Petition / Inka soll sterben, weil sie angeblich besessen is

[Hilfe]

Vielen machen schon mit würden uns freuen,

wenn auch sie dabei sind evl. mit einen link / Bericht etc. oder einer Unterschrift!


Danke im Voraus ,-)


Inka soll sterben, weil sie angeblich besessen ist...


Die 20-jährige russische Warmblutstute Stute Inka soll sterben.Ihre Besitzerin, will das Pferd ohne Wenn und Aber tot sehen!Denn Inka soll angeblich besessen sein und zu einer Tierheilpraktikerin gesagt haben:

Menschen sind böse, und ich will nichts mit ihnen zu tun haben..

Es kann doch nicht sein kann,dass ein Mensch ein gesundes Tier töten kann, nur weil er es will.


Bitte lesen Sie hier den Bericht auf Gut Aiderbichl unter http://www.gut-aiderbichl.com/page.headline.php?cid=20&redir=

Und hier bitte Unterschreiben!

http://pferdgesucht.de

und lasst uns alle versuchen Inka doch noch zu retten. Vielleicht können wir die Besitzerin ja gemeinsam doch noch umstimmen.

Es Eilt wirklich sehr, Inka hat nicht mehr viel Zeit.


P.S. Ich hoffe nicht das das hier als Werbung angesehen wird!
Den die soll es nicht sein!

[ostemporale]

Zitat
Es kann doch nicht sein kann,dass ein Mensch ein gesundes Tier töten kann, nur weil er es will.

Doch das muß sein, denn wo kommen all die Burgerbuletten, chicken wings salamis und Steaks her? Etwa von kranken Tieren?

Und das so wenig Pferdefleisch gegessen wird, liegt nur an der Vermenschlichung der Equiden. Das war auch schon mal anders in Deutschland. Im Harz wird eine deutsche Kaltblutrasse gezüchtet und somit vom Aussterben bewahrt. Von dieser Zucht landet ein Teil beim Metzger, um mit dem Erlöse die Zucht und den Rasseerhalt zu finanzieren.

natürlich ist es verwerflich aus den genannten Gründen ein Pferd zu töten. ich bin jedoch der Meinung das dieser Aufruf und Artikel hauptsächlich medienwirksam ist. Oh Schreck ein bessenes Pferd wird hingerichtet - Inquisition und Exorzismus kommt immer gut in der Öffentlichkeit.

Wer einmal die Seiten der verschiedenen Pferdenothilfen und Gnadenhöfen durchliest wird wahrhaft Schreckliches entdecken und Horrorgeschichten über Pferdeschicksale finden - nur darüber spricht keiner.... das ist wohl zu gewöhnlich.

Gut Aiderbichl ist, soweit ich die Hompage durchgearbeitet habe, eine professionelle Gnadenhof GmbH die noch nicht einmal gemeinützig und in Österreich beheimatet ist. Spenden sind reichlich und gern gesehen.

Die Aktion Inka sehe ich als Marketingkampagne für das Gut indem ein Pferd mit seinem Schicksal dafür her halten muß.

Auf keinen Fall kann man das Tun und Werken von Herrn Aufhauser dem Inhaber von Gut Aiderbichel und seiner Niederlassungen verurteilen, denke jedoch, das man ein "Problem" wie mit Inka sehr wohl auch im Stillen lösen kann.

Klaus