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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 02.09.2011, 17:12 Titel: Grundsätzliche Gedanken zum Mulikauf |
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Am Beisiel einer Verkaufsanzeige grundsätzliche Gedanken.
Den Namen des betroffenen Tiers habe ich anonymisiert.
Zitat: |
Maultier 5 Jahre Stockmaß, 1,58 m, braun, ist angeritten, ausgeritten und angefahren, schmiede- und verladefromm.
Vor der Kutsche ist er sehr brav und fleißig gewesen. Er ist jetzt allerdings nicht mehr im Training. Beim Ausreiten geht er gern mit, wenn ein anderes Pferd dabei ist. Allein braucht es einen energischen Reiter, Zeit und Geduld. Primus neigt zur Respektlosigkeit, ist aber grundsätzlich sehr freundlich, menschenbezogen und wird gern gekrault. Platz vor Preis. |
Mit fünf Jahren wurde schon viel mit ihm gemacht. Hoffentlich nicht zu viel?
Bei einem Fünfjährigen halte ich Respektlosikkeit grundsätzlich noch nicht für ein Problem. Nur wenn er schon gelernt hat sich mit seinem Verhalten durchzusetzen, ist man im Umgang besonders gefordert.
Es wäre eine Herausforderung, die sich aber lohnen könnte. |
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Miss Red Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.03.2009 Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 02.09.2011, 19:24 Titel: |
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Caprivi hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Maultier 5 Jahre Stockmaß, 1,58 m, braun, ist angeritten, ausgeritten und angefahren, schmiede- und verladefromm.
Vor der Kutsche ist er sehr brav und fleißig gewesen. Er ist jetzt allerdings nicht mehr im Training. Beim Ausreiten geht er gern mit, wenn ein anderes Pferd dabei ist. Allein braucht es einen energischen Reiter, Zeit und Geduld. Primus neigt zur Respektlosigkeit, ist aber grundsätzlich sehr freundlich, menschenbezogen und wird gern gekrault. Platz vor Preis. |
Mit fünf Jahren wurde schon viel mit ihm gemacht. Hoffentlich nicht zu viel?
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ähhh....der ist Fünf Jahre alt,ich halte diesen Ausbildungsstand bei einem fünfjährigen durchaus für angemessen...ich denke nicht,dass er schon Stundenlang vor einem Kremser laufen musste oä.
Gegen normale freizeitmäßige Fahr und Reitnutzung bei einem Fünfjährigen ist doch nichts entgegenzusetzen _________________ Grüßle Sandra |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 02.09.2011, 20:05 Titel: |
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Dann sag ich es deutlicher:
Entweder es wurde für sein Alter zu viel gemacht, oder aber noch nichts richtig.
Angefahren und angeritten sind keine qualifizierten Begriffe.
ImFalle eines Kaufs würde ich ihn als roh behandeln. |
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Pat Erfahrener Benutzer
Alter: 59 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 20.09.2007 Beiträge: 522
Wohnort: Beelitz Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.09.2011, 06:25 Titel: |
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Das Muli muss das Ganze ja irgendwann einmal gelernt haben - und da war er dann definitiv noch nicht fünf Jahre alt. "Wundermulis", die diesen Ausbildungsstand von Klein auf beherrschen und die gemeldeten Erfahrungswerte in einem einzigen Sommer machen gibt es nicht. Es sei denn, das Tier wurde völlig überfordert.
Der zukünftige Besitzer wird sicherlich Freude daran haben, dass das Tier schon so viel "ausprobiert" hat. Nach einer gewissen Ruhezeit mit reiner Bodenarbeit (die ich dem Tier gönnen würde) kann er/sie all diese Grundkenntnisse ausbauen - sofern -und das hoffe ich - dem Tier kein dauerhafter Schaden angetan wurde.
Meist ist es ja so, dass in Verkaufsanzeigen gnadenlos übertrieben wird um das Tier an den Mann/die Frau zu bringen. Für den Mulijungen hoffe ich, dies war der Fall.
Immer wieder komme ich auf das Beispiel zu sprechen:
Man nimmt ja auch keinen 10 Jährigen Jungen mit in´s Fitnesscenter um ihn mit 5 Kilo Hanteln an den Geräten arbeiten zu lassen nur weil er dem Papa schon mal beim Ausbau der Garage geholfen hat.
Dies ist übrigens kein Angriff auf Dich liebe Miss Red sondern nur eine Meinung, die ich mir beim durchstöbern des Forums, beim Lesen von Muliliteratur und durch viele Gespräche mit befreundeten Hufschmieden, Tierärzten und Mulibesitzern gebildet habe. Mag sein, dass Du oder ein/e ander/e User/in etwas anderes gehört/erfahren/erlebt hat.
Ich bin über jeden Gedankenaustausch zu diesem Thema erfreut. |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.09.2011, 09:08 Titel: |
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Sandra bietet mit dem Verlinken einen Service.
Und gerade dies ist ein Muli, dass von seiner Größe und seinem Alter, neben seinem Äußeren, ein Muli ist, für das ich mich erwärmen könnte.
Zitat: |
Im Falle eines Kaufs würde ich ihn als roh behandeln. |
Es muss dem Käufer klar sein, dass man Zeit investieren muss. |
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Miss Red Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.03.2009 Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.09.2011, 09:32 Titel: |
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Caprivi hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Im Falle eines Kaufs würde ich ihn als roh behandeln. |
Es muss dem Käufer klar sein, dass man Zeit investieren muss. |
Ruf an,fahr hin,Nutze in Probe und bilde dir deine Meinung ob er "Roh" ist.Für mich ist ein ANgefahrenes,ANgerittenes,ausgerittenes Muli kein Rohes mehr,es ist angearbeitet.Roh ist bei mir halfterführig und event. schmiedefromm.
Man kann übrigends durchaus ein Tier in einem Jahr vernünftig anfahren und Ein/anreiten....
War zwar nur ein Ponyhengst,aber der hat das sehr gut gemacht. _________________ Grüßle Sandra |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.09.2011, 12:07 Titel: |
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Meine Erfahrung mit den Schilderungen von Vorbesitzern ist, dass es sehr subjektiv ist und man nie wirklich alles erfährt.
Gute Erfahrungen bei Menschen und Tieren habe ich damit gemacht, mich von Vorgeschichten freimachen zu können und einen unvoreingenommenen Neuanfang zu ermöglichen.
Deshalb würde ich ein solches Tier so handhaben als wäre er "roh".
Gute Erfahrngen, die er mitbringt, lassen einen schnell voran kommen,
schlechte Erfahrungen, die er nicht wieder machen muss, geraten zunehmend in den Hintergrund, "negative" Verhalten/Restpektlosigkeiten treten im besten Fall gar nicht auf.
Freu mich schon auf andere Reittiere, die Du auftust. |
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 03.09.2011, 15:27 Titel: |
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Ich bin der Meinung das ein 5 jährigens Muli bei einem erfahrnern Besitzer oder Trainer reittechnisch schon einiges können sollte. Man darf da nicht immer sich selber als Maßstab nehmen . Aussserdem ist es besser wenn Muli mit diesem Alter schon mal eine gute Ausbildung bekommen hat , denn meiner Erfahrung nach beginnen mit diesem Alter die Flegeljahre , die bis zum achten Jahr dauern können ,wo Mulis sehr selbstbewußt werden können und da ist es gut wenn es bereits die Grundschule des Reitens hinter sich hat um ihn besser zu Händlen .
Unser Mulis wurden mit 4 Jahren angeritten und das war gut so , für Mulis und uns
lg Helmut |
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.09.2011, 14:28 Titel: |
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Hallo,
wenn alles so gut geklappt hat, warum wird er dann nicht an einen Bekannten verkauft?
Also muß es einen Haken geben, und den bekommt dann der fremde Käufer.
So wurde mir das früher erklärt und es macht Sinn.
Gruß Elke |
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 04.09.2011, 15:39 Titel: |
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Vlt .weiß der Besitzer das der Bekannte nicht viel Ahnung von Mulis hat . Wir alle hier haben Mulis und wissen ( sollten )um die Ecken und Kanten eines Mulis bescheid wisssen . Wie in meinem Spruch in meiner Signatur geschrieben ,gibt es kein perfektes Muli , eben so wenig wie andere Tiere u.vor allem Menschen . Ich mag es halt nicht wenn , wie hier , Mulis beurteilt werden die man nicht oder nur vom Hörensagen kennt .Und dann gleich mal sagen Muli ist erst 5 Jahre und da hat man was falsch gemacht ist halt nicht so gut , Wie habe ich mich in meiner Anfangszeit mit Pferden ( von gefühlten 100 Jahren ) immer geärgert , wenn ein Trainer oder eine andere Person besser mit meinem Pferd zurecht kam als ich selber .
Es ist immer die einfachste Ausrede " Na da fange ich halt von 0 an " Geht nicht mehr , da das Pferd/Muli ja schon irgendwelche Verhaltensmuster hat . Bei Mulis oder Pferden die schon angeritten sind , egal wie immer , sollte man auch weitermachen . Halt mit einem anderen Weg , falsche Türen schließen und Richtige aufmachen .
Lg klugscheißer Helmut |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.09.2011, 18:46 Titel: |
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mikado hat Folgendes geschrieben: |
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Es ist immer die einfachste Ausrede " Na da fange ich halt von 0 an " Geht nicht mehr , da das Pferd/Muli ja schon irgendwelche Verhaltensmuster hat . Bei Mulis oder Pferden die schon angeritten sind , egal wie immer , sollte man auch weitermachen . Halt mit einem anderen Weg , falsche Türen schließen und Richtige aufmachen .
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Den konkreten Fall kennen wir nicht. Uns bleibt nur das, was der Verkäufer in die Anzeige schreibt.
Wenn das Tier als respektlos beschrieben wird, dann verbietet sich nach meiner Meinung ein Weitermachen.
Wenn man ein Tier aufnimmt, muss man eine gemeinsame Basis finden. Man muss das Tier kennenlernen, und das Tier muss einen kennenlernen.
Immer wieder sieht man, dass Pferde voll Euphorie übernommen werden, die so gut ausgebildet und erzogen sind. Also werden sie recht früh gesattelt und geritten. Und es klappt so gut. Und dann auf einmal gibt es Probleme. Und, und, und... oft werden die Pferde wieder verkauft.
Ich würde tatsächlich bei 0 anfangen und die Aktivitäten steigern. So kann ich mich bemühen immer weiter durch die richtigen Türen zu gehen, und die falschen Türen zu meiden.
Wenn ein fünfjähriges Tier etwas Negatives gelernt hat, werde ich mich diesem Verhalten fair stellen müssen. Das Tier macht es ja nicht aus bösem Willen, sondern weil es von Menschen erfahren hat, dass sein Verhalten aus seiner Sicht richtig/zweckmäßig ist. Es gilt diese Zweckmäßigkeit nicht mehr zu bieten und dem Tier eine andere Zweckmäßigkeit aufzuzeigen.
Also ist bei 0 anzufangen keine Ausrede, sondern ich halte es nur für fair.
Letztendlich geht es auch um die Kommunikation. Hier gibt es für ein gutes Gespräch zur Problemlösung Regeln, die auch hier Anwendung finden.
Man setzt immer beim Bekannten an und fragt nicht direkt nach Problemen. Diese müssen sich nach und nach zeigen.
Vordere ich von dem Tier zu viel (es ist angeritten/geländegeritten, also steige ich auf und löse die "Respektlosigkeit" im Sattel) verpasse ich die eigentlichen Ursachen zu erkennen und auszuräumen.
Natürlich kann ein guter Reiter im Sattel einiges erreichen, aber ich stelle die Nachhaltigkeit dieser "Korrektur" infrage, da Ursachen nicht erkannt werden, sondern es wird ein Symptom korrigiert. |
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 04.09.2011, 20:02 Titel: |
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Holger wie viele Pferde hast du denn schon korrigiert das du das weißt ? . Ich habe festgestellt das Pferde , Mulis weniger , innert kürzester Zeit wissen wem sie vertrauen können und wie weit sie bei dieser Person gehen können oder nicht . Wir haben so ca 35 Pferde unterschiedlichster Rassen im Stall die ich mehrmals wöchentlich händeln muß . Bei vielen Besitzern sind sie sehr respektlos , nur bei unserm SB und mir geht das nicht . Wir führen alle Pferde , ab Wallache , Stuten oder Hengste ohne Halfter und ohne Strick durchs Gelände und sie wissen das ihnen nichts passiert , sie vertrauen uns obwohl wir nicht die Besitzer sind .
Entweder das Pferd / Muli vertraut dir vom ersten Moment oder man muß an sich arbeiten ,nicht am Tier .
Soll keine Kritik an dir sein , kann jeder sich einem Pferd /Muli zeitunabhängig nähern wie er will , sind nur meine Erfahrungen mit so einigen Pferden
Wenn ich mit Pferdeflüsterer Kurse oder Seminare veranstaltet haben , sind die auch bei rohen Pferden an einem Abend drauf gesessen und in alle Richtungen geritten oder haben Pferde verladen die beim Besitzer nie in die Nähe eines Hängers gingen, mußten sie ja auch um dem zahlenden Publikum was zu bieten
Also nochmal es ist kein Zeitfaktor sondern der Umgang .
lg Helmut |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.09.2011, 20:57 Titel: |
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mikado hat Folgendes geschrieben: |
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Entweder das Pferd / Muli vertraut dir vom ersten Moment oder man muß an sich arbeiten ,nicht am Tier.
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Also nochmal es ist kein Zeitfaktor sondern der Umgang.
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Nichts anderes als den Umgang habe ich beschrieben.
Auch im Umgang ist der Zeitfaktor entscheidend.
Nicht wie lang ich etwas mache, sondern wann ich etwas mache, ist von Bedeutung.
Je besser das Timing, umso schneller der Erfolg. |
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 04.09.2011, 21:03 Titel: |
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so Holger , jetzt sind wir wieder der selben Meinung |
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Julia Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 31.12.2007 Beiträge: 202
Wohnort: Mehrstetten Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.09.2011, 21:16 Titel: |
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Spannend und erschreckend zugleich wie hier im Forum aus einer Verkaufsanzeige gleich spekulierend ein großes Thema gemacht wird. Gesprochen hat wohl niemand mit der Besitzerin. Das würde aber sehr wohl ein wirklicher Kaufinteressent machen und mehr über das Tier erfahren. Ich finde den Anzeigentext gut, da er von vorneherein, "Ach-ist der süß" Käufer/innen aussortiert.
Ich wünsche Ihr den Mut das Tier zu behalten oder einen Käufer/ eine Käuferin, die sich über die Größe und Stärke eines Kaltblutmulis freuen.
Julia
maultier-trail.de |
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