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Muli-Kauf im Ausland (USA?)   
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Aha, das heisst, Du gehst davon aus, dass hier in D nur "minderwertige" Pferdestuten für ein Mulifohlen "genutzt" werden?
Dann lies' Dir einfach nochmal mein Posting über die beiden (mir bekannten) Quartermulis durch. OK, bei dem Wallach ist ein Elternteil unbekannt, und sonst waren es durchweg sehr gute Tiere.
Gruss
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:
wie meinst du das genau, auch hier gibt es grosse Muli's Großes Lächeln nicht nur Rasenmähergrösse.

Hier werden in der Regel nicht mit wertvollen Stuten Mulis gezüchtet. Das meine ich. Als Beispiel- eher ein wertvolles Reiningprospect o.ä. züchten, als ein Mulifohlen. Stirnrunzeln
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Jenn
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Anmeldungsdatum: 08.04.2007
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Aha, das heisst, Du gehst davon aus, dass hier in D nur "minderwertige" Pferdestuten für ein Mulifohlen "genutzt" werden?
Dann lies' Dir einfach nochmal mein Posting über die beiden (mir bekannten) Quartermulis durch. OK, bei dem Wallach ist ein Elternteil unbekannt, und sonst waren es durchweg sehr gute Tiere.
Gruss
Beate

Wieviele Quartermulis gibt's denn in Deutschland?
Edit: auch an Anita- wieviele Züchter in Deutschland züchten gezielt Mulis in Reitpferdegrösse?
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Anita
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Hier werden in der Regel nicht mit wertvollen Stuten Mulis gezüchtet.


Hmmm... also irgendwie kommt mir ein sehr komisches Gefühl auf wenn ich das so lese nicht wertvollen Stuten.
Die Grundvoraussetzung für eine Muli Zucht sollte eigentlich so sein, man nehme ein Gesundes Tier, und nicht der Wert als solches, das ist eh relativ und geschmackssache.
Jedes Tier ist Wertvoll schlussendlich.
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Jenn
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Anmeldungsdatum: 08.04.2007
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:
Hmmm... also irgendwie kommt mir ein sehr komisches Gefühl auf wenn ich das so lese nicht wertvollen Stuten.
Die Grundvoraussetzung für eine Muli Zucht sollte eigentlich so sein, man nehme ein Gesundes Tier, und nicht der Wert als solches, das ist eh relativ und geschmackssache.
Jedes Tier ist Wertvoll schlussendlich.

Das ist aber leider der typische Züchterstandpunkt (nicht meiner). Je wertvoller (und damit meine ich im besonderen Marketvalue) hier eine Stute ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf ein Pferdefohlen mit hohem Wiederverkaufswert verzichtet wird und ein Mulifohlen gezogen wird.
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Wieviele Quartermulis gibt's denn in Deutschland?
Edit: auch an Anita- wieviele Züchter in Deutschland züchten gezielt Mulis in Reitpferdegrösse?


Keine Ahnung, wie viele Quarter-Mulis es in D gibt. Ich kenne persönlich 2, wissen tue ich von einigen mehr.
Züchter in D kenne ich einen. Und - wie ich schon schrieb, hatten sich vor mehreren Jahren etliche Pferdezüchter in der Maultierzucht versucht (von daher müssten etliche entsprechende Maultiere "auf dem Markt" sein), dies jedoch wieder aufgegeben, da sie keine entsprechenden Käufer für diese anspruchsvollen Tiere fanden. Das finde ich sehr vernünftig. Vielleicht liegt es dann doch an der "Eignung" des Menschen, dass diesbezüglich hierzulande so wenig läuft?
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass man - mit entsprechender Geduld versehen (die beim Muli eh wichtig ist Lächeln ) auch in D bzw. dem benachbarten Ausland ein gutes Tier findet.
Gruss
Beate
PS: Die Quarter-Mulistute wäre evtl. bei absolut passendem und qualifiziertem Menschen mit der richtigen Einstellung zu verkaufen.

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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 10:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Und - wie ich schon schrieb, hatten sich vor mehreren Jahren etliche Pferdezüchter in der Maultierzucht versucht (von daher müssten etliche entsprechende Maultiere "auf dem Markt" sein), dies jedoch wieder aufgegeben, da sie keine entsprechenden Käufer für diese anspruchsvollen Tiere fanden. Das finde ich sehr vernünftig. Vielleicht liegt es dann doch an der "Eignung" des Menschen, dass diesbezüglich hierzulande so wenig läuft

Und trotzdem bin ich der Meinung, dass man - mit entsprechender Geduld versehen (die beim Muli eh wichtig ist Lächeln ) auch in D bzw. dem benachbarten Ausland ein gutes Tier findet.

Ich glaube, es gibt wohl niemanden hier, der diese Meinung nicht teilt. Lächeln
Und die Nachfrage war gross, nach den Tieren der von dir angeführten Züchter?

Was die Zucht angeht, die vermeintliche Unvorhersehbarkeit usw usf, denke ich, dass nach wie vor es sinnvoller wäre jemanden zu fragen, der sich damit auskennt- anstatt weiter zu spekulieren und Meinungen zusammenzutragen. Es gibt schließlich eine ganze Menge Züchter im Ausland, die über Generationen Mulis züchten. Beate, du könntest ja mal Betsy Hutchins befragen, ob es tatsächlich unmöglich ist, gezielt Mulis mit bestimmten Eigenschaften zu züchten, und einen dir bekannten Züchter in Europa. Dann könnten die Antworten ins Forum. Lächeln Und wir hätten einen Info- Thread zur Mulizucht. Großes Lächeln
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 11:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier werden in der Regel nicht mit wertvollen Stuten Mulis gezüchtet.


Da könntest du sicherlich recht haben. Es liegt aber auf der Hand warum das so ist. Wertvoll (im Sinne des monitären) ist bei uns wie in den USA ein Tier mit dem man auf Turnieren Preise holen kann. Nur sind bei uns und in den USA die Turniere völlig anders ausgerichtet (einen kleinen Eindruck von drüben erhält man auf der DVD von Luzius Heinen). Die Wettbewerbe in den USA entsprechen mit Sicherheit eher dem, was ein Muli leisten kann (wobei mich solche Dinge wie Barrel Race nicht vom Hocker reißen). Also macht es in den USA für den Züchter auch Sinn, geziehlt gute Mulis zu ziehen.
Bei uns würde ein Muli in der Dressur eh nichts zu melden haben. Im Springsport könnte ein aus einer Hanoveranerstute und einem Mamon Jack gezogenes Tier durchaus den Pferden Konkurenz machen - aber das Reglement verbietet die Teilname von Mulis an Turnieren. Welchen Sinn hätte es also gute Sportstuten von einem Esel decken zu lassen.

Im Übrigen gibt es bei uns keine einheimische Rasse, die wirklich für den Freizeitreiter geeignet ist, selbst die früher gutmütigen Haflinger werden im Sinne von Sportpferden veredelt und umgezüchtet. Und viele Isländer sind inzwischen schwierige Renntölter und nicht mehr für den Freizeitreiter geeignet. Es fehlt also im Gegensatz zu den USA wo es Millionen von Quarters gibt, bei uns auch an einer geeigneten Mutterrasse. Nur der Schweizer Freiberger wird noch geziehlt zur Mulizucht verwendet, wobei Freiberger auch nicht ganz einfache Pferde sind (Kaltblutdickkopf).

Du wirst also in den USA mit Sicherheit leichter ein von seinen genetischen Anlagen als Reittier geeignetes Muli finden (schließlich gibt es in den USA ca 1000x so viele Mulis wie in Deutschland). Aber diese theoretische Eignung garantiert dir keine praktische Eignung besonders als Anfängertier und wird dich auch nicht vor Problemen bewahren.

Grüße Susanne
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 13:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Beate, du könntest ja mal Betsy Hutchins befragen, ob es tatsächlich unmöglich ist, gezielt Mulis mit bestimmten Eigenschaften zu züchten, und einen dir bekannten Züchter in Europa. Dann könnten die Antworten ins Forum. Lächeln Und wir hätten einen Info- Thread zur Mulizucht. Großes Lächeln

Nein, Jenn, das werde ich nicht. Meine Leidenschaft ist die praktische Arbeit mit vorhandenen Tieren. Und ich werde mich hüten, hier im Forum Rezepte für die Mulizucht nach dem Motto A x B = C zu liefern.
Zucht (egal ob von Mulis oder anderen Tieren) war nie "mein Ding". Ausserdem wäre ein Kontakt zu Muli-Züchtern in USA schon allein aufgrund der sprachlichen Barriere schwierig.
Und Du hast Recht - wenn ich hier zum Thema Muli-Zucht schreibe, dann ziehe ich diese Schlüsse eben nur aus den vorhandenen Tieren, und den damit verbundenen Geschichten und Berichte ihrer Besitzer bzw. Züchter. Aber auch (oder gerade) bei der praktischen Arbeit lässt sich ab und zu erkennen, was nun eine "genetische Eigenschaft" des jeweiligen Tieres ist, und was "antrainiert".
Dass es unmöglich ist, bestimmte Eigenschaften zu züchten, habe ich nicht behauptet. Nur wird bei einem solchen Vorhaben der " Ausschuss" auch ziemlich gross sein (auch wieder eine Schlussfolgerung von mir).
Dann zugegebenermassen lieber ein einzelnes passendes Tier für den "persönlichen Bedarf" vom anderen Ende der Welt importieren (und hoffen,dass es gutgeht). Blinzeln
Gruss
Beate

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Luzius
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 16:38    Titel: Maultierzucht   Antworten mit Zitat

Salü zäme

hier ein Link zu einem Artikel von Robert M. Miller, Stichwort: Imprinting, über die Maultierzucht und die gewünschten Eigenschaften des gezüchteten Maultiers:
Western Horseman, November 1995, Untertitel: "Raising mules takes breeding skill, a horseman's eye, and dumb luck."
Robert M. Miller, bekannt durch sein Buch "Imprint Training of the Newborn Foal", beschreibt in diesem Artikel, auf was es ankommt beim Züchten von Maultieren. Kurz zusammengefasst: Das Maultier soll vom Pferd die körperlichen Eigenschaften erhalten, vom Esel die Psychischen. Was es aber auch zusätzlich zu den geeigneten Elterntieren braucht, um das gewünschte Maultier zu erhalten, ist eine Portion Glück.
Genetic Roulette
Am Seminar von 3. Juli 2008 in Bern sprach Bob Miller über Maultiere und deren Erziehung: Die beste Kombination und die besten Resultate ergeben ein korrekt durchgeführtes Imprinting des Fohlens und ein nach den Prinzipien von Natural Horsemanship ausgebildetes Pferd bzw. Maultier. Sein Leitsatz dazu: "Maultiere MÜSSEN so ausgebildet werden, wie Pferde ausgebildet werden SOLLTEN."
Gruss Luzius
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elke
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BeitragVerfasst am: 16.07.2008, 05:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jenn,
was ist mit der Familie Rensch in der Uckermark???
Die Züchten Kaltblutmulis und haben eínen Ferienreitbetrieb...
Erkundige Dich doch bei denen mal nach nem Verkaufsmuli.
Gruß Elke
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Beate
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BeitragVerfasst am: 16.07.2008, 06:57    Titel:   Antworten mit Zitat

elke hat Folgendes geschrieben:
Die Züchten Kaltblutmulis ...

....nicht nur Kaltblutmulis. Blinzeln
Es wurden hier im Thread ja schon einige "Verkaufsmulis" und Ansprechpartner genannt ..... Augen rollen (sarkastisch)
Gruss
Beate

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Jenn
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BeitragVerfasst am: 16.07.2008, 10:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Nein, Jenn, das werde ich nicht. Meine Leidenschaft ist die praktische Arbeit mit vorhandenen Tieren. Und ich werde mich hüten, hier im Forum Rezepte für die Mulizucht nach dem Motto A x B = C zu liefern.


Also ganz verstehen kann ich das jetzt nicht, inwiefern Info darüber, worauf Züchter bei der Mulizucht achten, ein "Rezept" ist. verwirrt Ich finde es eigentlich immer ganz gut, möglichst viele Facetten kennenzulernen und zu verstehen, wenn man sich für eine bestimmte Tierart interessiert.
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Jenn
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BeitragVerfasst am: 16.07.2008, 10:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
....nicht nur Kaltblutmulis. Blinzeln
Es wurden hier im Thread ja schon einige "Verkaufsmulis" und Ansprechpartner genannt ..... Augen rollen (sarkastisch)
Gruss
Beate

Du hattest ein Muli genannt, von dem du glaubst, es wäre vielleicht mal zu verkaufen, aber gleichzeitig hältst du es für nicht geeignet für Einsteiger. Auch suche ich nicht nach einem Muli, um es jetzt zu kaufen, sondern wie ich im Vorstellungsthread schrieb, wünschen wir uns Mulis, haben es aber nicht eilig.

Zitat:
Hallo Jenn,
was ist mit der Familie Rensch in der Uckermark???
Die Züchten Kaltblutmulis und haben eínen Ferienreitbetrieb...
Erkundige Dich doch bei denen mal nach nem Verkaufsmuli.
Gruß Elke


Vielen Dank! Lächeln Die kenne ich. Ich suche allerdings gar kein Muli zur Zeit. Ich hatte ja geschrieben, dass wir uns zwei wünschen, aber es nicht eilig haben. Im Moment (na ja, schon etwas länger) stöbere ich ein wenig herum, lote Möglichkeiten aus, lese, knüpfe Kontakte usw.
Diesen Thread hat Beate erstellt, eigentlich ist er wohl eher an Mulelover gerichtet als an mich. Lächeln Ich hatte ursprünglich gar nichts von Import usw. geschrieben.
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Jenn
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BeitragVerfasst am: 16.07.2008, 10:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Susanne hat Folgendes geschrieben:


Du wirst also in den USA mit Sicherheit leichter ein von seinen genetischen Anlagen als Reittier geeignetes Muli finden (schließlich gibt es in den USA ca 1000x so viele Mulis wie in Deutschland). Aber diese theoretische Eignung garantiert dir keine praktische Eignung besonders als Anfängertier und wird dich auch nicht vor Problemen bewahren.

Grüße Susanne

Das ist natürlich klar.
Ich war das allerdings auch nicht, die vielleicht eins aus den USA importieren will (auch wenn es mich reizen würde Zunge rausstrecken ). Das war Mitglied Mulelover. Lächeln
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