicht alleine vorwärts laufen.
Das wichtigste ist eine auf 4 Seiten begrenzter Platz/ Stelle. Am Anfang muß es auch nicht 30 m Durchmesser sein.
Um es zu lernen, kann erst eine Person nebenher gehen (mit Führstrick). Auch muß an die Sicherheit der Personen gedacht werden. Bei zuviel Druck wehren sie sich .
Erst wenn sie verstanden hat, um was es geht, kann die Entfernung vergrößert werden.
Die Körperhaltung ist auch wichtig. Mit der falschen Schulterstellung wird die Vorderhand blockiert, aber die Hinterhand mit der Longierpeitsche nach vorne gedrängt. So versucht das Muli sich zu entziehen.
Und wie immer sind Ferndiagnosen schwierig.
Vielleicht wohnt jemand von uns in Eurer Nähe?
Gruß Elke
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Moni und Nina
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Alter: 45
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Anmeldungsdatum: 16.01.2012
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Wohnort: Seukendorf
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 18:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
ich versuche ja meine Maus besser zu verstehen aber Mulis sind eben keine Pferde, ich hab ja von Maya schon viel über den Umgang mit ihr gelernt und deswegen habe ich mich ja im Forum angemeldet um auch von euch zu lernen.

Leider gibt es keine bestimmte Stelle oder Ereignis wo sie ausbricht. Maya kennt longieren und mal klapps wunderbar und dann mal wieder net. Nach Innen läuft sie nie.

Auf die richtige Stellung /bzw. Körperhaltung achte ich natürlich. Ich longieren auch nicht zum austoben sondern das ist auch arbeiten bzw. bewegen für mich da sie ausser meiner Tochter niemand reitet und meiner Tochter kann nur 1x die Woche, ich bin leider zu schwer sonst würde ich auch reiten.

Danke auch für den Link echt interessant und wertvoll, so wie auf den Bilder habe ich auch die Verschnallung d. Doppellonge gelernt aber halt dummerweise überwiegend mit Trense, Auch genau aus diesen Gründen habe ich ja über Kappzaum/Schulzaum und Doppellonge nachgedacht.
Nach meiner Meinung bzw. habe ich gelernt bekommen das Ausbinder das Schulterweglaufen eben ein bischen verhindern sollen??! Bei meinen Jung- und Ausbildungspferden war immer alles okay.

Ja mit dem Führen ist auch manchmal ein Problem auch da dreht sie sich einfach ab und weg ist sie, daduch das sie überall ein Loch im Zaun usw. findet (haben wir auf koppel und Reitplatz alle schon beseitigt) hatten wir schon 2 Polizei- und 2 Feuerwehreinsätze zu verzeichnen da sie quer durch die Ortschaft und über die Straße lief und das ist echt nicht lustig und kein Spaß kann ich euch sagen (zum Glüch keine Kosten entstanden).deswegen ist mit einfach mal Spazierengehen immer mit Gefahr verbunden (mit Trense gehts 80% ig)

Mit dem RoundPen geht leider net da die Stalleigentümerin nicht mitmacht und uns die Koppel nicht alleine gehört. Diese Idee hatte ich auch schon grad bei schlechten Wetter da da unserer Reitplatz nicht zu nutzen ist aber ich habe in dieser Sache noch nicht aufgegeben ich werde da nochmal mit ihr reden.

Leider bin ich immer alleine und muß auf jegliche Hilfe verzichten, also muß ich leider eine Lösung finden die ich alleine machen kann.


Danke nochmals für eure vielen und auch hilfreichen Tipps.
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luna
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 18:11    Titel:   Antworten mit Zitat

ich kenne das Problem auch - und finde Gebiss und Ausbinder auch die schlechteste (Nicht-)Lösung!
Evtl. steckt "zu viel Druck" dahinter, oder in die falsche Richtung gelenkter Druck? Du musst Dir vorstellen, Deine Energie und die Deines Mulis nach vorne zu projezieren und nicht nur von Dir aufs Muli - damit schickst Du es evtl. eben einfach nur weg anstatt es vorwärts zu treiben - ist wahrscheinlich etwas unverständlich Augen rollen (sarkastisch) ...
Passiert das Abhauen überhaupt beim treiben, oder einfach so?
Zweites mögliches Problem, schon weiter oben angesprochen: Kannst Du wirklich gezielt jeden einzelnen Körperbereich des Mulis auf Entfernung von dir weg schicken? Würde ich zunächst im Stehen oder Schritt und dann im Trab üben - und wenn es da wirklich gut geht erst angallopieren lassen! Mit Körperbereich weg schicken meine ich, dass Du beim longieren im Schritt durch Druck Richtung Schulter die Kreise kontrolliert vergrößern und durch Druck Richtung Hinterhand verkleinern kannst. Mit letzterem kannst Du das Tier dann auch ganz zu Dir reinholen. Wenn das wirklich gut funktioniert kannst Du damit wenn Du einen beginnenden Losreisversuch früh erkennst den Hintern von Dir weg schicken - dann kommt der Kopf automatisch in Deine Richtung. Geht aber wirklich nur, wenn Du exakt den Hintern wegschickst und nicht ausversehen den Bauch oder gar die Schulter - dann wäre halt doch wieder das ganze Muli weg Peinlichkeit ...
Zu den Hilfsmitteln: Ein Mittel, was meiner Ansicht nach helfen könnte, den Mulikopf in Deiner Richtung zu halten und mir weniger nachteilig als ein Gebiss vorkommt ist das "dually-Halfter" von Monty Roberts. Ein Halfter mit ähnlicher Wirkung kannst Du Dir auch aus einem Stallhalfter basteln: Einen dickeren (aber nicht zu dicken) Strick durch die beiden seitlichen Metallösen des Halfters über die Nase ziehen. Dann auf einer Seite (rechts) an der Metallöse festknoten, die andere Seite zu einer Schlaufe knoten, an der Du die Longe befestigen kannst. Dann das gleiche nochmal, aber links festknoten, rechts die Schlaufe auf der Aussenseite der Metallöse, um auch hier die Longe einhängen zu können. Wenn das Muli nun nach außen ausbricht, bekommt es zum einen Druck vom äußeren Knoten an der Metallöse an die Nase und zweitens den Druck des Stricks auf die Nase - und das ganze kann sich dabei im Gegensatz zu einem Knotenhalfter zusammenziehen und wirkt daher heftiger... Im Grunde ähnlich wie eine Führkette über der Nase aber nicht ganz so krass finde ich...
Viel Erfolg Lächeln
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 18:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Ohne benützbaren Reitplatz , Roundpen oder Halle ist das halt schwierig . Wo wir schon wieder bei dem Thema mit dem Einstellen in Reitställen wären . Ich weiß schon warum ich Muli in einem Stall habe wo ich alles habe .

http://www.maultierfreunde.de/viewtopic.php?t=3581&highlight=


lg Helmut
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Moni und Nina
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 19:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin vielleicht kein Super profi beim Longieren aber zum teil kann ich sie ja einwandfrei longieren also muß ich doch net alles falsch machen sonst würde sie sich doch überhaupt nicht longieren lassen, oder?
Ich habe schon so viel mit longieren zu tun gehabt (halt bei Pferden) nur das sie so viel Kraft aufbringen kann das ich sie nicht halten kann das kenne ich net, meine Pferde habe ich alle im Griff gehabt oder einwandfrei anlongieren können.
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sancho
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 20:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Es heißt ja, "Du MUSST mit einem Maultier so umgehen, wie du es mit einem Pferd solltest" meiner Meinung nach sollte man auch bei einem Pferd keine Trense mit Ausbindern verwenden...die machen es aber meistens mit! Aber du hast ja schon Erfahrungen!
Wenn ich ehrlich sein darf...ich würde im nächsten halben Jahr aufs Longieren komplett verzichten und mit dem Tier wieder zurück in die Grundschule gehen,die halbe Stunde Bewegung weniger am Tag, macht den Kohl auch nicht fetter.
Weiterhin würde ich in der gewonnenen Zeit interessante Sachen mit deinem Tier machen, als Führübung....mal gemeinsam über ein Kavaletti mal über eine Plane (aber nicht auf der Plane stehen und dann keinen Plan mehr haben), am WE mal einen Hänger auf die Weide holen und Verladen üben u.s.w....wenn das alles gut klappt und alles OHNE Führkette oder andere schmerzverbreitende Hilfsmittel würde ich wieder ans Longieren denken und dann mit Kappzaum und/oder Doppellonge. Ach ja denken, denk bloß nicht was alles passieren könnte!!!! Vielleicht heißt die Zauberformel Vertrauen und Konsequenz... So würde ich es zumindest machen-ob das nun richtig ist weiß ich auch nicht! Viel Erfolg!!!

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Moni und Nina
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BeitragVerfasst am: 20.01.2012, 21:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Vielleicht hast du recht, ich glaube ich werden wieder zu so einer Bodenarbeit zurück gehen und werde versuchen meine Ängste das sie abhauen könnte abschalten.
Ich merke bzw. mir wird langsam bewußt warum ich keinen Bock mehr auf diese blöde sturre Dressur-Tunier-Gereite habe und ich in eine ganz andere Richtung gehe, weil eigentlich sind mir all diese Sachen nicht unbekannt nur das es manche Englisch Reiter halt einfach so machen, man hat sich der Mehrkeit angeschlossen und anscheinend hatte ich noch nie das richtige Tier um mit das bewußt zu machen. Aber jetzt habe ich ja Maya und hoffe ich kanns bei ihr besser machen, hoffentlich nimmt sie mir meine Fehler nicht zu krum.
Und ich werde mir Kappzaum, Doppellonge und einen anständigen Gurt kaufen.
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elke
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BeitragVerfasst am: 21.01.2012, 09:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
mir ist heute Nacht noch ein Tipp eingefallen.
wenn sie ausbricht(bevor) schaue auf dem hinteren Hinterfuß
So kannst Du sie nicht mit dem Blick über die Schulter rausdrücken, sondern forderst sie auf die Hinterhand nach außen zu bewegen und sich um Dich herum zu bewegen.
Gruß Elke Thumbsup
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