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Petition gegen Pferdesteuer   
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Neues Thema erffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - bersicht -> Sonstiges ums Muli
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beitrge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 10.09.2011, 11:52    Titel: Petition gegen Pferdesteuer   Antworten mit Zitat

Eine Gemeinde in Hessen beschäftigt sich mit der Einführung eine Pferdesteuer, von Mulis und Eseln steht in dem Satzungsentwurf noch nichts.

Dagegen wird nun eine Petition vorbereitet.

Informationen zu der Pferdesteuer, insbesondere den Satzungsentwurf findet ihr hier:

http://openpetition.de/petition/onl....on-gegen-die-pferdesteuer

Besonders die im Anhang zur Satzung gemachten Aussagen zur Höhe der Steuer sind "interessant". Da muss man sich fragen wie weltfremd manche Menschen sind.
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beitrge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 06:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen Holger,
danke für´s Einstellen. Was bei all dem vergessen wird: Der größte Teil sind wohl die Freizeitreiter, und die besitzen nicht immer einen großen Geldbeutel. Die 750 Euro Steuer finde ich ganz schön happig. Vielleicht gibt es dann auch freilaufende Pferde wie bei der Futterknappheit in Amerika?
Schade, daß es solche Überlegungen gibt. Früher gab es eine Klaviersteuer, eine Butlersteuer,...
Gruß Elke
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Pat
Erfahrener Benutzer


Alter: 59
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beitrge: 522
Wohnort: Beelitz
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 07:01    Titel:   Antworten mit Zitat

habe bereits die Argumente etlicher Hundehalter gelesen und bin entsetzt mit wieviel Missgunst diese für eine Pferdesteuer argumentieren. Kaum jemand argumentiert sachlich, bzw. ist politisch interessiert.
Wie im Kindergarten >> wenn ich zahlen muss, dann du auch. So! Ätschibätsch" <<
Thumbsdown Äußerst DUMM und WIDERLICH.

Tja, und so machen wir es unseren Politiker/innen leicht, wir gehen ihnen wie verfressene Mäuse in die Falle.
>> Erwecke Missgunst und Neid unter den Bürgern und schon klingelt es in der Kasse <<

Großes Lächeln Politmanagement Handbuch § x Absatz y
Wenn man eine Fraktion von desinformierten, jedoch missgünstigen Hundehalter gegen eine
kleine Gruppe privater Pferdehalter aufwiegelt....
Wer gewinnt?
Die Mehrheit natürlich und das sind..... na?

Bin wie die meisten von uns Usern selber Hundehalterin und aus verschiedenen Gründen gegen Hunde und Pferdesteuern - zumal das Geld der Hundesteuer - wie wir alle wissen sollten - nicht zur Reinigung der Straßen herangezogen wird.
Argumente wie >> die Pferdehalter räumen die großen Bollenhaufen ihrer Pferde nicht weg, aber wir Dackelbsitzer sollen die kleinen Häufchen unserer Hunde immer wegräumen << finde ich ehrlich gesagt schon so naiv, dass mir der/die aussagende Dackelhalter/in wieder leid tut.

Dann gibt es da auch das Argument Pferde seien nur für Reiche.
Hier rollt es mir die Zehennägel auf. Da bekomme ich Grieben. Dieses Argument strotzt doch vor naiver Missgunst und Fehlsicht.
Am liebsten würde ich schreien: Hallo Leute da draußen, zieht die Hose hoch und denkt doch mal nach. Vor Neid merkt ihr gar nicht, wie sehr ihr manipuliert werdet.

Leider konnte ich der Petition nicht entnehmen welche intelligenten Argumenten für eine Pferdesteuer stehen.
Statt einleuchtender Punkte nur Statements wegen des angeblichen Reichtums der Pferdehalter und Statements wegen der wenigen Scheißhaufen.
Das soll reichen um eine ganze Nation zu verarschen?
Diese zwei missgünstigen Argumente?

Gegen die Pferdesteuer hört sich schon intelligenter an. Hier wird mit dem Wirtschaftszweig argumentiert usw.

Hach, ich könnte mich wieder aufregen, daher mach ich hier einen Punkt.
Besser is es. Aufsmaul
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beitrge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 08:05    Titel:   Antworten mit Zitat

ich konnte garnicht erkennen, um welche Gemeinde es überhaupt geht und wer diesen Vorschlag in die Diskussion gebracht hat (z.B. Vertreter welcher Partei) und wie der Entwurf für den Gesetzes- oder Verordnungs- oder was auch immer Text lautet. Ist das Ganze überhaupt echt oder nur Aufwiegelei?
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luna
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beitrge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 08:08    Titel:   Antworten mit Zitat

oh, jetzt hab ichs gesehen, über diesen friesenlink! ich wollte es ja irgendwie garnicht glauben... Verärgert
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SCHORSCH
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Anmeldungsdatum: 12.01.2010
Beitrge: 578

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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 08:15    Titel:   Antworten mit Zitat

ist ein fake.
aber es wiegelt natürlich wieder so richtig auf - und weckt schlafende Hunde!

In B-W gabs solche Versuche von Gemeinden einen Pferdesteuer einzuführen auch , aber es hat sich nie gerechnet- der Aufwand war jeweils weit größer als die zu erwartenden Einnahmen
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Caprivi
Administrator


Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beitrge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 11.09.2011, 10:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Ein Fake ist es wohl nicht gewesen, aber die betroffene Gemeinde sollschon dementiert haben.

Die Betreiberin der Petition hat mir folgende Mail geschickt:
Zitat:
Wir haben bereits einen ersten Sieg erreicht.

Auf Anfrage der VFD hat die Gemeinde Schauenburg hat bereits dementiert:
http://www.vfdnet.de/info/info_anzeigen.php?info_id=6136

Aber ich befürchte trotzdem, dass die Pferdesteuer irgendwann in nächster Zukunft eingeführt wird.
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beitrge: 590

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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 08:29    Titel:   Antworten mit Zitat

http://www.fr-online.de/rhein-main/....len,1472796,20946220.html Als erste Gemeinde Deutschlands ist das jetzt ab 2013 beschlossene Sache! Bangheae Aufsmaul
_________________
Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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Gast87
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Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
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Beitrge: 1498

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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 09:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Nun ja , wenn man bedenkt das auch Hundebesitzer Hundesteuer zahlen müssen , die ist bei manchen Gemeinden auch recht happig und wenn man einen Listenhund hat sehr viel mehr als die Pferdesteuer . ist das nicht so verwerflich . Gerade auf den Gehwegen sind es die Pferde die ihren Mist hinterlassen und die Fußgänger müssen zick zack laufen um nicht in die Haufen zu stehen. Ganz abgesehen von den Flurschäden die manche Reiter hinterlassen . Hundebesitzer werden aufgefordert den Kot in Kotsäckchen zu buxieren , sonst zahlt man Strafe .

Das die Steuer eine Sportart besteuert sehe ich nicht so , da für mich die Arbeit mit Pferden nie Sport war . Mit den Pferden artgerecht umgehen , weniger Leckerli , weniger TA , dann spart man sich das Geld um die Pferdesteuer zu zahlen .

Aber ich kann leicht reden Blinzeln


lg Helmut
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loonylovegood
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Anmeldungsdatum: 19.09.2008
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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 09:45    Titel:   Antworten mit Zitat

@Mikado: Ich finde es recht unbegreiflich, von einem ehemaligen Reiter und Mulihalter die Argumente der "Gegenseite" zu lesen, es kann sich also eigentlich nur um Ironie handeln?!?!... eek! 2rant

Pferde hinterlassen Haufen auf Gehwegen? In Deutschland dürfen Pferde garnicht auf Gehwegen geritten werden, wie sollen also die Haufen da hinkommen? Sollte aber mal ein Pferd auf die Strasse äppeln, muss man von Gesetzes wegen "unverzüglich" diesen Haufen beseitigen. "Unverzüglich" bedeutet nicht "sofort", sondern nach dem Ausritt z. Bsp. mit dem Auto dorthinfahren und die Äppel entfernen.

Pferde verursachen Flurschäden? Wie denn? Pflügen die Äcker um? Fällen die Bäume? Das dürfte wohl nur in den seltensten Fällen vorkommen. Zerstörte Waldweg findet man eher da vor, wo schweres Holzrückgerät unterwegs war. Vielleicht trampelt mal ein unkontrolliertes Pferd ein paar Meter in den frisch eingesääten Acker, ok. Aber in diesem wie im obigen Fall wird der verantwortungsvolle Reiter sich darum kümmern. Man ist ja schließlich auch versichert.

In manchen Fällen wollten Gemeinden Pferdesteuern von über 1000 €uro im Jahr einführen, schließlich hält sich hartnäckig das Gerücht, Pferdehalter wären per se reich. Viele verzichten aber, gerade zugunsten von artgerechter Haltung, auf so manches, um sich ihr Pferd leisten zu können. Auch könnten viele Reitvereine dicht machen, weil sie 1000 € Mehrkosten pro Schulpferd nicht mehr auf die Stundenpreise umlegen könnten.

Ja, du hast leicht reden.... Bangheae
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 11:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Das hat nichts mit Sarkasmus oder Ironie zu tun, sondern das ist fakt . Bei uns in Österreich reiten alle an den Fußwegen der Flüsse und an den offenen Gehwegenwo nicht eine Tafel " Reiten verboten " steht ( Meist auch dort ) . Am Bodensee sind sogar Reitwege bei den Gehwegen ausgeschrieben .

Das hat nichts mit dem zu tun ob ich 30 Jahre Pferdhalter/ Mulihalter war , sondern seit ich nicht mehr soviel auf dem Rücken eines Pferdes bin und viel spazieren gehe , ärgere ich mich zunehmend auch wenn ich immer um die Pferdehaufen laufen muß .

Du schreibst das Reiter/in die Pferdehaufen wegräumen muß , machst du das aber auch . Ich habe noch nie einen gesehen , ausser mir . Am schlimmsten sind ja die Doppel-Gespannfahrer. Wobei es für die ein leichtes wäre einen Rechen mitzunehmen und der Beifahrer den Haufen in die Botanic schmeißt .

Das hat nichts mit Gegenseite zu tun .Ich habe halt keine Scheuklappen und sehe ( verstehe ) auch die Sicht der Kommunen . Auch wenn ich noch ein eigens Pferd/ Muli hätte , würde sich an dieser , meiner Meinung nichts ändern .
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 11:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Reiter in gewissen Gebieten sich gegen die dort geltenden Vorschriften verhalten (trotz Reitverbot reiten, die Hinterlassenschaften nicht entfernen trotz Vorschrift), dann sollte genau dort mit verstärkten Kontrollen und "Strafen" für die Übeltäter geahndet werden. Und nicht das Gro der Reiter mit einer Buße in Form einer Steuer bestraft werden.
Wie in dem aktuellen Fall nachzulesen ist, geht es hier überhaupt nicht drum. von dem zusätzlich eingenommenen Geld die Strassen sauber zu räumen oder gar Flurschäden zu beseitigen. Es geht schlicht und einfach darum, die maroden Gemeindekassen aufzubessern!
Von daher hinken die Argumente von Helmut ganz gewaltig.

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Gast87
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Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beitrge: 1498

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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 12:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns in Vorarlberg gibt es die Pferdesteuer schon seit Jahren in Form einer Kopfnummer . In den Bezirken Bludenz , Feldkirch , Dornbirn , Rankweil u. Sulz muß man bei der Stadt / Gemeinde eine Kopfnummer kaufen . Kostet zwischen 80 u. 120 Euro im Jahr und nur mit dieser darf man auf den ausgewiesenen Reitwegen ( Geh u. Forstwege ) reiten .

Sinn darin ist lt Gemeinden , das man dadurch die Reitwege säubert und die Reiter die sich nicht zu benehmen wissen , erkennt . Wenn man ohne Kopfnummer erwischt wird , zahlt man Strafe . Reitställe die Ausreiten anbieten ( die Meisten bewegen mit den Schüler ihre Pferde eh nur auf dem Platz oder Halle ) haben für die Pferde , die im Gelände sind, genau so einen Kopfnummer . Diese ist nicht aufs Pferd bezogen , sondern eher das man den Besitzer kennt .

Im Bezirk Feldkirch/ Rankweil / Meiningen ( Umkreis ca 6 km ) gibt es ca 500 Pferde .

Nur werden die Einnahmen der Kopfnummer ( Pferdesteuer ) weder in die Reitwege noch in die Reinigung investiert . Da ist es so wie Beate es schreibt , wird das Geld eher zweckentfremdet
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loonylovegood
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 19.09.2008
Beitrge: 333
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Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 14:26    Titel:   Antworten mit Zitat

mikado hat Folgendes geschrieben:


Nur werden die Einnahmen der Kopfnummer ( Pferdesteuer ) weder in die Reitwege noch in die Reinigung investiert . Da ist es so wie Beate es schreibt , wird das Geld eher zweckentfremdet


...und das findest du gut? Oder warum sonst findest du dann eine Pferdesteuer ok?

Zum einen ärgerst du dich verständlicherweise über die Hinterlassenschaften von Pferden auf deinen Spazierwegen, weisst aber auf der anderen Seite, das eine etwaige Pferdesteuer NICHT zur Beseitigung selbiger eingesetzt wird. Daher verstehe ich deinen Beitrag nicht.

Und ich denke sehr wohl, das du eine andere Meinung hättest, besässest du ein oder gar mehrere Equiden. Ausser, du hast zuviel Geld Großes Lächeln , in dem Fall gebe ich dir gern meine Kontoverbindung mit dem Versprechen, immer meine Muli-und Pferdeäpfel wegzuräumen... Augen rollen (sarkastisch)
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carol_kaye1
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Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
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BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 08:12    Titel:   Antworten mit Zitat

...Und ich habe nicht zu viel Geld, meine eigene Meinung zum Thema "Sinn und Unsinn von Pferdesteuer" und daher an die o.g. genannte Gemeinde ein Schreiben verfasst - wie hoffentlich viele andere auch!

Viele Grüße
Elke

_________________
“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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