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Grossraum-Heunetze   
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Beate
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BeitragVerfasst am: 16.08.2008, 22:03    Titel: Grossraum-Heunetze   Antworten mit Zitat

Hi,
ich hab' da so 'ne Vision, und vielleicht hat ja hier schon Jemand Erfahrungen damit gemacht und kann darüber berichten?!
Tatsache ist, dass unsere Pferde und Mulis zu fett sind Stirnrunzeln ; wobei - gegen das, was ich sonst so sehe.... Stirnrunzeln Stirnrunzeln .
Getreide habe ich in der Fütterung schon seit Langem gestrichen, und auch ein Teil des Heu's durch Stroh ersetzt, und die Heumenge reduziert. Weidegang gibts sowieso nur stundenweise.
Im Prinzip würde ich nun gerne die Heumenge weiter reduzieren, und ich denke, dass die "Menge" dann nicht das Problem wäre. Das Problem sehe ich eher darin, dass die Equiden dann noch längere Zeit "ohne Nahrung" wären, was ich als nicht erstrebenswert ansehe. Also muss ich etwas tun, um die Aufnahmezeit des Heu's zu verlängern; zumal wir jetzt relativ feinfasriges Heu haben, das sie sehr schnell "weggeputzt" haben.
Von diversen Rehepferde-Haltern kenne ich nun die Grossraum-Heunetze. Diese werden bei den Rehepferden aus den gleichen Gründen eingesetzt, wie ich es mir für meine Pferde/Mulis wünschen würde.
Bisher füttern wir bei trockenem Wetter, bzw. im Winter bei gefrorenem Boden, das Heu im Auslauf in Traktorreifen. Bei nassem Wetter bekommen sie ihr Heu im Laufstall, das wir dann direkt an den Wänden entlang auf den Betonboden in "Wurstform" auslegen, und zusätzlich noch an 2 Plätzen VOR dem Stallgebäude, unter dem Vordach. So sind genug Fressmöglichkeiten da, um Streitereien zu vermeiden.
Diese Grossraum-Heunetze liessen sich ganz toll an den Wänden anbringen, und es wird dadurch vermieden, dass das Heu durchtrampelt und bepieselt wird. Die Netze sind in verschiedenen Maschengrössen und Längen erhältlich. Natürlich sind sie nicht ganz billig, aber ich lese immer wieder, dass man damit tatsächlich Heu einspart. Und das Hauptargument ist für mich einfach die Verlängerung der Fresszeit, und dadurch die Möglichkeit der Reduzierung der Heumenge.
Ja, ich glaube, das wäre eine gute Lösung für einige Problemchen. Wobei ich es mir etwas schwierig vorstelle, die Netze zu befüllen mit 7 hungrigen Monstern im Genick - aber dafür lässt sich bestimmt auch eine Lösung finden.
Nun muss ich nur noch Armin von der Notwendigkeit dieser Anschaffung überzeugen.
Gruss
Beate

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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 17.08.2008, 10:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hört sich gemein an, klappt aber. Wir verwenden runde große Pressballen Heu und Stroh in einer Raufe. Die Ballen sind mit einem Plastiknetz ummantelt. Es kann also nur von oben gefressen werden. Durch die Wicklung müssen sich die Tierchen mit ihren Zähnen richtig anstrengen das Futter aus der Rundwicklung herauszuziehen. Und nein, das Netz wurde noch nie mit verschluckt.
Klaus
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 17.08.2008, 18:42    Titel:   Antworten mit Zitat

@ostemporale: Hallo Klaus, könntest du evtl. ein Photo vom Freßplatz einstellen, damit man sich das mal "in echt" anschauen kann? Wie ist das, wenn die hungrigen Horden sich durch den Anfang gekämpft haben, dann wird der Ballen doch lockerer?
Gruß Palatina

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Beate
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BeitragVerfasst am: 17.08.2008, 20:28    Titel:   Antworten mit Zitat

ostemporale hat Folgendes geschrieben:
Und nein, das Netz wurde noch nie mit verschluckt.

Klaus, woher weisst Du das? Unser Heu stammt auch aus Rundballen und wir entfernen natürlich vor dem Füttern peinlichst genau das Netz, schütteln das Heu auf und kontrollieren es auf Verschmutzungen, tote Tiere, Schimmel, usw. Trotzdem kam es ab und zu schonmal vor, dass wir bei Abäppeln in den Haufen "verdaute" Reste vom Heunetz fanden.
Die von Dir beschriebene Methode macht es allerdings nicht möglich, "gezielt" zu füttern und damit die Zufuhr zu steuern. Von der Unmöglichkeit einer Kontrolle des Materials mal abgesehen...
Gruss
Beate

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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 07:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

der Ballen wird nicht wesentlich lockerer durchs Fressen, habe ich auch mal gedacht. Letztens mußte ich eine Ballen Heu aus der Raufe räumen der seit Beginn der Weidesaison drinnen lag. Der Ballen passte pressgenau in die Raufe. Der Koppelauslauf ist so groß, daß sie sich selbst versorgen und keinen Appetit mehr auf "Trockenfutter" haben. Selbst mit Mistgabel dauerte es 1 Stunde ehe ich den Ballen aus der Raufe gewuchtet hatte.
Und Beate, ich weiß das Deine 4-Beiner es am besten auf der Welt haben.
Nur bei einem Hof wo über 130 Pferde rationell versorgt werden müssen, wird per Traktor der Ballen von außen in die Raufe gelegt und gut ist.
Selbst die Raufe war meine Idee, vorher wurde der Ballen nur auf die Koppel geworfen. Na klar befinden sich auch Dornensträucher im Heu, da wird drumherum gefresen, die bleiben dann liegen. Und Protest nutzt da auch nichts.
Und wegen dem Verschlucken: ich Äpple seit 2 jahren die Koppel allein ab, auch kein Service des Hauses, das wäre mir aufgefallen.
ich stelle demnächst mal ein Bild rein von der Raufe.
Klaus
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Beate
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 08:06    Titel:   Antworten mit Zitat

ostemporale hat Folgendes geschrieben:
Und Beate, ich weiß das Deine 4-Beiner es am besten auf der Welt haben.

verwirrt verwirrt

Nein, lieber Klaus, leider nicht! Dazu fehlt noch ganz ganz viel! Aber gewisse Dinge sehe ich einfach als selbstverständlich an.

Aber ich denke einfach, dass bei Euch eine ganz andere Art der Haltung und Fütterung praktiziert wird (ohne Wertung!). Denn wie ich im Eingangsposting schrieb, geht es mir darum, die rationierte Heumenge zu reduzieren bei gleichzeitiger Verlängerung der Fresszeit. Diese Möglickeit sehe ich bei Deinem Vorschlag - einen Rundballen samt Netz in einer Raufe den Equiden zu überlassen - leider nicht. Trotzdem danke.

Gruss
Beate

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 08:59    Titel:   Antworten mit Zitat

.. ich hatte auch das problem, als clärchen die 6 monate boxenhaft einhalten musste, dass sie mir nicht zu rund wurde. einerseits wollte ich sie durchs fressen beschäftigt halten, andererseits es damit auch nicht übertreiben. ich hab sie dann komplett auf heu umgestellt und dieses dann portioniert in ihre box im heunetz aufgehängt.
das war nicht gut, denn durch den unausgelasteten spieltrieb hatte sie sich die aufhängeschnüre schlimm um den hals gewickelt, und wenn der altbauer nicht zufällig mal nach ihr gesehen hätte und sie losgeschnitten hätte Sighw000
nun gut. ich bin dann auf heunetz in heuraufe umgestiegen. da hat sie zwar nicht die allerbeste fressposition, aber ich bin eben sicher, dass sie sich nichts mehr um den hals wickelt.
meine neben-pferdebesis hatten auch ein großnetz im offenstall. das wurde leider regelmäßig von der einen einzigen beschlagenen stute kaputtgezogen - sprich, sie hing mit dem eisen im netz, riss sich das eisen ab und das netz war kaputt, bzw musste zerschnitten werden um sie zu befreien. wer barhufer hat, sollte damit kein problem haben, denn die hufe sind bei entsprechender netzweite nicht gefährdet. ich hab meine netze von
http://www.afterbuy.de/afterbuy/sho....nt/start.asp?shopid=44865
und immer glück damit gehabt. aber ist nur ein vorschlag ich mach ja keine werbung dafür Großes Lächeln
was wir aber NIEMALS gemacht haben, weder ich noch meine nachbarn, ist, unaufgeschüttetes heu in die netze zu tun. allein schon wegen der toten tiere, dem schimmel oder anderen gegenständen, die da nicht reingehören und mehr oder wenige schlimme krankheiten nach sich ziehen. auch ich fand beim abäppeln immer mal wieder ausgeschiedene dinge auf der weide, die da nicht hingehören. zum glück können es nicht produkte von meinen zwei sein.
ich denke, ob 130 oder 2 oder wieviel auch immer an tieren zu versorgen sind - das futter sollte in einwandfreiem zustand sein und vorher geprüft werden denn diese einwickelschnüre sind so dünn und können unbemerkt sich beim abbeißen oder herauszupfen doch ins muli/pferdemaul schleichen. die gefahr wäre mir persönlich einfach zu groß! und ich hätte nie die kontrolle, was meine viecher nun auch an mengen in sich hineinstopfen - leider ist das nunmal bei mulis so, dass sie eher dicker werden, als pferde.
gruß
jo
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Beate
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 14:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
danke für Deine Erfahrungen zum Heunetz-Thema. Und super, dass es in Deinem Bekanntenkreis Erfahrungen zu den Grossraum-Netzen gibt.
Die "normalen" Heunetze mit diesen "Zusammenzieh- und Aufhäng-Schnüren" mag ich auch überhaupt nicht, da ich sie für nicht ungefährlich ansehe - was Du mit Deinen Erfahrungen bestätigst.
Diese Grossraumnetze sind vom Prinzip her eine Kombination von Heuraufe und -netz. Es ist praktisch eine Raufe im flexiblen Netz-Gewand Großes Lächeln . Im Internet findet man ausser dieser Fa. Löwer nur noch einen kleineren Händler, der diese Netze vertreibt.
Barfüssler sind unsere Equiden ja, und im Zweifelsfall würde ich die kleinere Maschengrösse wählen.
Ich habe mir nun überlegt, ob ich probeweise - bevor ich die grosse Anschaffung für den ganzen Laufstall mache - 2 "kleine" Grossraumnetze für die Hafis besorge, die ja aus diättechnischen Gründen über Nacht immer von den anderen getrennt werden. Sie stehen dann in einer Box und der Weidehütte. Dort könnte man problemlos jeweils 1 Netz anbringen. Und wenn die Netze bei den Haferschlingern standhalten und sich bewähren, wird der Laufstall ausgestattet.
Gruss
Beate

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Ginny
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 17:07    Titel:   Antworten mit Zitat

ich fütter seid gut 4 jahren aus engmaschigen heunetzen (die zum aufhängen) - wir sind mit 5cm gestartet, enger gab es damals noch nicht und mittlerweile bei 3cm maschenweite angekommen. (da frisst auch das große haffi draus) verletzungstechnisch ist noch nie etwas passiert. was ich als ganz großen nachteil sowohl bei den kleinen und auch den großraumnetzen empfinde, ist das ständige schiefhalten des kopfes zum zupfen - vorallem habe ich bobachtet, dass meine beiden jeder seine lieblingsseie haben und den kopf immer in die richtung drehen.

da ich nun arbeitstechnisch nicht mehr 3x täglich füttern kann, ich aber jeweils nur 2 kg heu in die engmaschigen netze bekomme, werde ich mir auch großraumnetze bestellen.
allerdingswerde ich sie nicht an der wand oder zwischen zwei hölzern befestigen, sondern einen trog aus bohlen bauen (ähnlich einer bodenraufe) und das netz mit einem durchgefädelten eisen oben an der hinteren bohle befestigen, so dass das netz dann in dem trog auf dem boden liegt. ich hoffe man kann sich das vorstellen.
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 18.08.2008, 17:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Wer handwerklich begabt ist kanns nachbauen.
http://www.ice-horse.com/hay.html
Klaus
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Anita
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BeitragVerfasst am: 22.08.2008, 17:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Diese Grossraum-Heunetze liessen sich ganz toll an den Wänden anbringen, und es wird dadurch vermieden, dass das Heu durchtrampelt und bepieselt wird.


Das einzige was mir dabei immer Kopfzerbrechen bereitet, ist die Haltung der Pferde beim Fressen, ob das nicht mit der Zeit auf den Rücken geht, weil natürlich ist es ja nicht. Hab das auch schon mal für Mano in Betracht gezogen, da Diät resp langsamer Fressen für ihn auch von Vorteil wäre.
Oder sehe ich das zu Dramatisch verwirrt
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Pedro-Walter
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BeitragVerfasst am: 22.08.2008, 17:06    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo!
die idee mit den großraumheunetzen hört sich gut an. ich bin gespannt auf die erfahrungen.
walter
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luna
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BeitragVerfasst am: 22.08.2008, 20:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir füttern momentan zwischen dem stundenweisen Weidegang einfach NUR Stroh (na gut, und Zweige, wenn wieder einer der Obstbäume oder Haseln dran glauben musste Peinlichkeit ). Das halte ich an sich für eine gute Lösung!
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Anita
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BeitragVerfasst am: 11.11.2008, 16:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Also muss ich etwas tun, um die Aufnahmezeit des Heu's zu verlängern


Hab das in einem anderen Forum gesehen, und evtl wäre das die Lösung ?
Die Löcher (ohne Netze!) kann man/frau ja Individuell (grösse, höhe) gestalten. Lächeln

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Emily
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BeitragVerfasst am: 12.11.2008, 18:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Miteinander,

Meine Equiden bekommen seit 2 Jahren ihr Heu-Stroh Gemisch ausschließlich aus engmaschigen Heunetzen, damit sie sich auf dem Paddock trotz diverser Bälle etc. nicht so schnell langweilen und Anarchie ausbricht.
Das klappt ganz gut, sie haben schon lange nichts mehr mutwillig zerstört. Lächeln

Ich habe auch mit einer Maschenweite von 5cm angefangen und bin nun auch bei 3 cm, wobei die Anfangsphase bei meinem Welsh A sehr lustig zu beobachten war, der fand die Netze nämlich gar nicht lustig und hat die mit angelegten Ohren erstmal ausgiebig geschüttelt, bis er gemerkt hat, dass es so auch nicht besser wird.

Mittlerweile sind alle 4 wahre Zupfweltmeister, wobei aber die Maultierdame wie immer die schlaueste ist und einfach vom Boden auffrisst, was die anderen mit rausgezupft haben.

Die Problematik der natürlichen Fresshaltung habe ich, wie ich meine gelöst, indem ich die Netze etwa 20cm über dem Boden aufhänge, reintreten können die Tiere ja aufgrund der geringen Maschenweite nicht.

Ausserdem scheint es auch ein tolles Spiel für Vierbeiner zu sein, zu versuchen unter den leeren Heunetzen herzulaufen.

Die momentan von mir verwendeteten Netze haben ein Fassungsvermögen von etwa 1/2 kleinem Ballen Heu, seit einiger Zeit liebäugel ich aber auch mit den extragroßen Netzen, die könnte man dann so schön über den Paddock spannen und wenn man gleich 2 hätte (ich habe etwa 20 Netze die ich auf Vorrat mithilfe eines Speissfasses fülle) könnte man die so schön abwechselnd füllen, ohne bedrängt zu werden.
Allerdings würde von den großen Netzen dann aber der Fresser profitieren, der sich eigentlich zurückhalten und diäten sollte. Lächeln

Die Lösung auf dem Foto von Anita finde ich auch ganz interessant, nur befürchte ich, dass meine wilden Vier die Tonne recht schnell zerhackstückeln, die untersuchen gerne alles ausführlich mit Zähnen und Hufen.
Draufklettern wäre auch noch ne Option.

LG,
Nora
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