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Knabbersticks   

 
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 25.03.2010, 21:28    Titel: Knabbersticks   Antworten mit Zitat

Ich habe vom Obstbaumschnitt viele Zweige als Abfall. Da die mir zu klein sind, um sie den tiren zum Abknabbern hinzulegen (denn schließlich muss ich sie dann auch wieder wegholen, watt ne Arbeit! Peinlichkeit ) ,habe ich sie in kleine, mundgerechte Stücke geschnitten. Und sie werden gerne genommen!!
Spricht irgend etwas dagegen, weiß wer was? Ich denke ja nicht.
Kathrin

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Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 27.03.2010, 19:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Meine fressen schon auch öfter mal Obstbaumzweige von Pflaumen- und Apfelbäumen, die pflücken sie sich halt selber. Hat ihnen bisher nicht geschadet. Ich denke so lange nichts giftiges dabei ist spricht nichts dagegen. Wird halt auf die Menge ankommen, zu viel auf einmal würde ich ihnen nicht geben.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 27.03.2010, 22:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Zweige bis zur Dicke eines kleinen Fingers fressen unsere komplett.
Apfel- und Pflaumen-Zweige und -Äste gab's in den letzten 4 Wochen etwa drei große 5-Kubik-Hänger voll.

Einfach auf die Paddocks verteilt, die dicken, übrig gebliebenen Äste hinterher aufgesammelt und für die Walpurgis-Nacht aufgeschichtet.

Ich glaube, sie wissen bei sowas, wann's genug ist....
Leider gibt es jetzt nur noch Haselnuss, finden sie nicht ganz so spannend....

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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 28.03.2010, 22:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja, Hanno, meine bekommen auch immer Zweige, alles was anfällt, auf die Koppel. Das bedeutet für mich: Zweige dahin schleppen. Dann Zweige zusammenstapeln, dann Zweige wieder stapeln, da sie wieder auseinandergezogen wurden, dann Zweige zusammensammeln, viele kleine auch, da sie auseinander....usw.. Außerdem ist das eher was für größere Zweige, denn die kurzen ( Obstbaumschnitt!) liegen gleich im Dreck, werden dann wenig gefressen und eingetrampelt und müssen müüühsam wieder eingesammelt werden....habe ich genug angedeutet? Naja, und am Ende kommen sie ins Lagerfeuer, aber dahin müssen sie dann auch erstmal wieder transportiert werden...
Kathrin

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 29.03.2010, 09:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja, ich weiß...
Das Zweige-Chaos kann einem vor allem im Zusammenhang mit nicht enden wollendem Matsch gehörig auf die Zwiebel gehen...
Aber was tut man nich' alles, gell?

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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 29.03.2010, 20:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau, Hanno, den Satz wollte ich eigentlich noch beigefügt haben! Großes Lächeln
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elke
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BeitragVerfasst am: 30.03.2010, 11:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich dachte bis jetzt immer nur ich bin so.
Aber es ist schön, wenn man solchen Arbeitseifer auch von anderen kennen lernt! Großes Lächeln
Gruß Elke
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Beate
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BeitragVerfasst am: 30.03.2010, 22:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
hier mal ein Foto von unserem "Knochenhaufen" (wie wir es scherzhaft nennen), der sich innerhalb von 1 Woche angesammelt hat. Es sind die abgenagten Äste, die wir so sammeln, bis sich ein Hängertransport nach Hause lohnt, wo die "Knochen" von Armin zu Anfeuerholz zersägt werden.
Grüssle
Beate
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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010, 06:49    Titel:   Antworten mit Zitat

@Beate,
da haben deine Lieblinge wirklich sehr gründlich gearbeitet. Fleißige Tiere! Lächeln
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010, 08:07    Titel:   Antworten mit Zitat

bei mir siehts genauso knochenhaufen-mäßig Lächeln aus, trotzdem gehen leider meine zwei knallköppe an die balken der überdachten futterstelle und raspeln die bis auf streicholzdünne. die musste ich jetzt nach der fütterzeit absperren Verärgert

gruß
jo
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010, 21:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei mir bleiben die Zweige viele Monate liegen. Ich habe beobachtet, dass sie nach einigen Wochen/ Monaten noch mal an die Zweige gehen. Entweder haben sich dann Algen abgesetzt, oder die Verrottung hat die Spitzen dann soweit verwandelt (gut gedörrt), dass sie wieder ein schmackhafter Snak werden.
Kathrin

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