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Petition gegen .....   

 
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 09.09.2010, 15:18    Titel: Petition gegen .....   Antworten mit Zitat

die Treibjagd mittels Hubschrauber auf die Mustangs im Mittleren Westen der USA.

http://capwiz.com/madeleinepickens/issues/alert/?alertid=15433501

hier dazu noch Infos

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716393,00.html
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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 01:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Furchtbar, aber meine Nerven schaffen es zur Zeit nicht, dass ich mir solche Bilder anschaue, ich hab mich also nicht getraut draufzuklicken.
Wenn Du mir sagst auf welchem Link ich ohne Bilder sofort auf Unterschriftenliste komme, unterschreibe ich sie sofort, wenn wir als Europäer das überhaupt dürfen

wirklich furchtbar, ich hab gedacht das sei inzwischen verboten, denn früher haben sie es ja immer so gemacht
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 08:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Auf dem ersten Link ist die Petition , aber die Fotos sind schon zu ertragen .Pferde und weiter hinten eine Hubschrauber Augen rollen (sarkastisch) Wenn man in Dokus Tieraufnahmen sieht ist es ja auch oft so . Interressant ist der Text


lg Helmut
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 13.09.2010, 10:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Man stelle sich vor:
- Auf Regierungsland vom Bureau of Land Management (BLM) verwaltet grasen - gegen einen vergleichsweise geringen Obulus - ca. 5 Millionen Rinder und ca. 15 Millionen Schafe!! Und ca. 30.000 Mustangs sind schon zuviel des Guten, da müssen angeblich unbedingt noch 5.000 raus gefangen werden!
- Es gibt insgesamt in den U.S.A. durch die Wirtschaftskrise viel zu viele Pferde. Die meisten Züchter bleiben schon seit Jahren weitgehend auf ihrem Nachwuchs sitzen. Da ist dann die Konkurrenz von ein paar tausend für kleines Geld zu adoptierenden Mustangs höchst unerwünscht.
- Es gibt in den U.S.A. seit ein paar Jahren ein generelles Schlachtverbot für Pferde. Als Ergebnis werden Pferde aus den U.S.A. unter erbärmlichen Bedingungen über tausende Meilen in die Schlachthäuser von Kanada oder Mexiko exportiert.
- Niemand weiß bis heute, warum sich manche Mustangs-Populationen in bestimmten Herd Management Areas ("HMAs") stabil halten, also nicht zunehmen, während in anderen Gegenden angeblich eine "Bevölkerungsexplosion" stattfindet, die dauerndes "Herausfangen" erfordert. Es ist eine (auch bei uns) weit verbreitete Fehl-Annahme, dass Pflanzenfresser-Populationen durch die Bejagung durch Beutegreifer "kurz" gehalten würden. Jäger (gerade auch bei uns!!) führen dieses Argument gerne zur Rechtfertigung ihres blutigen Hobbys an.
Tatsächlich ist es genau umgekehrt!!
Pflanzenfresser gibt es so viele wie das Nahrungsangebot zulässt. Raubtiere gibt es so viele wie es Angebot an "Frisch-Fleisch" gibt. Beipiel: Gibt es in der Serengeti ein paar trockene Jagre, sinken die Bestände an Pflanzenfressern, und die Löwen-, Hyänen- und Leoparden-Populationen gehen zurück....
Möglich, dass das Herausfangen von Tieren die Sozialstruktur von Mustangherden so massiv stört, dass ein stablier Bestand nicht möglich ist.
Bei uns gibt es ähnliche Effekte bei Füchsen und bei Schweinen. Durch den Abschluss von weiblichen Leit-Tieren explodiert die Population, hätte man sie in Ruhe gelassen, wäre das nicht passiert.

Mustangs sind nach wie vor eine hoch politische Kiste.
Auf der Strecke bleiben wie so oft die Tiere selbst....

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 13.09.2010, 15:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Hanno das sollte mal jemandem dem BLM so erklären wie du das in deinem Beitrag gemacht hast , vlt kapieren sie es dann Anbet

lg Helmut
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 13.09.2010, 15:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Helmut, die Leiterin des BLM California heißt Amy Dumas.
Du kannst sie ja gerne mal anrufen.....
Sie ist sogar recht ansehlich und - soweit ich weiß - ledig....

Oder flieg' einfach rüber und trinke ein paar Bierchen mit ihr.

Das Problem ist nur, dass sie ihre Anweisungen von Politikern erhält. Sie meinte mal, dafür bekäme sie zwar recht viel Schmerzensgeld, aber so richtig gut ginge es ihr nicht dabei...

Das Problem ist nicht das BLM....

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 14.09.2010, 13:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Falls es mal jemand von hier zu den Bishop Mule Days schaffen sollte, trefft Ihr zwanfsläufig Amy Dumas.
Bei der Mule Days Parade am Samstag über die Main Strett von Bishop läuft immer eine Fuß-Truppe mit.
Alles BLM-Mädels, angezogen wie Miss Kitty in "Rauchende Colts".
Sie reiten nicht, weil sie etliche eingefangene und gezähmte "Wild Burros" am Halfter führen (diese Langohren haben selten mehr als 110-120 cm Stock und sind für Erwachsene eher nicht reitbar).
Amy hat ihre Fuß-Truppe "Wild Ass Women" genannt! Sind absolute Publikums-Lieblinge....

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