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Mulihuf-Pflege in der nassen Jahreszeit   
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UteT
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Anmeldungsdatum: 13.01.2006
Beiträge: 13
Wohnort: Pfalz
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BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 22:31    Titel: Mulihufe   Antworten mit Zitat

unsere Maultiere haben alle vier so harte und gute Hufe, dass ich noch nie etwas machen mußte, noch nicht ein mal täglich reinigen.
Nur mit dem Eselwalch haben wir seit Jahren Probleme, da er Stoffwechselprobleme in jungen Jahren hatte und somit seine weiße Linie vergrößert ist was schnell zum Eintreten von Steinchen führen kann.
Nach sooooovielen Versuchen mit allen möglichen Mitteln, die ihr auch schon beschrieben habt in den letzten 13 Jahren, habe ich den besten Erfolg mit EM gehabt.
Gruß Ute
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 18.10.2007, 17:29    Titel:   Antworten mit Zitat

UteT hat Folgendes geschrieben:


habe ich den besten Erfolg mit EM gehabt.



Hmmm... hab es nun X-mal gelesen, bin mir aber nicht ganz sicher was du damit meinst.

Handelt es sich dabei um EM-Effektive-Mikroorganismen, und was machst du da dann genau Bitte.
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ostemporale
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Babenhausen/Hessen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 08:26    Titel: Effektive Mikrorganismen   Antworten mit Zitat

In einem Chat wurden EM für die Behandlung der Strahlfäule als wirkungsvoll beschrieben. Ich persönlich habe gute Erfahrung mit Betaisodona flüssig und Steinkohlenteer in Alkohol gelöst mit dem Pinsel aufgetragen (wasserklare Flüssigkeit die nach Teer riecht)

Hier Wikipedia zu EM:

Effektive Mikroorganismen
Die Nutzung von Effektiven Mikroorganismen wird von ihren Vertretern auch als EM-Technologie bezeichnet. Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht abgesicherte Methode der landwirtschaftlichen Bodenverbesserung und Pflanzenbehandlung durch Einbringen von bzw. Besprühen mit einer Mischung von Mikroorganismen, die vor allem aus Milchsäurebakterien, Hefen und Nichtschwefelpurpurbakterien besteht und die nach [1] folgende Organismen enthält:
Eine der Haupt-EM-Mutterkulturen des amerikanischen Produzenten enthält folgende Organismen: *Bacillus subtilis, *Bifidobacterium animalis,*Bifidobacterium bifidum, *Bifidobacterium longum, *Lactobacillus acidophilus, *Lactobacillus bulgaricus, *Lactobacillus casei, *Lactobacillus delbrueckii, *Lactobacillus fermentum, *Lactobacillus plantarum, *Lactococcus diacetylactis, *Lactococcus lactis, *Rhodopseudomonas palustris, *Saccharomyces cerevisiae, *Streptococcus thermophilus.
Es gibt weltweit zwei Produzenten von so genannten EM-Seeds. Eine Firma hat ihren Sitz in Japan (Okinawa), die andere in den USA (Kansas City). Aus diesen so genannten Seeds stellen diese Produzenten sowie ihre autorisierten Vertragspartner weltweit so genannte EM-Mutterkulturen her. Es gibt Unterschiede der seeds in der Art und Zusammensetzung der Organismen.
Der europäische Lizenznehmer und Generalimporteur des amerikanischen EM-Seeds-Produzenten hat seinen Sitz in Deutschland. Seine EM-Produkte stehen auf der so genannten Betriebsmittel-Liste des Forschungsinstituts für Biologischen Landbau (FibL).
Der japanische Agrarwissenschaftler Teruo Higa von der Ryukyu Universität auf Okinawa berichtete in den 1970er Jahren, dass eine Kombination von etwa 80 verschiedenen Mikroorganismen in der Lage sei, faulende (aus seiner Sicht lebensfeindliche) organische Substanz so zu beeinflussen, dass daraus ein lebensfördernder Prozess entstehe mit einer zusätzlichen Anreicherung mit Vitaminen, Enzymen und weiteren Wirkstoffen. Seine Mikroorganismenstämme nannte er Effektive Mikroorganismen. Higa erklärt die vielfältigen Wirkungen mit dem Dominanzprinzip: Es gebe drei Gruppen von Mikroben.

  • Positive Mikroben (Aufbauende/regenerative)
  • Negative Mikroben (Abbauende/degenerative)
  • Opportunistische Mikroben (Mitläufer)
Nach Higas Ansicht können die beiden ersten Gruppen dominant sein. Derjenigen dominanten Gruppe, die in der Überzahl ist, folgten die Opportunisten und unterstützen deren Wirkung. Das heißt, ob Fäulnis oder aufbauende Prozesse ablaufen, werde von einer mengenmäßig kleinen Gruppe von Mikroorganismenarten bestimmt. Daher könne man mit relativ kleinen Mengen an zusätzlich zugeführten Mikroorganismen die Prozessrichtung in einem Milieu (Boden, Wasser, Luft, Darm, usw.) festlegen. Da die von Higa genannten Effektiven Mikroorganismen von ihm als dominant regenerativ angesehen werden, könnten mit ihrer Hilfe natürliche Milieus günstig beeinflusst werden.
"Effektive Mikroorganismen" werden im Gieß- oder Spritzwasser ausgebracht. Sie sollen laut EM-Werbung im Boden, im Wasser und in der Abfallbehandlung kostengünstig "die Prozesse steuern" können. Statt Fäulnisprozessen entstünden anaerobe Verwesungsprozesse. Das unterstütze das Pflanzenwachstum, verbessere die Futtermittelsilage und die Zusammensetzung der Gülle, verdränge unter bestimmten Umständen Schädlinge etc.
Auch Spül-, Wasch- und Putzmittel sowie Getränke, denen ein gesundheitsfördernder Effekt nachgesagt wird und die mit Hilfe von EM produziert werden, sind auf dem Markt. Auch angeblich wasseraktivierende EM-Keramiken werden angeboten. EM-Präparate und Anwendungsseminare für Landwirte, Gärtner, Haus- und Kleingärtner und Teichbesitzer werden von zahlreichen Verkaufsstellen und im Versandhandel angeboten. In Deutschland gibt es zwei EM-Produzenten.

Teruo Higa: Effektive Mikroorganismen. OLV Verlag, Xanten 2005, ISBN 3-922201-49-0
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UteT
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Anmeldungsdatum: 13.01.2006
Beiträge: 13
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BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 09:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Das war ja eine ausführliche Beschreibung zu EM. Danke, dass du mir zuvor gekommen bist.
Ich habe vor zwei Jahren eine Tierheilpraktikerin kennengelernt, der ich mein Problem mit Ellnicks Hufen erzählte. Sie brachte mir eine kleine Dose (selbstzusammmengestellt) Gesteinsmehl versetztmit EM (dickflüssige Paste) mit, ich solle es ausprobieren.
Die Wirkung war überzeugend.
Leider haben wir keinen Kontakt mehr, und nun lese ich das Buch von Franz Peter Mau "EM" ISBN -10:3-442-14227-x vom www.goldmann-verlag.de
Für dieses Jahr will ich mir die Paste selber herstellen

gebe dann gerne Rezepte und Erfolgsbericht weiter. Vielleicht hat ja auch schon jemand von euch damit Erfahrung ?
Gruß Ute
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Beate
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BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 10:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Ute,
Erfahrungen damit habe ich keine, aber ich finde das Thema sehr interessant.
Ich bin am Überlegen, ob ich mich für ein Seminar zu diesem Thema bei Tina (Muli Muly) anmelde. Termin ist der 1.3.08, Referent Ernst Hammes - Autor vieler Bücher zu diesem Thema.
Ute, das Pferdeparadies Lindenhof ist ja garnicht weit weg von Dir. Gehen wir zusammen hin?? Lächeln
Gruss
Beate

PS: Hier der Link zu dem Seminar: http://pferdeparadieslindenhof.de/ausgabe.php?kategorie=Kursplan

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simone
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Anmeldungsdatum: 13.07.2007
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BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 23:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo an Alle!

Wir benutzen eine Hausschmiere mit Tiroler Steinöl. Das Zeug wird seit 100 Jahren natürlich aus Ölschiefer, aus dem Karwendelgebirge gewonnen.
Richt nicht sehr angenehm hilft aber super gut. Selbst bei ganz nasser Witterung schmier ich das nur alle 3 Tage nach dem Auskratzen in die Strahlfurchen und nach 2-3 mal Anwenden ist alles wieder ok. Benutze es immer gleich, wenn es in den Strahlfurchen auch nur anfängt leicht zu richen.

Gruß Simone
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 31.03.2008, 20:00    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hatte fast 4 jahre glück mit den mulihufen. als vor 1 woche der schmied kam um clärchens hufe auszuschneiden, hat er meine diagnose für einen huf bestätigt - sie hat ein bisschen strahlfäule/ er ist ganz matschig und es müffelt arg. er hat es ausgeschnitten und mir empfohlen, täglich zu desinfizieren. das mache ich auch, u.a. mit flüssigem betaisadonna.
@ beate, wie ist es dir mit keratex ergangen?
gruß
jo
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 12:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
ich könnte mir gut vorstellen, dass Clärchen's Strahlfäule mit ihrer Stehzeit zu tun haben. Zum Einen besteht in einer Box immer die Gefahr, dass sie in Kot/Urin steht, und zum anderen gehört zu einem guten, stabilen Huf eine gute Durchblutung. Und diese wird durch Bewegung angeregt. So kann es sein, dass dadurch die Strahlfäule entstanden ist. Aber Ihr kriegt das sicher wieder in den Griff.
Mit Keratex hatte ich gute Erfolge. Allerdings benutze ich im Moment wieder Klausan.
Gruss
Beate

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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 18:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Augen rollen (sarkastisch) danke für die antwort - aber worin besteht der unterschied zwischen keratex und klausan?
was würdest du empfehlen? ich spül die hufe momentan nur aus, damit auch der letzte krümel weg ist und desinfiziere dann.
aber du hast recht, die lange stehzeit mindert natürlich die durchblutung. so weit hatte ich noch gar nicht gedacht Peinlichkeit
gruß
jo
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Shana
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Anmeldungsdatum: 22.03.2008
Beiträge: 11

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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 20:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Ein sehr nützliches Mittel gegen Strahlfäule sind effektive Mikroorganismen. Hat sich bei meiner Stute bestens bewährt.Zur Hufpflege verwende ich nur Apfelessig, vermischt mit Öl (je 100 ml). Der Essig gibt die nötige Feuchtigkeit, das Öl "konserviert".
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ThomasErbe
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BeitragVerfasst am: 15.04.2008, 00:18    Titel:   Antworten mit Zitat

hatte bei josi auch schon prbleme mit leichter strahlfäule.habe verschidene mittel ausprobiert meist mit mäsigem erfolg,bis mir eine sehr kompetente huftechnikerin den tipp gab es mal mit rivanol tabletten zu versuchen.man versenkt ca.zwei mal pro woche ein kleine!! rivanol tablette möglichst tief in der mittleren strahlfurche.da die tabletten sich sehr lansam auflösen hält die wirkung einige tage an.da es bei josi immer nur leichte strahlfäule war ,brauchte ich nur drei anwendungen und die sache war erledigt.
gruß thomas
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mulia
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 03:20    Titel:   Antworten mit Zitat

ThomasErbe hat Folgendes geschrieben:
"rivanol tablette möglichst tief in der mittleren strahlfurche"
Hallo Thomas,
ich halte die Strahlfurche lieber so flach, das man gar keine Tablette tief darin versenken könnte. Dann können sich auch die Bakterien nicht darin halten. Die Hufpflegerin fand den Strahl auch sehr gut in Ordnung.
Liebe Grüße
Mulia
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 11:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kann Mulia nur Recht geben. Es schadet zumeist mehr als es nutzt, wenn man an der mittleren Strahlfurche tief eindringt und da dauernd herum fummelt. Manche Leute "erhalten" sich so ihre Strahlprobleme...
Mit dm Strahl aus Weichhorn ist es ähnlich wie mit allen Keratin-Strukturen (Harthorn, Haare). Man hat da eine sehr "klüftige" Oberfläche, die mikrosporös ist. Mit wässerigen Lösungen (wie z.B. Betaisadonna oder Wasserstoff-Peroxyd) kommt man da aufgrund der Oberflächenspannung von Wasser nicht richtig rein. Anders ist das mit Ölen und Fetten ist das anders.

Ein ganz hervorragendes Mittel dieser Art - sehr preiswert, weil sparsam in der Anwendung, dabei hoch wirksam - ist der THF-Strahlbalsam von Wolfgang Busch (s. www.der-huf.de)

Gruß

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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 23.07.2008, 13:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Abhandlung über den Hufstrahl auf dieser Seite ist auch sehr lesenswert. Ich benutze Jodgel lipophil und perlt nicht ab Betaisodona in wässrigen Milieu, das hilft gegen Bakterien und Pilze und ist preisgünstig. Wenn die Risse zu tief sind habe ich eine dicke Injektionskanüle abgesägt und abgerundet. so komme ich auch mit Hilfe einer Spritze in enge Spalten.
Klaus
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