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Hochleistungsgraeser fur Pferde nicht immer geeignet!   
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sancho
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BeitragVerfasst am: 20.02.2012, 07:53    Titel: Hochleistungsgraeser fur Pferde nicht immer geeignet!   Antworten mit Zitat

Na da erzählen die Fachzeitschriften ja mal was gaaaanz neues....!!
http://www.animal-health-online.de/....icht-immer-geeignet/8112/
und watt iss mit Esel und Muli?...klar die Tiere brauchen zusätzliche Rohfaser in Form von (Hochleistungs) Heu Bangheae

Gruß

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luna
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BeitragVerfasst am: 20.02.2012, 20:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Naja, Sancho, so steht es da ja nun nicht drin, sondern "Aus diesem Grund benötigen sie zum Ausgleich zusätzlich Rohfaser, beispielsweise in Form von Heu und Stroh" - klar, wäre besser gewesen drauf hinzuweisen, dass gutes strukturreiches Pferdeheu - aber grundsätzlich finde ich die dort gemachten Aussagen gut - und handhabe es auch so: Erstens möglichst extensive ungedüngte Weiden, zweitens Stroh und/oder strukturreiches Heu zufüttern und am besten noch drittens: Weidegang einschränken Thumbsup
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sancho
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BeitragVerfasst am: 20.02.2012, 21:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Luna, du hast Recht...aber leider ist eben Heu mit einem Fruktangehalt von 20-30% kein Ausgleich. Wie schon anderswo diskutiert wäre ein Ausgleich eher in Bewegung und Fruktan armen und vielfältigem Heu zu finden, leider steht das da nicht so explizit. ausserdem suggestiert der Artike man müsse Mineralstoffpräparate zufüttern, welches unkontrolliert nicht weniger gefährlich für unsere Equiden ist..zum Stroh zufüttern will ich mich jetzt mal ausschweigen, würde nur ein neues "Fass" aufmachen! Aber grundsätzlich hast du Recht, immerhin befasst sich die Fachwelt mal mit dem Problem!
Herzlichen Gruß

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Killah
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BeitragVerfasst am: 21.02.2012, 09:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenigstens steht ehrlicher Weise da:

Eine Lösung dieses Dilemmas ist derzeit (noch) nicht in Sicht.

Der Rest ist wie immer leider wischiwaschi und hilft im konkreten Fall nicht weiter.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 21.02.2012, 11:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Eine Lösung dieses Dilemmas ist derzeit (noch) nicht in Sicht.


Na klar doch, wenn's schon in der Zeitung so steht, wird's wohl stimmen...

Legen wir uns also wieder hin, man kann ja eh nix machen.... wat'n Glück!

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sancho
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BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 12:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau Hanno, so machen wirs- das machen wir Equidenhalter doch sowieso schon den lieben langen Tag! Da legen wir wie Du vorgeschlagen hast, weiterhin schöööön die Füße hoch!
Nichts als dumme, geizige Faulpelze diese Equidenhalter!! Großes Lächeln

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 13:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Es wäre schon etwas gewonnen, wenn vollständig zitiert würde.....

Zitat:
Eine Lösung dieses Dilemmas ist derzeit (noch) nicht in Sicht, stehen doch im Grunde nur zwei Optionen zur Auswahl: Eine Begrenzung der Futteraufnahme oder eine Extensivierung der Weiden bei ausreichend großem Flächenangebot – also zurück in Richtung Steppe.


Es gibt in Deutschland schätzungsweise 2-3 Mio. Hektar Grünland, welches man durchaus "extensivieren" könnte!
Sicher, in weiten Teilen Niedersachsens, im Münsterland, in Tal-Niederungen wie z.B. Niederrhein sieht's nicht gut aus.
Aber begrenzte Weidezeit, Bewegungsstall und Heu von weiter weg geht auch dort.....

Wollen und Tun würde reichen, für den Anfang.....

Wer will, liest sich das nötige Fachwissen an....
Und macht dann vielleicht mit einer kleinen Saatgutprobe auf seinen Böden ein paar Keim-Versuche....
Nach hinreichender Beurteilung der lokalen Boden-Gegebenheiten, für die am Anfang durchaus der ph-Wert (Gartencenter!), optischer Augenschein (Lehm- oder Ton-Boden? Sand oder sandiger Lehm? Lös?) und die Kenntnis von Zeigerpflanzen und ihrer Bedeutung reicht.
Ach ja, Absammeln muss man leider auch....

Peter, im Ernst, wie viele Leute kennst Du, die DAS machen?

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Killah
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BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich muss ja echt vor mich hin grinsen. Denn das gleiche Phänomen hatte ich, als ich anfing, mich mit den Eseln und der Zucht zu beschäftigen. (und nebenbei in die Selbständigkeit geworfen wurde)
Theorie trifft Realität. Am Anfang hat es mich noch aufgeregt, weil ich nicht verstehen wollte, wie Leute so einfach etwas behaupten können, ohne es jemals selbst gemacht, durchgemacht und bezahlt zu haben. Dann stellt man aber fest, dass es überall im Leben so ist. Und Gott sei Dank traf neben Theorie auf Realität, auch Christina auf Esel.
Von daher mach ich es auch wie Peter und die anderen d-g-f-Equidenhalter: giehn eich an de pochda, hugg meich off e schwoaze staan, o bambele met de baan (setzt ich mich lieber vor die Porta Nigra auf einen der schwarzen Steine und lass die Beine baumeln.
Ok, mach ich natürlich nicht, weil ich mit meiner fetten Karre keinen Parkplatz in der Innenstadt bekomme. Ich setzt mich also auf die Weide und warte bis die Viehcher endlich Schlachtgewicht erreicht haben. (Dafür auch das unnötige Wiegen) Blinzeln Großes Lächeln
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sancho
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BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 20:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kenne drei Halter persönlich, die die von Dir geforderte Art der Weidepflege aktiv betreiben und evtl. wenn ich Dich und Christina dazu zählen darf, zwei weitere virtuell. Macht dann 5!
rest edit by Peter
Peter

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.02.2012, 12:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Tja, Christina, mussu selba wissen, ob Du nu' lieber mit dem Taxi in die Trierer Innenstadt fährst und an der Porta Nigra den Tauben zu schaust.... oder ob Du meinen Vorschlag mit den Keimversuchen aufgreifst.
Mit "Theorie trifft Praxis" hat beides m.E. wenig zu tun......
So wie meine Erfahrungen mit dem Aushagern unserer Weiden seit 2003 eine ziemlich dürftige theoretische Untermauerung haben. Ich schlafe beim Lesen einfach zu oft ein....

Peter, ich fordere nicht, ich mache einfach, jeden Tag neu.
Und ich kenne - z.B. in der weiteren Nachbarschaft - schlicht NIEMANDEN, der sowas macht.
Meine zahlreichen pferdehaltenden Nachbarn entsorgen ihren Mist in ihrem Wald.
Den Weiden etwas zurück geben, Kalken, Grasnarbe schonen, Absammeln, hä?????

Wahrscheinlich gibt es eine gewisse Anzahl ähnlicher Gestalten wie ich....
Aber ich verbringe zuviel Zeit auf den Traktor und im Sattel, um sie kennen zu lernen.....

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Peca
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BeitragVerfasst am: 23.02.2012, 19:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich gehöre mit zu dem kleinen Kreis der Absammler, Mistkompostierer, Grasnarbenschoner, usw ... . Ich mache mir die Mühe die Pflanzen zu bestimmen und nach Zeigerpflanzen zu suchen. Saatgut kaufe ich einzeln und mische es selber oder ich sammle Grassamen aus der Region. Einzig zur Wechselbeweidung und zur Düngung halte ich eine kleine Ziegenherde. Unser Land ist seit ewigen Zeiten nur extensiv bewirtschaftet worden. Zur "Belohnung" sind 5 ha vor einigen Jahren unter Naturschutz (Magerweide und Entstehung einer Heidelandschaft) gestellt worden. Dieses Land durften wir nicht mehr bewirtschaften. Jetzt kommen ein- bis zweimal im Jahr Schafe zur Landschaftspflege und große Maschinen, die Ginster und Birken platt machen, Mutterboden abschieben und mehr Schaden anrichten als sonst was. Also Vorsicht beim Aushagern von Weiden ...
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sancho
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BeitragVerfasst am: 24.02.2012, 08:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Peter, ich fordere nicht, ich mache einfach, jeden Tag neu.
Hanno,aber wie das nun mal ist im Leben gibt es noch mehr zu tun, Equidengerechte Weiden sind nun mal nicht der Nabel der Welt, um so besser das es Leute wie Dich gibt die sich darum kümmern!
Ich kümmere mich nebenbei um das Biotop auf das ich jeden tag schaue während ich mich den ganzen Tag in der Sonne ahle und met de baan bambel und fordere !
Ein Quellgebiet mit kleiner Feuchtwiese, See und Baumbestand, ein zu Hause für Milan, Falke, Kleiber Buntspecht, diverse Singvögel und das jährliche PäÄrchen Kanadischer Wildgänse welches hier ihre Jungen aufzieht. Unzählige Reptilien u.s.w. die einzigen Weidegäste sind die Rehe! Genug zu tun hat man damit, regelmäßig die sch..ß kletten zu entfernen, die die Wildgänse jedes jahr wieder einschleppen, den see von Seerosen zu befreien und und und und...am besten mach ich das alles platt leg das gebiet trocken und mach ne schöööne Weide daraus, da kommen dann ganz Superschlaumeier die meinen man müsse sich nicht um ein Biotop kümmern, es würde sich selber regulieren! Ach ja ganz nebenbei sind noch meine Tiere die bewegt werden wollen und ach ja mein Job, das tue ich bei meinen Forderungen und Faulenzereien. ach ja, eine Weide die ich aushagern könnte will mir keiner verkaufen, ich bin also auf Leute wie Dich angewiesen!
So liege ich also in meinem Garten und warte bis meine Tiere, wie Christina auf Schlachtgewicht, darauf das sie Futter-Rehe bekommen.... sorry, meinte natürlich das die Rehe futtern kommen! Blinzeln
Und die Futteranalysen werden nur gemacht, damit ich den Heupreis odentlich drücken kann. 2rant Großes Lächeln
Das Einschlafen mit Fachliteratur als Kopfkissen kenne ich, da ich keinen Fernseher besitze muß man sich ja irgendwie die viele d-g-f -Zeit vertreiben! Lächeln

Peca, das tut mir leid für dich mit der "Beschlagnahmung"!
Gruß

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Killah
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BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 10:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Peter, dann gehen hier ja demnächst die Einladungen fürs große d-g-f-BBQ raus! Lekka, lekka, wie in Südamerika - Danke Helmut für den anschaulichen Tipp!

Aber ganz im Ernst: Ich stell doch hier keine Frage, weil es mich eigentlich garnicht interessiert und ich richte mein Tun auch nicht nachdem, was andere tun.
Ich bin die Sache jedenfalls angegangen, aber als erstes kam "ihr Problem ist etwas komplexer". Aiwebs 025 Sobald ich also hoffentlich sinnvolles, weiterbringendes berichten kann, werde ich das tun.
Dauert nur ein bisschen.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 11:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Peca, beschreib' das doch mal genauer, wie bei Euch beschlagtnahmt wurde, weil Ihr ausgehagert habt.
Bei uns wird eher so einiges geduldet, was nach Bundesbaurecht oder Wasserrecht eigentlich nicht so wirklich statthaft ist.... WEIL wir Landschaft offen halten, die sonst entweder verbuschen würde (= ökologische Katastrophe, weil ammsives Artensterben zur Folge) oder mit Steuergeldern offen gehalten werden müsste.

Dass wir Bäche mäandern lassen und Hecken nur im notwendigsten Umfang zurück schneiden, ergibt sich fast von selbst.

"Zurück zur Steppe" bietet sehr vielen Lebewesen eine Lebensgrundlagen, nicht nur leichtfutterigen Equiden...

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sancho
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BeitragVerfasst am: 27.02.2012, 15:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Danke Helmut für den anschaulichen Tipp!
Wie jetzt Christina, hast du etwa ein heimliches Rezept zum d-g-f BBQ von Helmut bekommen? Wow1 Blinzeln

Zitat:
"Zurück zur Steppe" bietet sehr vielen Lebewesen eine Lebensgrundlagen, nicht nur leichtfutterigen Equiden...

Hanno, das ist richtig! Allerdings fande ich die Aussage den Oberhammer in dem Artikel. Denn man benötigt für eine Steppe ein arides Klima, das haben wir in Deutschland nicht und es sieht auch so aus, als würde sich das vor der nächsten Eiszeit nicht ändern, vielleicht meinte die Verfasserin des Artikels deshalb auch „Eine Lösung dieses Dilemmas ist derzeit (noch) nicht in Sicht“!
Hätten wir hier Steppenklima brauchen wir nicht 2ha proTier sondern 10ha (daran sind schon die Hunnen westlich der karpaten gescheitert) und eine Dauerbeweidung wäre eh nicht drin, wir müssten also zusätzlich zu Nomaden werden.
Es führt also kein Weg daran vorbei, in unserem klimatischen Gebiet Heu zuzufüttern, nicht als „Ausgleich“ sondern als „normale Futterquelle“es gibt hier keine andere Alternative-ob mit oder ohne Hochleistungsgras!
Ich finde es echt super und bewundernswert, wie Du Hanno und auch Christina und Peca und noch ein paar andere sich dafür einsetzen equidengerechtes Futter zu produzieren. Das sei hier mal ganz grundsätzlich gesagt!!...und ich bin einer derjenigen, der es auch kauft!

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