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Halt im Sattel   
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luna
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BeitragVerfasst am: 20.12.2012, 14:27    Titel: Halt im Sattel   Antworten mit Zitat

durch den Beitrag zum durchgehenden Muli inspiriert:

Hanno, Du hattest dort geschrieben, dass Du eine Decke vorne an den Sattel machst, die ähnlich wie bucking rolls Halt gibt? Kannst Du hier vielleicht eine genaue "Bastelanweisung" dafür geben? Wie machst Du die gerollte Decke gut am Sattel fest, dass es wirklich Halt gibt?
Ich wollt eigentlich immer nur Sättel mit bucking rolls, vorderer Galerie oder ähnlichem für mehr Halt nach vorne kaufen. Aber zu meiner neuen Reitstute habe ich dann einen brasilianischen Distanzsattel gleich dazu gekauft, weil er so gut saß und so unglaublich leicht ist Lächeln Der hat natürlich nichts dergleichen vorne. Habe schon überlegt, ob mir ein Sattler bucking rolls dran machen kann. Aber so eine Decke wäre ja auch erstmal eine super Sache!
Und falls jemand noch andere Ideen /Tipps hat - immer her damit Wavey001

Einen "Verhaltenstipp" für mehr Halt im Sattel in brenzligen Situationen von Linda Parelli kann ich ja hier auch kurz beschreiben: Hände fest auf den Widerrist (oder was ich lieber mache: Sattelknauf/Vorderzwiesel) drücken und Po dadurch nach hinten tief in den Sattel drücken und ein möglichst stabiles Dreieck aus eigenem Rücken, Armen und Pferderücken bilden (nicht absolut starr sein dabei! mit der Pferdebewegung mitgehen!). Dann fliegt man nicht so leicht nach vorne rüber. Klar: WEnn man das mit beiden Armen macht, hat man keine Zügelkontrolle mehr. Aber man sitzt erstmal sicher ohne zu klammern und geht einfach mit dem Pferd/Muli mit. Je nach Gelände oft schon eine Lösung beim Durchgehen. Dann kann man weiterüberlegen, was man als nächstes tut Großes Lächeln Thumbsup
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 20.12.2012, 15:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Christina,

bist mir mit der Frage zuvor gekommen. Großes Lächeln

Vielleicht hat Hanno zufällig Großes Lächeln ein Bild oder kann uns sagen wo wir gucken können. Ich kann mir vieles erst vorstellen wenn ichs gesehen habe Augen rollen (sarkastisch)

Ich habe einen Sommer Sattel bin mit dem auch zufrieden, Uschi läuft gut damit und ich wollte mir daher keinen neuen Sattel kaufen.


VG

karin
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

So sieht eine "bucking roll" aus einer einfachen Decke aus, hier befestigt an einem McClellan-Sattel:

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Wichtig ist, dass die Decke vor allem oben am Vorderzwiesel sehr gut festgemacht ist, in diesem Fall mit einen kleinen Spanngurt, wie man sie für Isomatten hat.

An einem normalen VS- oder Dressursattel ist es kaum möglich, so eine Decke vernünftig festzumachen.
Aber solche Sättel eignen sich m.E. eh nur sehr bedingt für Geländeritte!

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Isiesel
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 17:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich verstehe denn Sinn eines "bucking roll" an einem Mc Clellan Sattel nicht wirklich? Wir haben auch diese Art Sättel in Gebrauch und durch die hohe Brücke vorne und das Cantle ist man derart sitzbegrenzt, dass man sich sehr anstrengen müsste um aus solch einem Sattel heraus zu fallen.
Hingegen habe ich schon einige Abflüge aus Isländersätteln hinter mir. Die sind ja auch recht flach. Dort wäre eine derartige Konstruktion bestimmt sehr hilfreich, eine ausreichend sichere Befestigungsmöglichkeit am Englischsattel fällt mir allerdings auch nicht ein. Am Isländersattel evtl. an der Vorgurtstrippe und an den Befestigungsösen des Maria-Hilf-Riemchens.
LG Doris
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 17:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau aus diesem McClellan habe ich 1996 mal einen wunderschönen Abflug gemacht, ohne Bucking Roll.
Und die Stute, die den Sattel auf dem Foto trägt, reitet man auch besser mit sowas, sie kann böse buckeln.
Die junge Reiterin wurde mal von einer recht tumben Reitlehrerin genötigt worden, die "blöde Decke" abzumachen, weil man ja so nicht gescheit leicht traben könne.
Erstens war das völliger Unfug, man kann prima damit leicht traben, und zweiten kam danach ein unvermeidlicher Abflug...ohne Decke.
Die Decke kam schnell wieder rein, und die Reitlehrerin hatte eine Schülerin weniger....

Ein McClellan hat eine vergleichsweise niedrige, schlanke Fork (Vorderzwiesel), die gibt beim Buckeln kaum Halt. Der hohe Hinterzwiesel nutz beim Buckeln nicht sehr viel, man fliegt ja fast immer nach vorne raus.

Sicher, schlimmer geht immer. Und die Steigerung einer Abschuss-Rampe Marke Vielseitigkeitssattel ist ohne Zweifel ein Töltsattel.....
Nette Tölter dürfen halt nicht buckeln.
Und VS-Sattel sind eh nur für's "Fliegen" gebaut.
Wer's braucht....

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Isiesel
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 20:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Kein nettes Pferd/Muli sollte buckeln, das gilt denke ich mal nicht nur für nette Tölter. Augen rollen (sarkastisch)
Und wenn einer richtig buckelt, dann nutzt die Decke vorne auch nichts, dann macht man immer den Abflug Blinzeln
Die Decke hilft aber bestimmt beim Durchgehen mit anschließendem Stopp oder auch beim unerwarteten Seitenhüpfer. Aber beim klassischen Fallrückzieher bin ich sicher auch nicht wirklich.
Unsere Mulis haben bisher nur die Variante plötzliches Durchgehen nach Erschrecken gezeigt. Da hat sich der nackte Mc Clellan glücklicherweise immer bewährt und der Eselanteil im Muli, der es veranlasste doch nach einer relativ kurzen Strecke wieder stehen zu bleiben und den Situationscheck vorzunehmen. Großes Lächeln
Brave Mulis halt....
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 01:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin längere Zeit auf einem (Dreigänger) Kaltblutmuli mit einem Wintec Töltsattel geritten...Das war wahre Folter.Der Besitzer wollte aber unbedingt so einen Sattel für dieses absolut unbequem zu sitzende Muli,warum auch immer - hab ich nie verstanden Bangheae
Hat zum Glück nie gebuckelt,da hätte man dann so oder so keine Chance mehr gehabt.

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Grüßle Sandra
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 08:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich glaube die Konstruktion hätte mir geholfen Augen rollen (sarkastisch) , den Abflug zu vermeiden. muss mal schauen wie ich es am besten festigen kann

Grüße

Karin
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Julia
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 23:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Einen Buckler zwischendurch oder auch bei einem jungen Tier leuchtet mir ja noch ein, aber ein Tier das "böse buckelt" ? Vielleicht wäre da mal Urachenforschung angebracht? Augen rollen (sarkastisch)

Auch ein Flachsattel (nicht unbedingt ein schlecht zusammengemischter Vielseitigkeitssattel) bietet Sicherheit im Gelände und auch beim Buckeln. Nämlich dann, wenn man korrekt im leichtn Sitz reitet, wie z.B. bei der Chironreitweise. Thumbsup Dann ist eben auch extremes Gelände in hohem Tempo möglich. Im Westernsattel oder ähnlichen Hohlsätteln ist der leichte Sitz eben nicht möglich, weil man zu eingeengt sitzt.

Grüße von Julia, die trotzdem lieber im Westensattel reitet. Blinzeln
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 01:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Julia hat Folgendes geschrieben:
Im Westernsattel oder ähnlichen Hohlsätteln ist der leichte Sitz eben nicht möglich, weil man zu eingeengt sitzt.

Grüße von Julia, die trotzdem lieber im Westensattel reitet. Blinzeln


Wie?Also ich kann ohne Probleme im Westernsattel im leichten Sitz galoppieren...
Zum Springen taugt der natürlich nicht so,aber im leichten Sitz damit reiten kann man auf alle Fälle.
Ich reite auf allen Sätteln gerne,ob nun Spring,VS,Distanz oder Westernsättel.Bin von allen gleich oft rungergesegelt Cool Ich denke auch einfach,es kommt auf den Reiter an,ich flieg eigentlich nicht schnell runter,habe scheinbar gute Reflexe ,habe da zwischen den Sätteln noch keinen Unterscheid ausmachen können,obwohl ja der Westernsattel vom Komfort her klarer Gewinner ist .

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Grüßle Sandra
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 11:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Buckeln hat fast immer etwas mit Verspannungen zu tun.
Fatalerweise gibt es genau wie beim Durchgehen hier oft den Effekt der selbsterfüllenden Prophezeiung: Hat ein Reiter Angst und/oder ist unsicher, überträgt sich das schnell auf ein nervöses Pferd, welches sich dann evt. verspannt usw.
Hat der Reiter einen guten Halt im Sattel, fühlt er/sie sich sicherer und ist entspannter. Was sich natürlich positiv auf das Tier überträgt.
Westernsättel, die einengen, sind schlicht unpassend für den Reiter. Und es gibt gerade in Deutschland massenweise beschi... Westernsätteln, die die Bezeichnung "Sattel" schlicht nicht verdienen.
Sandra hat völlig Recht, ein leichter Sitz geht im jedem passenden Sattel.
Ein guter Arbeitssattel wie z.B. ein Wade hat einen Sitz, der dem europäischen Dressursitz stark ähnelt. Dazu gehört auch recht viel Bewegungsfreiheit für die Beine, wie könnte man sonst auch gescheite Schenkelhilfen geben?
Fest installierte Bucking Rolls wirken nur dann als Schenkelstützen, wenn man in extreme Lagen kommt wie z.B. beim steilen Bergabreiten, einem heftigen Scheuen oder Buckeln des Tieres.

Genau wie bei Menschen gibt es unter Equiden ausgesprochene "Adrenalin-Junkies", die frei nach dem Motto leben "Es muss kesseln...".
Das mögen durchaus liebe, gut zu reitende Tiere sein, aber hin und wieder MÜSSEN sie halt ein wenig rennen und tanzen. Hält man sie zu sehr zurück, geht der Bewegungsdrang im Zweifel stoßweise nach oben.
DAS ist kein Problem, DAS ist nicht lösbar, DAS passt halt nur für einen guten Reiter.
Dem das Leben leichter wird durch extra-viel Halt im Sattel.
Kommt man damit nicht klar und hatte fütterungsbedingte Ursachen ("haferstichig") ausgeschlossen, sollte man davon absehen, so ein Tier zu reiten....

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sancho
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 15:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Man kann sich vielerlei an seinen Sattel binden, sich Stocksättel, dicke Pauschen oder sonst was dran machen...das mag alles helfen...kann aber nie eine "Dauerlösung" fürs sicher Reiten sein. In besonders steilem Gelände mag das O.K. sein...aber der lieben Tiere wegen, führe ich lieber an solchen Stellen und dazu sollten die Tiere auch die Papaposition beherrschen.
"Halt" und Sicherheit in welchem Sattel, mit welcher Reitweise und mit welchem Reittier auch immer erhält man am besten mit dem "unabhängigen" Sitz. Hanno hat's schon gerad beschrieben mit der Angst und der Verspanntheit. Und das Gymnastizieren und die körperliche Fittness gilt nicht NUR für die Tiere, viele Reiter vergessen das.
Gruß

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 15:28    Titel:   Antworten mit Zitat

@Sancho-Peter: Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln Großes Lächeln
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Sibylle1976
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BeitragVerfasst am: 18.01.2013, 20:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

habe jetzt das Thema mitgelesen und mir auch so meine Gedanken gemacht.

Das sich die Angst des Reiters auf Tiere überträgt konnte ich jahrelang an einer Mitreiterin beobachten. Besonders bei Jungtieren wirkt die Angst des Reiters wie ein Verstärker und führt zu Verspannungen und schlussendlich zum Buckeln.
Die ersten Anzeichen sind grundloses Erschrecken und z.B. 90--180° Grad Drehung mit Fluchtabsichten. Ängstliche und unsichere Reiter machen dabei meistens den Abflug.
Wenn man stocksteif im Sattel sitzt kann man schnelle Aktionen gar nicht ausbalancieren. Klar gibt es Buckler und Drehungen die man nicht sitzen kann, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass man vieeeele aussitzen kann, wenn man entspannt ist und vertrauen zu seinem Tier hat.
Wenn ein Tier bösartig buckelt, dann stimmt etwas grundlegendes nicht... das kann man mit keinem Sattel zurechtbiegen - nur wortwörtlich "aussitzen" Stirnrunzeln

Schließe mich an, dass Sättel keine Lösung sind die eigene Angst vor den Stürzen zu beruhigen. Man muß an die Ursache, wenn ein Tier buckelt oder grundlose Drehungen macht.
Selbverständlich sollte der Sattel auch eine gewisse Sicherheit vermitteln, aber ich denke er sollte nicht nur zum Zwecke der Abflugsicherung angeschafft werden.

Ich habe in meinen ca. 20 Jahren Reiterfahrung schon viele unterschiedlichen Sättel unter dem Hintern gehabt. Jeder Sattel hat Vor- und Nachteile. Ist wie bei der Männersuche... man muss den passenden Deckel einfach finden Blinzeln
Wichtig ist dabei, dass er nicht nur dem Hintern des Reiters passt, sondern beide Parteien etwas davon haben Lächeln

Ups, ganz schön viel Text geworden Peinlichkeit

Grüße
Sibylle
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.01.2013, 09:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Völlig richtig, Sybille!
Und wenn man Sättel reitet, die zum "Fliegen" gebaut wurden (im Prinzip alle "Englisch"-Sportsättel mit kurzen Trachten), dann fliegt man evt. schon mal.
Der Grund kann dann durchaus auch ein Reit-Tier sein, welches wegen Aua im Rücken buckelt.
Denn die Auflagefläche solcher Sättel ist insbesondere für Menschen der Gewichtsklasse oberhalb von 75 kg einfach zu klein, um auch auf mehrstündigen Geländeritten den Rücken des Tieres vor übermäßigem Druck zu schützen!
Ein Equide mit Aua im Rücken fängt halt an zu rennen und/oder zu buckeln. Ist seine Natur...

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