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Mulis verladen   
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Heidrun
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Alter: 54

Anmeldungsdatum: 09.10.2004
Beiträge: 119
Wohnort: Bühl
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 13:48    Titel: Mulis verladen   Antworten mit Zitat

Hallo,

was habt ihr den für Erfahrungen gemacht beim Verladen von eueren Maultiere ?

Lieben Gruß

Heidrun
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Sunny
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Alter: 58
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 24.09.2004
Beiträge: 385
Wohnort: Sachsen
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 13:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Unsere Maultiere lassen alle beide sehr gut verladen, trotz dass beide eine jeweils eine lange Hängerfahrt zu uns hinter sich hatten. Die eine 7 Stunden, der zweite 4 Stunden.
Beide stehen dann auch auf dem Hänger absolut ruhig.

Gruß
Sunny
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 13:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun

Mit dem Verladen habe ich bis jetzt nie irgendwelche Probleme gehabt. Ich muss eher Vorsichtig sein, wenn ich bei einem offenen Hänger vorbeikomme, das Manolito nicht noch mit mir obendrauf in den Hänger geht.
Das geht bei uns *zum Glück* Ruck-Zuck, Hinein - Tür zu und Tschüss.
Das Wichtige ist, das man mit zügigem Schritt in den Hänger geht, und nie stehen bleibt.
Das schwierige ist ja nicht das Ein- sondern das Aussteigen für die Tiere, da sie nicht richtig nach hinten sehen können, und entsprechend Unterstützung von dem Menschen benötigen.

Lg Anita
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Heidrun
Erfahrener Benutzer


Alter: 54

Anmeldungsdatum: 09.10.2004
Beiträge: 119
Wohnort: Bühl
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 17:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,

Mein Problem:
ich habe mir letzte Woche einen kleinen Pferdetransporter LKW gekauft. Damit ich auch in Zukunft mit meinen Süßen etwas mobiler bin und Ausflüge und vielleicht auch auf Lehrgänge fahren kann. Fleisig wie ich bin habe ich den Transporter mit dem Hochdruckreiniger saubergemacht und die Rampe und die Türen aufgemacht zum Trocknen.
Ich holte Tira, um in der Halle noch etwas Bodenarbeit zu machen. Wir liefen am Laster vorbei, sie schnupperte an der Rampe und zack war sie auch schon drin. Natürlich habe ich mich sehr gefreut über das problemlose verladen. Durch die Nässe jedoch rutschte sie mit dem Hinterbein aus, und verständlicherweise fühlte sie sich ab diesem Moment in dem Transporter nicht mehr wohl.
Das Ausladen war dann wieder problemlos.
Nun steht sie mit allen vier Beinen auf der Rampe und geht aber nicht mehr rein. (Weiß schon, das habe ich verbockt, mir war aber auch nicht bewußt, daß dieser Hartgummiboden bei Nässe rutschig wird.)
Ronda May geht super rein und fühlt sich wohl und findet das alles recht super.
Tja, und mit Tira denke ich muß ich mit viel Ruhe und Geduld dranbleiben, um sie wieder zu überzeugen, daß es im Innenraum wieder sicher ist. Denn im Moment ist sie durch nichts zu überzeugen, daß es o.k. ist, selbst Ronda May, die auf dem LKW ihre Karotten schmatzt, ist kein Anreiz.
Also, alle Beine auf der Rampe, das war es dann aber auch schon, wenn jemand ein ähnliches Problem hat oder hatte, wäre ich für Tips dankbar. (Komischerweise geht sie aber auch nicht gerne runter von der Rampe, es betrifft also den Innenraum)
Morgen werde ich versuchen den Boden ganz dick mit Stroh einzustreuen, vielleicht hilft diese Veränderung.

Gruß

Heidrun
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 18:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun

Na das ist ja mehr als Schlecht abgelaufen Verärgert Mein Vorschlag, kannst du die Fütterung auf/im Hänger vornehmen, und das Wichtige ist, das du wirklich die ganze Zeit auch dort bleibst, damit nimmst du ihnen die "Angst/Unsicherheit" und gibst ihnen eine "Moralische Unterstützung"
Zuerst ein Teil des Futters auf der Rampe lagern und der Rest im Hänger selber. Zeit und Geduld ist nun gefragt, aber du schaffst das ganz sicher!
Ich hoffe, das mein Vorschlag dir hilft.

Lg Anita
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Heidrun
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Alter: 54

Anmeldungsdatum: 09.10.2004
Beiträge: 119
Wohnort: Bühl
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 19:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke Anita,

das mit der Fütterung mache ich schon, Ronda may frist und schmatzt und sie steht auf der Rampe und macht einen langen Hals.
Es ist ja klar,daß ich sie auf keinen Fall alleine lasse. Geduld, Geduld, Geduld, Geduld.... .

Ich könnte mich echt in den Arsch beißen.
Vielleicht gibt es ja ein anderes Muli, was aus einem anderen Grund nicht in den Hänger wollte ?
Wäre mal interessant wie das dann ausgegangen ist. Vielleicht bekomme ich ja noch ein paar Antworten.

Danke.

Gruß Heidrun
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 20:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey heidrun

Nerv dich nicht, das ist einfach ganz Blöd gelaufen, da kannst du echt nichts dafür, und passiert ist es nun, Basta.
Es wird ganz sicher wieder alles OK !
Drück dir die Daumen Lächeln

Lg Anita


[Editiert durch Anita ein Mittwoch, März 29, 2006 @ 10:41]
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 22:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Heidrun,
bitte laß den Versuch mit dem Stroh!!!!! Dadurch wird der Untergrund wieder rutschig! Das wird keine Lösung für Dich sein. Du kannst ja probeweise Stroh hinlegen und selbst drüberlaufen. Du wirst sehen, daß auch Du rutschst.
Unsere Mulis lassen sich mittlerweile auch alle in den Hänger schicken (ich bleib' draußen stehen), aber das war nicht immer so. Gerne schreibe ich Dir, wie ich persönlich das Verladen eines Tieres sehe und angehen:
Ein Tier mit Futter in den Hänger zu locken ist bei mir absolut tabu! Wenn Du es mit Futter machst, bist Du auf das "Goodwill" des Tieres angewiesen; lockt das Futter nicht genug, hast Du Pech und keinerlei Chance mehr. Ich versuche, daß ich eine Methode habe, mit der ich das Tier "aktiv" verladen kann. Von Walter habe ich gelernt, daß ich zuerst mit meinem Tier in Form von Bodenarbeit übe, daß ich jeden Fuß des Tieres gezielt bewegen kann. Entweder durch berühren mit dem Strickende, durch Impuls am Halfter oder aber - bei fortgeschritteneren Tieren - durch ein Anschauen des Fußes. Dieses "Füße bewegen" übe ich immer wieder, in den verschiedensten Situationen und an den unterschiedlichsten Plätzen. Wenn diese Übung sitzt, kannst Du dies auch vor dem Hänger, auf der Rampe und schlußendlich in den Hänger (oder Transporter) hinein machen. Wenn Du dann am Hänger übst, soll nicht Dein Ziel sein, daß das Tier jetzt da reingeht, sondern daß das Tier jetzt genau diesen Fuß bewegen soll. So verliert der Hänger seine Bedeutung und ist absolute Nebensache. Sollte Dein Tier dann auf der Rampe stehenbleiben und sich nicht rühren, kannst Du - wenn Du gut beobachtest, genau sehen, mit welchem Fuß es "feststeckt" (welchen Fuß es nicht bewegen kann). Am Bewegen dieses Fußes solltest Du dann verstärkt arbeiten. Ich würde auch - wenn ich denn am Hänger bin, und das Tier läßt sich bewegen, gar nicht unbedingt drauf drängen, daß das Tier komplett rein geht. Spiel einfach "Füße bewegen" auf der Rampe, kurz 1 oder 2 Füße in den Innenraum, wieder zurück auf die Rampe, und "cut"! Weiter würde ich dann erst beim nächsten Mal gehen. Wirklich alles in Ruhe und spielerisch und wie gesagt - der Hänger hat keinerlei Bedeutung!
Das wären so meine Tips dazu. Es ist zwar so eine langwierige Angelegenheit, aber wenn Du darin konsequent bist, hast Du ein Tier, das Du jederzeit gezielt verladen kannst.
Bin gespannt, was Du noch berichtest.
Viele Grüße von
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Heidrun
Erfahrener Benutzer


Alter: 54

Anmeldungsdatum: 09.10.2004
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BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 07:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Liebe Beate,

das ist eine gute Idee, die ich auf jeden Fall umsetzen will. Das gute ist, ich habe jetzt diesen Transporter und kann mir nun auch Zeit lassen das ganze auf solide Beine zu stellen.
Zur Belohnung finde ich Futter im Innenraum totzdem gut um das positiv erleben Gefühl zu stärken. Aber ich werde das Futter nicht mehr als Lockmittel benutzten.
Bevor es losgeht und gefahren wird, möchte ich auf jeden Fall einen anderen Bodenbelag einbauen. Dieser Hartgummiboden hat mich selbst auch in Schrecken versetzt, wie kann man nur so einen Boden in einen LKW verlegen, der bei Nässe so glatt wird ?
Weiter möchte ich eine sichere Reiling an der Rampe anbringen. Im Moment stehen die Tiere entgegen der Fahrtrichtung, besser fände ich aber, sie würden schräg stehen, usw.
Also bis das jetzt alles so weit ist, daß ich was unternehmen kann, dauert es noch ein bißchen. Das Blödeste ist aber, daß Tira dieses Negativerlebnis hatte, da mache ich mir wirklich Vorwürfe. Gottseindank ist sie "nur gerutscht" und nicht gestürzt.

Danke
Gruß
Heidrun
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 08:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun,
ja, genau das ist der Unterschied; Du hast es gut erfaßt - das mit dem Futter. Bei uns befindet sich im Hänger im Futtertrog auch immer ein Berg Heu (keine Leckereien). Wenn sie drinnen sind können sie dann fressen oder nicht, wie sie wollen. Aber Futter als Lockmittel zu verwenden, das sehe ich in den meisten Fällen als Sackgasse an.
Das mit dem Boden scheint schon eine Fehlkonstruktion zu sein. Wir haben im Hänger auch Gummiboden, aber der ist profiliert (hat Noppen) und ist daher kaum rutschig. Der Nachteil ist, daß er durch das Profil schlecht sauber zu halten ist. Am griffigsten ist grober Teppichboden oder so eine Art Kunstrasen; aber halt den mal sauber... Augen rollen (sarkastisch)
Liebe Grüße
Beate

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Bianca
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BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 09:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun,

ich denke das Ihr das mit viel Gefühl hinbekommen werdet. Du hast ja schon ganz viele Tipps bekommen.

Trotzdem wollte ich auch noch mal schnell von meinem Verladen erzählen, denn ich hatte ein echtes Highlight!
Ich habe Carlos letztes Wochenende nach einer langen Zeit (ca. 2 Jahre) erstmalig wieder verladen im Zuge des Stallumzuges.
Man war ich ganz schön aufgeregt. Obwohl man das runter schlucken sollte, aber bei seinen eigenen Tieren ist das ganz schön schwierig. Naja, Carlos ging mit seinen Beinen auf die Rampe und stockte erstmal. Ich hatte im eine Minute gegeben hab mit einem kurzen Ruck die Aufmerksamkeit auf micht gezogen und sagte nun komm. Nachdem Carlos mich mit großen Augen ankuckte ging er doch tatsächlich in den Hänger! Ich war unendlich stolz auf meinen Stinker. Das war für mich mal wieder ein ganz großer Vertrauensbeweis.

Nun bei dir ist es eine ganz andere Situation, aber mit viel Geduld werdet ihr das wieder hinkriegen. Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen!

LG Bianca Lächeln
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 18:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun,
in unserem Pferdeanhänger ist ein Gummiboden verklebt, der auch bei Nässe nicht glatt wird und der sich mit einem rauhen Besen und mit Wasser gut reinigen lässt. Auf der Rampe ist eine besodere Gummiauflage, die auch bei Nässe relativ trittsicher ist. Das Matererial solltest du bei einem Anhängerhändler bekommen.
Unser Anhänger ist von Böckman.
Stroh als Unterlage ist kritisch, da es rutschig wird wenn es nass ist.

Zum Verladen:
An anderer Stelle haben wir schon behandelt, dass es einfacher wird wenn man nicht mehr so viel Aufhebens um eine Sache macht.
Deshalb solltest du die Rampe und den Transporter "normal" behandeln. Es reicht doch wenn du dich nach und nach der Rampe nährst und irgend wann steigst du auf die Rampe.
Ich bin der gleichen Meinung wie Beate wenn es um den Einsatz von Futter als Lockmittel geht.
Wenn es die Örtlichkeiten erlauben, dann kannst du den offenen Transporter auf die Weide stellen und ihn der Neugier der Tiere überlassen.

Schön auch, dass du der Geduld soviel Bedeutung beimisst.


[Editiert durch Caprivi ein Donnerstag, März 30, 2006 @ 19:25]
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 30.03.2006, 07:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidrun,

ich würde die Sache mit dem Verladen im Moment nicht weiter verfolgen. So ein kleines Missgeschick, besonders wenn es keine gravierenden Folgen hatte, kann ein Tier durchaus wieder völlig vergessen. Das muss sich nicht für alle Ewigkeit einprägen, es sei denn es wird durch dauernde Versuche am Hänger neu daran erinnert. Dann kann sich das "nicht in den Hänger gehen" als eigenständige Handlung festsetzen, die mit dem ursprünglichen Auslöser gar nichts mehr zu tun hat.

Viele Grüße

Susanne


[Editiert durch Susanne ein Donnerstag, März 30, 2006 @ 08:28]
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Heidrun
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BeitragVerfasst am: 30.03.2006, 09:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

zuersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich informiere mich im Moment bei verschiedenen Anhängerfirmen über deren Gummimatten und laß mir verschiedene Angebote schicken. Mal schauen was da so rauskommt. Ein Bekannter hat Cocosmatten verlegt und ist, was die Standfestigkeit betrifft sehr zufrieden. Der Nachteil ist das Reinigen. Mal schauen.
Die Sache mit dem Stroh, dachte ich nicht als Unterlage während der Fahrt, sondern einfach um ihr zu zeigen, daß ein anderen Boden drin ist, den sie kennt und der keine Gefahr für sie bedeutet. Nur zum Üben, Einsteigen - Austeigen, wieder ihr die Sicherheit zu geben und um ihr den Schrecken zu nehmen. Sie ging ja problemlos rein. Ich muß ihr zeigen können, da ist es nicht mehr glatt, also der Innenraum ist o.k. Also auf keinen Fall hätte ich das Stroh während der Fahrt dringelassen. Sie geht wunderbar auf die Rampe, nun der Innenraum ist das Problem.

Im Moment kann ich auch nicht üben, da das Wetter mir einen Strich durch die Rechnung macht und eine Pause ist auch gut.

Ich möchte auch die Pause nutzen um ein paar Umbaumaßnahmen durchzuführen, Z.B. Der Boden, eine Reiling seitlich, und ich möchte die Zwei schräg stellen.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten, bin jedoch für Tips und auf euere Erfahrungen gespannt und dankbar.

P.S. Wenn das dann alles so klappt und ich mobil bin werde ich euch dann alle besuchen und euch furchtbar auf die Nerven gehen. Großes Lächeln
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 30.03.2006, 09:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von Heidrun

P.S. Wenn das dann alles so klappt und ich mobil bin werde ich euch dann [B]alle besuchen
und euch furchtbar auf die Nerven gehen. Großes Lächeln
[/B]


Hey Heidrun

Na das ist ein Wort Lächeln muss es einfach 2 Std vorher Wissen, damit ich Mano "geistig" darauf vorbereiten kann Zunge rausstrecken

Griessli Anita
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