Die Gänse kommen zurück

[ninjo]

SIE SIND WIEDER DA! die kraniche sind im niederbergischen angekommen..

endlich!!! ein großer schwarm flog grad übers haus.
im herbst waren es sooo viele tiere, wie ich (und meine nachbarn) es noch nie beobachten konnten!

HURRAAA!!! der winter ist vorbei

gruß
jo

[elke]

Guten Morgen,
bei uns segelte gestern der Milan /Gabelweihe wieder vorbei.
Vor ca. 2 -3 Wochen sahen wir Wachholderdrosseln.
Liebe Grüße Elke

[HannoPilartz]

Bei uns in der Eifel ist der Winter ganz sicher noch nicht so ganz rum...

Bei uns passt ein Song von Ian Tyson:

"Just like springtime in Alberta
G
Warm sunny days and the skies of blue
D
Then without a warning
G
Another winter storm comes raging through"

Aber ich wäre dankbar für 2-3 trockene Wochen, mit warmen Winden am Tag, und von mir aus auch Nachtfrösten.
Beides zieht Nässe aus dem Boden, damit die Weiden befahrbar werden, zum Kalk streuen und Abschleppen.
Und wenn es im April dann bitte wieder regnen würde (von mir aus mit kurzen Nass-Schnee-Einlagen..), damit diesmal genug wächst, nicht so furztrocken wie letztes Jahr (Heupreise).

Hier noch ein "Special" für Christina:

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen....oegel/kraniche/14268.html

[Killah]

[Kathrin]

Hier ist noch keiner angekommen Na doch- meine Ringeltaube!
Kathrin

[pibrunn]

[sancho]

@pitbrunn

[HannoPilartz]

Unsere Graureiher sind auch wieder da.
Keine Ahnung wo sie waren, aber sie sind vermutlich sog. "Kurzstrecken-Zieher", waren also wohl nur "mal eben" am nördlichen Mittelmeer oder so....

Dafür sind die Hirschkühe und die Mufflons weg, die unsere direkte Nachbarschaft im tiefen Winter in größeren Gruppen bevölkern.
In der Zeit von Mitte März bis Mitte November werden unsere unmittelbar angrenzenden Wälder wieder zu reinen Rehwild-Gebieten.
Zum Hirschegucken müssen wir nun wieder einmal durch's Tal in Richtung Hohe Acht, und die Mufflons haben sich in den Nationalpark Nordeifel noch viel weiter zurück gezogen...

Immerhin spielt das Wetter mit, am Freitag sitze ich 6-7 Stunden auf dem Schlepper, um 5,5 Tonnen Muschelkalk auf 3 Hektar zu verteilen.
Dummerweise hat sich das nächst gelegene Kalkriff im Devonmeer vor rd. 400 Mio. Jahren etliche km entfernt von uns gebildet. Oder die Verschiebung der tektonischen Platten war irgendswie gegen uns....
Deshalb muss ich halt zum Kalkbruch der Fa. Müller-Kalk eine Weile fahren...
Aber immerhin nicht wie Christina das Zeugs mit der Hand streuen...
Bei 5.500 kg wäre ich wohl auch 3 Wochen beschäftigt....

[sancho]

Hier mal eine Serie der ARD..."die große wanderung" schöne Doku finde ich!
http://www.ardmediathek.de/ard/serv....517136?documentId=9943370
Gruß