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Das erste Klonmuli   

 
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Gast87
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 11:20    Titel: Das erste Klonmuli   Antworten mit Zitat

http://www.huffingtonpost.com/2010/....in-radiatio_n_574937.html



lg Helmut
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elke
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 18:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
hier wieder die frei Ãœbersetzung von Google:
LOS ANGELES - Die Environmental Protection Agency hat eine neue Waffe im Kampf gegen radioaktive Kontamination in einem Los Angeles-area lab: Maultiere.

Das EPA wird verwendet vier Maultiere zu Hightech-Scanning-Ausrüstung an Strahlung auf steilen und felsigen Gelände zu erkennen an der Santa Susana Field Laboratory tragen.

Das EPA führt eine Umfrage des Boden-und Wasserverschmutzung im Labor in der Nähe von Simi Valley, wo Raketentriebwerke Jahren getestet wurden und einer teilweisen Kernschmelze des Reaktors erfolgte im Jahr 1959.

Über 500 Hektar werden im Labor für Gamma-Strahlung gescannt werden.

Die Ergebnisse werden an den Staat, die Aufsicht über eine Bereinigung ist eingeschaltet werden.

Holen Sie sich HuffPost Los Angeles Zwitschern!
Kennen wir nicht etwas? E-Mail an losangeles@huffingtonpost.com

Hysterics
Gruß Elke
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Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 19:10    Titel:   Antworten mit Zitat

UPPS Augen rollen (sarkastisch) da habe ich den falschen Link erwischt .

hier der Richtige http://www.bing.com/videos/?FORM=MF....86220038&FORM=HUFPST#

Link zu YouTube

lg Helmut
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elke
Supermoderator


Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 19:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
und hier ist die passende Ãœbersetzung.:
Idaho Gem ist das erste Tier aus der Familie Pferd am 4. Mai 2003 geboren geklont. Er resultiert aus der Zusammenarbeit von Dr. Gordon Woods und Dr. Dirk Vanderwall der Northwest Equine Reproduktion Laboratory an der University of Idaho und Dr. Ken White of Utah State University.
Gruß Elke
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Caprivi
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Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 19:31    Titel:   Antworten mit Zitat

edeit: Habe das Video mal eingebettet.

Letzte Woche wurde an das erste Klon-Schaf Dolly erinnert. Dabei wurde die Problematik angesprochhen, dass die Klon-Kinder alle wesentlich schneller altern.
Daher ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass so gute Mulis reproduziert werden.
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Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 19:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe das heute im Stall mit dem Hufschmid diskutiert . Er sagte das sie das Klonen von Pferden in der USA wieder aufgegeben haben , weil die Klonfohlen zu sehr unterschiedlich waren . Körperlich waren sie sich sehr ähnlich , aber alle hatten unterschiedliche Charakterzügen und Wesensverhalten . Die Fohlen hatten sehr viel von der " Trägerstute " die das Fohlen ausgetragen hat übernommen , sodaß eigentlich nichts mit dem gewünschten Pferd wurde . Richtig so , die Natur siegt Großes Lächeln

lgf Helmut
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Johnjohn
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Anmeldungsdatum: 28.07.2009
Beiträge: 311
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BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 19:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei der Quarter "zucht" hat man das Klonen ja sehr stark aufgegriffen und hat Klons von erfolgreichen Leistungspferden in größerer Zahl "hergestellt".

Jetzt einige Jahre später hat man festgestellt dass keiner dieser Klone auch nur im kleinsten Teil an die Leistung der Urspringstiere heranreichen kann. Es hat die unterschiedlichsten Ausreden gegeben warum sie auf shows keinen Erfolg haben, Verletzung etc.

Fakt ist, dass natürliche Nachkommen dieser Hengste um ein zig faches erfolgreicher sind und wesentlich billiger.
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 17.05.2010, 10:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Caprivi hat Folgendes geschrieben:
Dabei wurde die Problematik angesprochhen, dass die Klon-Kinder alle wesentlich schneller altern.
Daher ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass so gute Mulis reproduziert werden.


Soweit ich weiß, ist ein sehr großes ethisches Problem beim Klonen auch, dass sehr viele Klons "produziert" werden müssen, damit dann mal ein einziger überlebt - daher in meinen Augen grundsätzlich abzulehnen. Ganz abgesehen vom Erhalt der genetischen Vielfalt etc pp
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