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Biggi Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 17
Wohnort: 86980 Ingenried
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Verfasst am: 02.01.2005, 21:18 Titel: |
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Hallo,
wir haben alle unsere Pferde, Esel und Mulis mit Resequin impfen lassen. Unsere Tiere haben viel Kontakt mit fremden Pferden und gelegentlich Eseln. Bisher wurde das gut vertragen, aber ich habe jetzt von mehrern Seiten viel von Impfreaktionen gehört. Ist Euch dazu etwas beim Esel oder Muli bekannt? Impft sonst noch jemand gegen Virusabort und Husten?
Freue mich auf Antwort!
Biggi |
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Iris Benutzer
Anmeldungsdatum: 28.02.2004 Beiträge: 68
Wohnort: Raum Köln/Bonn
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Verfasst am: 03.01.2005, 10:08 Titel: |
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Hallo Biggi!
Wenn es Deine doch gut vertragen, warum machst Du Dir Sorgen?
Bei einer Impfung kann es immer zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen, wenn man empfindlich ist. Das eine Impfung den Organismus im ersten Moment schwächt, merkst Du auch daran, daß man am ersten Tag Belastungen vermeiden sollte (ist bei uns Menschen nicht anders). Dennoch geht man gestärkt daraus hervor und ein Ausbruch der Krankheit wäre viel schlimmer.
Vieleicht kann Tina dazu noch näheres erläutern (sie ist Tierärztin) aber ich würde mir da keine Sorgen machen, die Impfreaktionen sind schon seit Jahren bekannt.
Viele Grüße
Iris |
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stanleystina Erfahrener Benutzer
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 20.03.2004 Beiträge: 131
Wohnort: Irmenach im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.01.2005, 13:53 Titel: |
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hallo,mein muli wird auch regelmäßig mit resequin geimpft,seit er 9 monate alt ist.er hat es immer gut vertragen.auch unsere ganzen alten pferde,der älteste ist 43jahre alt,werden 2 x jährlich resequin geimpft ohne probleme.wichtig ist,wie bei allen impfungen,das nur gesunde tiere geimpft werden,nicht in eine infektion rein und auch nicht bei besonderem streß(z.b. umzug in neuen stall)
außerdem,wie schon von iris beschrieben,muß das tier noch ein paar tage geschont werden,einen gemütlichen spazierritt kann man aber durchaus machen.
viele grüße tina |
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Biggi Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 17
Wohnort: 86980 Ingenried
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Verfasst am: 03.01.2005, 14:17 Titel: |
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oh:Hallo,
erst mal danke für Eure Antworten. Ich bin ein wenig verunsichert, da unsere Tierärtztin nicht mehr praktiziert und der Nachfolger mich wegen der Resequinimpfungen so angeriffen hat. Wie man das tuen könnte, seit Jahren nicht mehr üblich ... . Im Anschluß daran sauste ich ins Internet und fand überwiegend Impfgegner oder Berichte von Impfreaktionen. Vom Muli fand ich nichts und das war mir dann eine Nachfrage im Forum wert. :upsidown:
Ich hoffe Ihr hattet einen Guten Rutsch
Biggi |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.01.2005, 22:57 Titel: |
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Ich habe im Oktober Rafaela bekommen. Sie stand zwei Jahre bei der Bundeswehr in Bad Reichenhall. Dort wurde sie 2003 und 2004 regelmäßig mit Resequinn geimpft wie alle übrigen 35 Maultiere und ca. 15 Haflinger. Im Einsatz Ausbildungszentrum steht somit die größte geschlossene Tragtierpopulation Deutschlands. Der verantwortliche Veterinär leitet die Einheit seit 31 Jahren und sein Vetreter ist ein renomierter Fachtierarzt für Pferde der bis vor seiner Verwendung seit 2-3 Jahren dort an der Tierärztlichen Hochschule Hannover praktiziert und gelehrt hat.
Code: |
[size=big]Wie man das tuen könnte, seit Jahren nicht mehr üblich ...[/size] |
Dies halte ich für eine unqualifizierte Aussage bis mich jemand fundiert eines besseren belehrt.
Den Kapazitäten vom Einsatz Ausbidungszentrum vertraue ich und ihre Impfpraxis deckt sich mit der unseres Haustierarztes. Unsere Pferde, ein Haflingerpony, ein Reitpony und ein Hanoveraner sowie Rafaela werden nach dem gleichen Muster geimpft und es gibt keine Probleme.
Natürlich gibt es die Möglichkeiten von Unverträglichkeiten, aber wenn mich ein Tierarzt angreifen sollte hätte ich doch Zweifel an seiner Qualifikation ... ... im Umgang mit Tierhaltern. Ich habe den Eindruck, daß die Teilnehmer in disem Forum recht verantwortungsvoll mit ihren Tieren umgehen und daher haben sie auch Anspruch auf eine wissenschaftlich fundierte, sachliche Auskunft.
[Editiert durch Caprivi ein Montag, Januar 3, 2005 @ 23:01] |
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