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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 09:34    Titel: private pferdehaltung   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
ich weiß, die meisten von euch haben ihre tiere beim bauern eingestellt oder haben eine stallgemeinschaft.
aber vielleicht gibt es ja trotzdem jemanden, der tipps geben kann.
ich stoße bei meinem "tiere ans haus" projekt auf ziemliche schwierigkeiten.
zum einen muss ich in die landwirtschaftskammer einzahlen, weil ich eine bestimmte anzahl an hektar land besitze ("wird ja dann landwirtschaftlich genutzt"), darf aber, um z.b. tieren die mein land "bewirtschaften" keinen stall bauen.
dafür bin ich als privater pferdehalter nicht priviligiert. darf aber eine garage plus 30 qm überdachter fläche bauen verwirrt
und die sache mit der fahrbaren weidehütte - da gibt es mittlerweile wohl einige urteile, die die ebenfalls nicht erlauben.
hat jemand von euch sowas schonmal erlebt?

merci vielmals
jo
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Gast56
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Anmeldungsdatum: 01.01.1970
Beiträge: 180

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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 10:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
hab meine zwei auch daheim am Haus. Alledings haben wir keine Probleme mit Landwitschaftskammer o.Ä. da wir ja eine Mühle haben und von da aus Tiere halten dürfen. Kann dir also diesbezüglich wenig helfen.

Grüße

Friedi
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 12:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Aus welchem Bundesland und Landkreis bist Du? Das wird ausgesprochen unterschiedlich gehandhabt. Hier z.B. dürfen auch Pferdehalter Hütten bauen, wenn bestimmte Auflagen erfüllt sind und eine "Ausgleichssumme" gezahlt wird. Die untere Naturschutzbehörde entscheidet bei uns, das Bauamt orientiert sich an deren Aussage. Ich hätte als reiner Pferdehalter ohne weiteres eine Hütte von 6x3 m, an zwei Seiten offen, bauen dürfen. Ich habe mich aufs hess. Tierschutzgesetz berufen, in dem es heisst, dass kein Tier ohne Unterstand auf einer Weide stehen darf. Inzwischen sind wir als privilegierte Landwirte offiziell geführt, da ists noch einfacher.

Das mit der fahrbaren Weidehütte ist nach den bisherigen Erzählungen von Bekannten aus verschiedenen Ecken Auslegungssache der Behörden. Die einen sagen, es geht, die anderen verbieten es.

Was sagt denn eure Behörde? Welche Gründe gibt es für die Ablehnung?
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ninjo
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Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:47    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo thyrie;
bei uns gibt es nur 2 möglichkeiten, einen stall zu errichten Regeln
- ich bin landwirt
- ich hab einen teil-landwirtschaftlichen betrieb.
beides macht mich in nrw zu einer priviligierten person, sprich ich darf bauen.
privater pferdehalter darf nix. es wird sogar gesagt: wenn sie pferde halten ohne unterstand müssen die tiere halt weg - zum schlachter o.ä.
nun überlege ich,ob ich mit z.b. 20 schafen, einen teillandwirtschaftlichen betrieb (also ich erwirtschafte einen gewissen anteil meines einkommens aus der landwirtschaft/schafzucht) anmelde und damit auch einen stall bauen darf.
die frage ist, ab welcher größenordnung ich das anmelden kann.

gruß
jo
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Oh, NRW. Das habe ich doch glatt überlesen!
Anmelden kannst Du einen landw. Betrieb eigentlich immer. Natürlich sollten Flächen vorhanden sein, die das gewinnorientiertes Wirtschaften machbar/glaubhaft machen. Als Nebenerwerbs-Landwirte waren wir hier bereits seit einigen Jahren tätig, Anfangs ohne Beteiligung des Finanzamtes, seit zwei Jahren mit. Hier wurde mit auf dem Landwirtschaftsamt erklärt, dass ich auch ohne Einkommen als Landwirt gelte, sobald ich Nutztiere außer Pferden halte. Gut, das waren Rinder, Ziegen und seit letztem Jahr Schafe in größeren Mengen.
Dazu um die 10 ha Flächen. Das hat dem Bauamt gereicht, um uns eine 7x12 m große Halle im Aussenbereich (fängt 3 m hinter unserem Haus an) zu genehmigen. War Privilegierung genug.
Das Finanzamt ist eine andere Geschichte, hat eigentlich mit der Landwirtschaft als solches nur insoweit zu tun, dass die ein Wort bei der grünen Nummer mitzureden haben.
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 17:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,

als Naturschutzbeauftragte habe ich auch oft mit Bauen im Außenbereich zu tun (in BaWü). Grundsätzlich ist es nicht erwünscht, dass die Landschaft weiter zersiedelt wird, und gerade im privaten Bereich kommt es zu viel Mißbrauch. Da werden dann riesige Freizeithütten unter dem Deckmantel der landwirtschaftlichen Privilegierung in die Landschaft gestellt.
Ich würde versuchen mit den entsprechenden Behörden zu reden. Wenn es keine allzugroßen Bauten sind, kann so etwas auch befristet geduldet werden. Und wenn du der Naturschutzverwaltung anbietest einen schönen Ausgleich (Anlage von Feuchtbereichen, oder Trockenmauern, oder Streuobstwiese) zu erbringen, stehen sie so einem Ansuchen bei uns generell positiv gegenüber. Sonst kannst du einfach einen Bau riskieren. Bei uns musste angeblich noch nie eine Hütte wirklich abgerissen werden.

Hast du keine alten Stallungen bei deinem Haus die du verwenden kannst?

Viele Grüße

Susanne
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pibrunn
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BeitragVerfasst am: 21.10.2008, 19:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Susanne hat Folgendes geschrieben:

Und wenn du der Naturschutzverwaltung anbietest einen schönen Ausgleich (Anlage von Feuchtbereichen, oder Trockenmauern, oder Streuobstwiese) zu erbringen, stehen sie so einem Ansuchen bei uns generell positiv gegenüber.


Tja, so dachte ich auch mal...

Wir boten der unteren Naturschutzbehörde als Ausgleich für zwei kleine Unterstände und einen mit Gehwegplatten ausgelegten Futterplatz an, einen knappen Hektar Wiese stillzulegen und den intensiv genutzten Pachtacker wieder selbst zu bewirtschaften, einzusäen und mit möglichst wenig Dünger eine Heuwiese draus zu machen.

Sie meinten, ich solle meine 3 Schafe dem Schäfer geben, die 3 Esel (nichtmal das muli differenziert) könne ich zum Metzger bringen, die Wiese umbrechen und dem Bauern mit zum Acker nebenan verpachten, dann sei ich doch alle Probleme los!


Eine vorübergehende Duldung (nur mündlich! aber seitdem ist keine neue Räumungsklage gekommen) konnte ich nur mit Hilfe von unserem Bauamtsleiter und einer Naturschützerin erlangen, indem sich meine Langohren verpflichteten, allherbstlich ein kleines Naturschutzgebiet der Stadt abzukauen, auf dem die Sandgrasnelke wächst (rote Liste) und das Stück zu klein ist, als dass die eigentlich bei der Stadt angestellten Langohren extra für die paar Maul voll Gras dort hingefahren würden.

Genaugenommen ist das alles aber nicht offiziell genehmigt und kann jederzeit wieder aufgerollt werden, zumal die Stadt nun ein Gebiet ausweist, speziell zur Pferdehaltung, da sie die Zersiedelung der ganzen "schwarzen" Pferdekoppeln rund um Lorsch beseitigen möchte...

Es bleibt also spannend. verwirrt Stirnrunzeln

Ãœbrigens: Der Winterstall direkt am Haus ist eigentlich auch nicht genehigt, da das Wohngebiet ist. Da ich die Esel dort aber wirklich nur wenige Wochen im Jahr stehen habe dulden es die Nachbarn und es hat mich (dreimal auf Holz geklopft) noch niemand angezeigt.

Vielleicht muss man wirklich nur frech sein, ich hatte halt seinerzeit den Fehler gemacht zu fragen....

LG
Pia
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 21.10.2008, 21:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
wenn Du mit ein paar Nutztieren das Problem lösen kannst, wäre das doch eine gute Lösung auch für die Weidewirtschaft.
Erst weiden Rindviecher, dann die Equiden und letztendlich die Schafe. So habe ich mal von idealer Weidewirtschaft gelesen.

Schade aber, dass man sich mit solchen Schwierigkeiten rumschlagen muss.

Gruß
Holger
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elke
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BeitragVerfasst am: 22.10.2008, 05:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
bis jetzt hab ich immer nur mitgelesen:
Wir besitzen eine Feldscheune im Landschaftschutzgebiet in BW.
Dort halten wir unsere Milchschafe, Hühner und Tobi.
Der Landschaftschutz steht noch über dem Naturschutz. Als die Untere Naturschutzbehörde vorbei kam, bemängelten sie sogar unsere gestapelten alten Holzstämme.(darin leben viele Kleinstlebewesen).
Als Brennholzbedarf.
Wir haben viele Streuobstwiesen.
Es kommt ganz auf den Beamten/Menschen an der das Amt vertritt.
Schafe werden gerne gesehen.
Aber eine neue Tierart ist nicht leicht. Auch dort kann es Probleme geben.
Es gibt Moderhinke, dieses Bakterium hält sich ca. 10 Jahre im Boden.
Schafe können Blähungen bekommen. Man muß bei reiner Weidehaltung die Klauen regelmäßig schneiden. Und 1 x im April/ Mai sollte man sie scheren.
Wer schert? Wohin mit der Wolle?
Da ich auch im Schafforum bin, weiß ich wovon ich schreibe.
Gruß Elke
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 22.10.2008, 06:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Na ja, so schlimm ist es mit der Arbeit und den Schafen auch wieder nicht. Wir haben momentan knapp 30 mit dem Nachwuchs, Klauenschneiden läuft immer reihum bei 3-4 Tieren, so dass ich nicht alle auf einmal machen muss. Zum Scheren kommt im Frühjahr ein netter Profi, der pro Schaf 3 Euro + insgesamt 10 Euro für den Sprit nimmt. Die Wolle nimmt er mit, wenn ich sie nicht haben will. Gegen Moderhinke gibts Impfstoff.
Blähungen? Meinst Du Pansensazidose?
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elke
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BeitragVerfasst am: 22.10.2008, 07:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Thyrie,
ich kenne Deine Probleme noch aus dem Schaf-Forum.
Ich wollte Jo nur verdeutlichen, das es nicht soo einfach ist.
Jede Tierart ist noch eine Baustelle. Und ich habe schon genug sehr schlechte Tierhaltung mit eigenen Augen gesehen.
Größtenteils aus Unwissenheit.
Ich möchte nicht immer Kritik üben. Aber es wird nicht leichter.
Siehe "Anfänger will sich Muli kaufen".
So jetzt muß ich aber trotz Dauerregen in den Stall.
Gruß Elke
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 22.10.2008, 11:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Probleme? Nur mit den Ziegen Sighw000 Die haben sich bis auf 6 leier erledigt.
die Schafe erfreuen sich dank Impfung bester Gesundheit, muss mir momentan eher Sorgen machen, dass sie zu fett sind!

Klar muss darauf hingewiesen werden, auf was geachtet werden muss. Aber es ist kein Hexenwerk. Schlechte Tierhaltung habe ich im Bereich des Tierschutz leider auch zu häufig sehen müssen.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 23.10.2008, 07:06    Titel:   Antworten mit Zitat

... apropos schafe - etwas neben dem thema - aber ich hab gestern gehört, dass sie in nl eine neue art der blauzungenkrankheit entdeckt haben, die TROTZ impfung auftrat.
@ elke - natürlich würde ich mir tiere NUR anschaffen, wenn ich auch ahnung hab, bzw mir jemand dabei hilft. dafür bin ich ja auch schon in den imkerverein vor ort eingetreten, damit ich von den erfahrungen mit bienen anderer profitieren kann. und der pächter vor uns hat auch schafe gehalten.
@pia: das mit dem metzger hab ich auch schon oft gehört - ist natürlich eine wirklich hilfreiche aussage, wenn man einen unterstand/stall für seine tiere bauen will. ich denke, dass hier in nrw/ballungsgebiet es einfach zu viele leute mit privater pferdehaltung gibt. und mit dem bauamtsleiter.... Verärgert da liegen wir schon mit unserem haus im clinch. die haben uns gerade den bau geschlossen, weil wir teilweise neue balken in unsere decke gezogen haben (haus steht NICHT unter denkmalschutz). da liegen grad die nerven blank...
@susanne: wir haben auf unserem grundstück noch eine alte minnischeune, die wir schon wieder nutzungsfertig gemacht haben (da ist u.a. das selbst geerntete heu drin Zunge rausstrecken ). die ist auch nur geduldet, wäre aber für einen stall viel zu klein.
@thyrie: wieviele schafe und wieviel hektar reichten bei dir am anfang für die teillandwirtschaft?

danke für eure diskussion Großes Lächeln
gruß
jo
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 23.10.2008, 08:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja, es gibt insgesamt 24 Serotypen bei BT. In Italien sind davon 3 und in Frankreich zur Zeit 2 (8 und 1) unterwegs. Hier zum Glück nur der 8er, gegen den geimpft wurde.

Wir haben mit 3,5 ha und den Pferden angefangen. Danach Rinder angeschafft (bis zu 14 Galloways hatten wir zeitweise) und auf 14 ha aufgestockt. Leider wurde die Arbeit mit den Mutterkühen gerade im Winter (so ein liebes Tierchen trinkt bis zu 40 l Wasser am Tag) neben Arbeit und jetzt Studium zu viel. Platz am Haus für so viele Rinder war nicht machbar, bei den Schafen haben wir Stallflächen momentan für bis zu 50 Tiere. Jetzt sind noch 3 Bullen da, die sich über den Winter 3 ha teilen.
Als wir die Landwirtschaft angemeldet haben, waren es knapp 7 ha, 8 Ziegen, 3 Rinder. Ich habe inzwischen sogar die Anerkennung vom FA für grüne Nummern an den Schleppern auch für Neuanmeldung. Nachweis vom Ortslandwirt reicht hierfür nicht mehr, Pferdehaltung auch nicht.
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elke
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BeitragVerfasst am: 24.10.2008, 06:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
ich denke das Du Dich informierst. Da Schafen immer noch das Image anhaftet sehr pflegeleicht zu sein, im Sinne eines Rasenmähers.
Die Meisten denken das Scheren sei das größste Problem.
Gruß Elke
Wir kämpfen seit 3 Jahren mit dem Lippengrind. Ein Virus der auf den Menschen übertragen werden kann, im Sinne von Herpes.
Er ist/ war so schlimm das der Mund wie ein Schnabel umsäumt war. Teilweisen waren auch die Augenränder betroffen.
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