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Fahren - gebisslos ?   
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maximuli
Erfahrener Benutzer


Alter: 48

Anmeldungsdatum: 01.06.2006
Beiträge: 104
Wohnort: 84335 Mitterskirchen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 09:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Sabine,
keine Bange, war als Gag gemeint, und weil Du überzeugend wirkst.
Sollte ich aber irgendwann einmal in Eure Gegend kommen, dann komme ich drauf zurück! Sieht man Dein Muli eigentlich irgendwo hier im Forum?
LG


Daß man alles "schön" reden kann ist mir durchaus bewußt. 2BlahBlah
Ich werde mich mal des Spasses halber bei meiner Versicherung erkundigen.
Sollten Probleme auftreten kann man dagegen ja gezielt mit Bachblüten vorgehen..... Ner Ner0
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 10:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Ihr,
zum Fahren im Allgemeinen - und dazu noch gebisslos im Besonderen - kann ich nichts beitragen, da ich nicht fahre.
Möchte mich hier nun aber doch äussern, da auch auf andere Dinge abgeschweift wird.
grüni hat Folgendes geschrieben:
Schön,wenn jemand gefühlvoll mit dem Bändele reiten kann.Ich selbst habe leider noch keinen Reiter getroffen,der das konnte.

Sabine, ich bin auch kein Anhänger der Bändele-Reiterei, bilde aber meine Mulis und Pferde von Anfang an im Bosal bzw. Rope-Bosal aus, das - wie Holger richtig sagt - von der Konstruktion her sehr verwandt mit dem Bändele ist. Was nun hier das "gefühlvolle Reiten" angeht - ich denke gerade mit solchen Instrumenten hat man aufgrund der geringen Einwirkmöglichkeit auf das Tier kaum eine andere Möglichkeit, als über GEFÜHL, Timing und Balance zu reiten.
Aber - um hier (beim Fahren) nicht allzu sehr auszuschweifen will ich im Thema "Reiten" einen entsprechenden Thread eröffnen.
@ Maxi - bzgl. Deinen Bemerkungen über Telepathie, Bachblüten usw. schliesse ich, dass Du damit schlechte Erfahrungen gemacht hast?
Gruss
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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UteT
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Anmeldungsdatum: 13.01.2006
Beiträge: 13
Wohnort: Pfalz
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 17:24    Titel: Gebisslos fahren   Antworten mit Zitat

Hi Beate, ich denke das ist der springende Punkt. Beim Reiten kannst du über Körpergefühl, Balance... Gewichtsverlagerung und feinsten Signalen da du direkt auf dem Tier bist, auf das Tier einwirken, und somit ist ein Reiten mit Bändele, Bosal, Halsring überhaupt nur möglich-
Wir reiten 3 unserer Tiere auch im Gelände mit Halsring, vor allem Muli Elsa hatte sehr schlechte Erfahrung mit Serreta gemacht und entzog sich allem was auf dem Kopf kam und Druck auslöste. Bei einem Walterkurs stellt sich dann herraus, dass für den Übergang der Halsring für sie genial war.Sie war so glücklich und stolz und benahm und benimmt sich noch immer vorbildlich. Trotzdem haben wir sie über die Monate/Jahre auch wieder an Trense gewöhnt, da wir sie im Dreispänner fahren /(siehe Foto vor paar Wochen) und vor der Kutsche gibt es keine Möglichkeit über Gefühl und Balance zu fahren, da hast du die Leinen als Hilfe und um so fester das Kopfstück sitzt, um sobesser die Leinen angenommen sind , können die Tiere auf die nachgebende Leine reagieren.
Als weitere Hilfe hast du nur noch die treibende, lobende und strafende Peitschenhilfe und die Stimme, und für den Notfall bist du weitweg vom Tier um zu reagieren, im Vergleich zum Reiten.
Hätte die Elsa auch so ein kaputtes Maul, so würde ich versuchen sie über Kolumbianisches Bosal zu fahren, die Leinen in die Seitenringe zu verschnallen aber trotzdem ein feines Gebiss, auf das jedoch kein Druck/ Zug kommt, unterzulegen. Das Kolumbianische Bosal wirkt wie eine Trense. Durch den verstärkten festen Nasenriemen, verrutscht nichts, und die Hilfen können eindeutig gegeben werden.
Die unterlegte Trense liegt einfach nur im Maul und es ist für Tiere mit schlechten Erfahrungen gut, wenn sie merken, das es nicht weht tut.
Gruß Ute
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grüni
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Alter: 63

Anmeldungsdatum: 13.07.2007
Beiträge: 58
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 17:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe meine versicherung gefragt und war baff!!!

Reiten und Fahren ist beides gebisslos möglich und ohne Nachweis einer Qualifikation voll abgesichert.(Kaupp-Versicherung)

Also ran an den Speck ,zumindest als Test.

Ich habe lange (5 Jahre...) mich bemüht,Manolo seine schlechten Erfahrungen und Mißhandlungen vergessen zu lassen.Habe ihn mit Lindel und eingelegtem Gebiss geritten ,mit jeweils 2 Zügeln.Habe ihn am Knotenhalfter und normalem Kopfstück mit Trense darunter longiert und so weiter.Irgendwann habe ich aufgegeben,da er ohne Gebiss prima läuft.
Am wenigsten Widerwillen zeigte er mit Springkandare,die ich nur zum Fahren nehme.Trotzdem habe ich jedesmal ein schlechtes Gewissen.
Ich weiß ja nicht ,ob ich mit meiner Meinung allein bin.Aber ich empfinde eine Zäumung wie das Bändele in den falschen Händen als extrem scharf und glaube,daß Reiter ohne Gefühl entsprechend viel verderben können.

Das ist noch ein weiterer Grund weshalb ein Bändele für mich zum Fahren nicht in Frage kommt.Ich brauch die Anlehnung über die Leinen,damit er mir nicht auseinanderfällt.Das wär mit Bändele brutal.

@maximuli
Leider bin ich ein Computerdinosaurier,d.h. ich kann keine Bilder einstellen.
Hilfe....?Ich steh halt mehr auf die altmodischen Printmedien.( Bücher,Briefe..)
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 19:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sabine,

ich bin über das Fahren zu den Pferden gekommen, da mein Gewicht damals nicht zum Reiten geeignet war. Gefahren bin ich drei Haflinger.
Das endete als unser SB den Stall aufgab.
Mit Rafaela ist noch nicht ans Fahren zu denken. Wir haben in Paaren erstmals mit einem Fahrgeschirr gearbeitet. Es war eine langsame und eine lange Aktion bis Rafaela einigermaßen entspannt im Geschirr ging.

Ich hoffe ich werde auch einmal mit Rafaela Fahren können, aber erst einmal werde ich mich weiter im Reiten üben.

Auf jeden Fall werde ich mir für die Fahrausbildung professionelle Hilfe suchen und vorher mein Fahrabzeichen machen.

Gruß

Holger
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maximuli
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Alter: 48

Anmeldungsdatum: 01.06.2006
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BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 22:44    Titel:   Antworten mit Zitat

@Beate:
Großes Lächeln Ich denke, Du weißt, wie´s gemeint war... Großes Lächeln
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maximuli
Erfahrener Benutzer


Alter: 48

Anmeldungsdatum: 01.06.2006
Beiträge: 104
Wohnort: 84335 Mitterskirchen
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BeitragVerfasst am: 06.11.2007, 22:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
stimmt auf jeden Fall, differenzieren sollte man hier das Reiten und das Fahren, eben wegen der nicht vorhanden Gewichts- und Schenkelhilfen.

[size=30]ABER![/SIZE]nächster Punkt:
wenn das alles mit genügend Liebe, Wissen und Vorbereitung möglich ist.....
Wie siehts denn dann 2-, 3- oder 4- spännig aus?? Nocheck

Ich selber bin fast ausschließlich zweispännig unterwegs.
Sorry, aber ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Max
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simone
Neuer Benutzer




Anmeldungsdatum: 13.07.2007
Beiträge: 11
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BeitragVerfasst am: 19.11.2007, 00:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
Ich reite fast ausschließlich Gebißlos, fahre mein Pferd aber immer mit Gebiß (Einspänner). Mir fehlt beim Fahren einfach der direkte Kontakt, den ich beim reiten nunmal habe. Mein Gedanke war aber auch schon der, daß ich mein Pferd normal anschirre und obendrein noch ein Knotenhalfter mit einer extra Fahrleine dazu anbringe. So könnte ich gebißlos auf sie einwirken und im Notfall erst die zweite Leine zum Gebiß verwenden??!! Quasie eine Doppel-Leine. Habe es selbst aber noch nie versucht. Ich denke es würde immer gut gehen, da man sich dadurch sicherer fühlt und die Tiere sowas ja merken!!! Lächeln und wenn man dann das erste mal ohne den "Reserveschirm" unterwegs ist und sich doch nicht so sicher fühlt, dann .....,weiß ich nicht! Ich glaube es kommt doch immer auf den Ausbildungszustand des Tieres an, wobei man sich nie 100% sicher sein kann.

LG Simone
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elke
Supermoderator


Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 20.11.2007, 06:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich fahre zwar mit Tobi (noch) nicht, aber ich bin früher gefahren und hab auch das Fahrabzeichen gemacht.
Wir sind mit einem holländischen Kunststoff Geschirr gefahren, mit dem auch z.T. Profis fahren ´(der Name fällt mir grad nicht ein, ich werde alt!!),als ich aus Neugier bei einem Sattler war,(der nur teure und sehr schöne stilechte Geschirre von Hand anfertigt).Den befragte ich zu meinem Geschirr. da sagte er, wenn er Gutachter wäre(bei einem Unfall), würde er nicht so gut auf das Geschirr zu sprechen sein.
Was also heißt: Solange nichts passiert, kann viel in den Satzungen stehen. Die Versicherungen werden immer eine Möglichkeit suchen die Kosten für einen Schadensfall zu begrenzen.
Gruß Elke
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grüni
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BeitragVerfasst am: 09.12.2007, 10:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin begeistert!!!

Gestern sind wir endlich mal gebisslos gefahren.Da ich warten wollte,bis meine Fahrbeteiligung Zeit hatte,hat es ein wenig gedauert bis zu unserem Experiment.
Vorher habe ich mir von unserer Versicherung die Bestätigung geholt,daß das ebenfalls versichert ist.Hatte ich eigentlich nicht erwartet.

Wir haben Manolo mit dem Glücksrad angespannt,mit dem wir ihn auch reiten.
Ich bin zur Sicherheit nebenher gelaufen.Steffi,die ihn auch am meisten fährt,war an den Leinen.

Von Anfang an lief er sehr entspannt.Er war wesentlich feiner zu lenken und zu stellen.Sonst hatte er immer eine gewisse Lenkverzögerung.Jetzt kam eine sofortige Reaktion auf die kleinste Hilfe!!!
Was uns am meisten überraschte und auch freute,war die Tatsache,daß er schnurgrade lief.
Er ließ sich sonst schlechter nach rechts stellen und lief von sich aus häufig nach links gestellt.Ein altes Problem,dessen Ursache vermutlich im Beckenbereich oder Lendenwirbelbereich sitzt,da er hinten rechts anders auffußt als links.
Wir hatten beide das Gefühl,daß er einfach zufriedener und eben viel sensibler reagierte.
Unser Experiment war ein voller Erfolg bis auf eine "Kleinigkeit",die für das Fahren lebenswichtig werden kann.
Mit Glücksrad kann das Anhalten ein Problem werden!Manolo hielt auch mit dem Glücksrad auf Pfiff und leichtes Annehmen.Bis ich ihn provozierte.
Ich bin mit einer Tasche voller Leckerlis neben ihm gelaufen und habe in einer Pause gefüttert.
Dann bin ich weitergegangen.Er sollte jedoch warten.Das wollte er aber überhaupt nicht umsetzen.Schließlich liefen seine Leckerlis vor seiner

Nase herum.Da hatte Steffi kaum eine Chance, ihn mit dem Glücksrad zu
halten.Ich konnte es,sie nicht.Ich habe einmal kurz und heftig in die Leinen gegriffen,was Steffi sich aus Rücksicht nicht traute.Das Resultat war,daß er sich bei ihr drauflegte und langsam,aber bestimmt weiterlief.
Fazit: Wir werden Manolo sicher noch häufiger so fahren,da es ihm sichtbar guttat.Aber bestimmt nicht auf der Strasse.Das wäre fahrlässig wegen der deutlichen Schwierigkeit ihn anzuhalten,wenn der Herr es nicht einsieht!!
Wir haben das Glück nur ca. 100m fahren zu müssen ,bis der Wald anfängt.

Ein interessanter,überraschender und überwiegend positiver Fahrversuch,den man sich aber gut überlegen sollte.

Lg Sabine
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Caprivi
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Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 09.12.2007, 11:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Gratuliere zu der guten Erfahrung.

Das Problem mit dem Anhalten und den Leckerlis solltet ihr mit Eurer Erfahrung doch auch in den Griff bekommen können.
Wenn man Leckerlies konsequent mit einem Belohnungston/-wort verbindet und sie sonst weg lässt, sollte das Betteln eigentlich aufhören.

Das Manolo Dir folgt ist natürlich auch eine Sache der Rangordnung.
Vieles klappt einfach vom Boden aus einfacher, als aus der Position des Reiters oder des Fahrers.

Hut ab und weiter viel Erfolg.
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grüni
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Alter: 63

Anmeldungsdatum: 13.07.2007
Beiträge: 58
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BeitragVerfasst am: 10.12.2007, 11:08    Titel:   Antworten mit Zitat

@caprivi
Erstmal Danke für die Gratulation!
Und zu den leckerlis Großes Lächeln a gibt es sonst kein Problem.Manolo darf nicht betteln und bekommt während der Arbeit keine Leckerlis.Nur hinterher.

Das sog. Problem war mit Absicht provoziert worden,indem ich ihn unter der Arbeit gefüttert habe(sonst völlig unbekannt für ihn ) und ihm die Dinger auch noch praktisch unter die Nase gehalten habe.

Uns ging es dabei primär darum zu testen,wie gut man im "Notfall" mit dem Glücksrad im Vergleich zum Gebißstück durchparieren kann.

War etwas fies,aber notwendig,um eine realistische Einschätzung zu bekommen.

@elke
Du hast ein Kunststoff-Geschirr aus Holland angesprochen (zilco o.so ?).
Unser Fahrlehrer hat so ein Geschirr 2 Saisons gefahren.
Ab dem 2.Jahr traten Risse auf.
Wir fahren mit sieltec,das aus einem ganz anderen Material besteht.
Praktisch "unkaputtbar"nach unseren bisherigen Erfahrungen.
Da da eigentlich nichts reissen kann und weniger Schnallen als beim leder-Geschirr vorhanden sind,haben wir immer ein Messer mit.
Für den Fall der Fälle...
Lg
Sabine
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