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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 14.02.2012, 07:28 Titel: Heunetz vs. Fressbremse? |
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Hallo Zusammen,
ich bin momentan am Überlegen wie ich die Fütterungssituation meiner Beiden optimaler gestalten kann ohne dass einer zuviel oder einer zu wenig bekommt. Vielleicht könnt Ihr mir ja einen Tipp geben?
Mein Araber und mein Minishetty teilen sich momentan übergangsweise bis Mai einen Laufstall. Das war eigentlich nicht so geplant, die Hintergründe dazu finden sich in meinem Tagebuch und wiederhole ich nicht extra. Nun ist es so dass mein Minishetty in dieser Haltungsform trotz täglicher Arbeit bedenklich rund wird und ich mache mir ernsthafte Sorgen wie ich die Zeit bis Mai am gesündesten überbrücken kann. Und er soll ja nicht schon kugelförmig in die Weidesaison starten...
Futtermenge reduzieren ist nicht optimal da mein Araber (19jährig und schwerfuttrig) durchaus etwas auf die Rippen brauchen kann, mit seiner Figur bin ich nun auch sehr zufrieden. Kraftfutter bekommt natürlich nur der Große, Silage habe ich abgesetzt (wurde leider mangels stallinterner Abstimmung noch Wochen weitergefüttert ohne dass ich etwas mitbekommen habe ). Somit bekommt der Kleine "nur" Heu bzw. das Stroh mit dem eingestreut ist.
Ich habe die Wahl entweder Heunetze reinzuhängen oder dem Kleinen seine Fressbremse (Greenguard) aufziehen. Beides zusammen wäre wohl etwas doppelt gemoppelt. Ich tendiere dazu im tagsüber die Fressbremse aufzuziehen obwohl ich davon dauerhaft auch kein Fan bin. So wäre auch das Stroh knabbern eingedämmt. Was meint Ihr dazu? Oder hatte schon mal jemand eine ähnliche Situation wie ich derzeit und daraus Erfahrungswerte?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
Elke
_________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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Killah Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 20.05.2006 Beitrge: 665
Wohnort: Trier Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 14.02.2012, 08:29 Titel: |
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Hey Elke,
das Problem kenne ich.
Du kannst mit einem Fressnetz die Futteraufnahme nicht merklich verlängern. Die Viehcher sind so clever und haben das sehr schnell raus.
Aber die Futtermenge bestimmt der Netzfüller. Da kann ein Heunetz durch ein bestimmtes vorgegebenes Mass "Unwissenden" helfen nicht zu viel zu füttern.
Du könntest Deinem Araber eine Extraportion vorsetzen und währenddessen dem Moppelchen die Fressbremse aufziehen oder ausperren. Am besten Ausperren, dass es noch extra Bewegung bekommt (Mein Shetty ist dann immer wild protestierend am Zaun hoch und runter. Da flog die Puschelmähne und man konnte endlich mal das Köpfchen sehen. )
Ansonsten hilft die Fressbremse auch nur bedingt weiter, denn sobald sie aus ist, wird eben alles nachgeholt, wenn vorhanden.
Alles Gute und der Mai kommt schnell.
Christina
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beitrge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 14.02.2012, 11:19 Titel: |
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Bei uns kriegen alle 9 Tiere das gleiche recht magere Grundfutter.
Es gibt zwei Gruppen mit unterschiedlichem Mengenbedarf.
Die schwerfutterige Gruppe bekommt immer mehr als sie frisst, bei der anderen wird auch schon mal fast alles gefressen.....
Den "Rest" steuern wir über umgehängte Eimer.
Das 18-jährige Warmblut, welches rein zufällig auch noch am allermeisten arbeitet (geht mindestens 2.000 km im Jahr) bekommt etwa 1,5 kg Heucobbs plus etwa 800 Gramm Hafer plus einen halben Liter Pflanzenöl.
Das leichtfuttigste Muli, welches eigentlich immer ein klein wenig speckig ist, bekommt ca. 100 Gramm Heucobbs, plus einen Esslöffel Öl.
Alle kriegen etwa einen halben Joghurt-Becher voll Leinsamen plus ca. 15 Gramm Ingwer dazu.
Die Esel und das kleine Muli haben ihren Eimerinhalt in weniger als 3 Minuten "inhaliert".
Die schwerfutterigen Tiere, die richtig viel bekommen, fressen bis zu 45 Minuten an ihrer "Energie-Bombe"...
Das macht aber niemanden etwas, alle freuen sich auf ihren Eimer, alles bleibt friedlich.
Lediglich ein Tier (ein Pferd) macht richtig viel Theater, wenn man ihm einen Eimer umhängt.
Diesem Tier schütten wir die "Matschepampe" einfach auf die Heulage.
Da alle anderen mittels Eimer daran gehindert sind, zu stehlen, klappt das locker....
Klar dass alle Eimer gekennzeichnet sind und von der "Bändel-Länge" her zur Kopfgröße des "Inhabers" passen.
Als es die letzten Wochen viel zu kalt war, um das Zeugs über Nacht draußen einweichen zu lassen, habe ich die Eimer mit heißem Wasser aus dem Haus "frisch zubereitet", und nach knapp 15 Minuten Einweich-Zeit verfüttert. Ging auch problemlos.
Alternativ hätte ich neun Eimmer ins Haus tragen müssen, davon stirbt man auch nicht, aber das heiße Wasser war für alle Beteiligten netter.....
Wichtig: Man kann hoch konzentrierte Energie entweder über nicht-strukturierte Kohlenhydrate - hauptsächlich Stärke aus Getreide und Zucker ODER über Fett ins Futter bringen.
Nach jahrelangen Erfahrungen mit Pferden, die teilweise die 30 weit überschritten hatten und wirklich viel Energie brauchten, erscheint mir Pflanzenöl erheblich besser als viel Stärke, die u.a. die Darmflora und den Insulin-Stoffwechsel ziemlich durcheinander wirbelt....
Aber das scheint recht individuell zu sein.
Kippt man zuviel Öl ins Futter, verweigern manche Tiere das Fressen.
Und ich gehe davon aus, dass sie wissen warum....
Da hilft nur probieren.
Die Angaben von Meyer in seiner "Pferdefütterung", ein Großpferd vertrüge locker einen Liter Pflanzenöl pro Tag, halte ich für maßlos übetrieben.
Mehr als einen halben Liter pro Tag habe ich auf Dauer nie in ein Tier hinein bekommen....
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beitrge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 14.02.2012, 17:09 Titel: |
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Wie sieht's bei deinen beiden mit dem Rang aus? Lässt der Große den Kleinen mitfressen (oder eher umgekehrt )? Würde der Große seine Ration verteidigen?
Und da die Größen so unterschiedlich sind - gibt es nicht eine Möglichkeit so zu füttern, dass nur der Große dran kommt - vielleicht sogar so, dass nur der Große mit dem Hals irgendwo drüber kommt und das Futter dann aber trotzdem auf einer etwas erhöhten Krippe liegt und nicht auf 2 m Höhe im Netz baumelt (wegen der Körperhaltung beim Fressen... und weil Shetty sonst wahrscheinlich unterm Netz auch genug ab bekäme...)?
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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 14.02.2012, 22:54 Titel: |
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Hallo Zusammen,
vielen Dank schon mal für Eure Antworten! Mit den richtigen Denkanstößen komme ich hoffentlich weiter.
Ich habe tatsächlich nur ein Problem mit dem Grundfutter. Das Heu stammt von recht mageren Albrandwiesen, von wann der Schnitt ist kann ich allerdings nicht sagen. Die meiste Zeit des Tages über knabbern die beiden Stroh, und das scheint mir nicht von ohne zu sein... Was definitiv aber nicht hilfreich war ist die Silage. Zum Trennen fehlt mir leider der Platz und für sonstige Umbauten bin ich nicht lange genug da.
Sein Kraftfutter bekommt der Große über einen Wandtrog der gerade so hoch ist dass der Kleine nicht hinkommt. Das klappt prima und er hat auch überhaupt keine Probleme damit dass er bei der Fütterung quasi leer ausgeht. Und ansonsten ist die einzige Frage wie der Kleine eben weniger bekommt, bzw. weniger Energiereiches...
Der Große ist ranghöher, aber er lässt seinem kleinen Kollegen alles durchgehen. Die besten Happen bekommt natürlich stets der Kleine. Galibo ist viel zu friedfertig als dass er deshalb einen Streit vom Zaun brechen würde. Nur wenn ein anderes Pferd seinen Kleinen schief anguckt, dann kann er ernsthaft verärgert werden...!
Vielleicht wäre eine erste Lösung tatsächlich mal zwei verschieden hohe Heunetze? Ich muss mir morgen mal anschauen wie hoch / tief das jeweils sein müsste dass es noch funktioniert. Und dann das Ganze in Verbindung mit der Rückenhaltung etc. Mal schauen!
Viele Grüße,
Elke
_________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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Killah Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 20.05.2006 Beitrge: 665
Wohnort: Trier Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 15.02.2012, 07:37 Titel: |
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Was auch noch eine Möglichkeit wäre, und nicht zu aufwendig: eine halbhohe Holzwand die so hoch ist, dass der Große dahinter fressen gut kann und der kleine nicht dran kommt.
Weisst Du was ich meine, oder soll ich ein Foto machen?
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beitrge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 15.02.2012, 07:39 Titel: |
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Super, an sowas dachte ich auch gleich!
Wie ein erhöhter Futtertrog.
Liebe Grüße Elke
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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beitrge: 590
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Verfasst am: 15.02.2012, 09:34 Titel: |
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Zitat: |
Die meiste Zeit des Tages über knabbern die beiden Stroh, und das scheint mir nicht von ohne zu sein |
Welches Stroh "fütterst" du? Ich vermute Hafer- oder Weizenstroh, wenn es so lecker ist. Du kannst es mit Roggenstroh mischen, welches gar nicht lecker ist. Macht es viel aufwendiger die leckeren Halme zu finden!Ausserdem kann man ein paar Birken oder Obstbaumstecken zum Knabbern zur Verfügung stellen.
Das mit dem Oel und dem Futtersack für dein "Heringspferd" find ich auch gut, 100ml Oel hat etwa so viel Power wie 500g Kraftfutter.!
Gruß
_________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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Kathrin Erfahrener Benutzer
Alter: 61 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beitrge: 614
Wohnort: Dollrottfeld bei Süderbrarup bei Kappeln in Schleswig- Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 15.02.2012, 22:28 Titel: |
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Wir hatten das Problem Araber/ kleineEsel- Mulis auch mit einer für die Kleinen unerrreichbaren Futterecke gelöst. Man gut über eine Ecke mehrere Bretter ziehen. Unten kann ja ein Spalt bleiben, wo sich der Lütte was rausfummeln kann und nicht genervt ird beim Zuschauen. Sind gleich schöne Gymnastikübungen
Kathrin
_________________ Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels |
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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.02.2012, 06:45 Titel: |
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Hm, die Idee gefällt mir! Vorher muss ich aber noch eine Sache richtigstellen: der Araber ist kein "Heringspferd", sondern genau richtig wie ein Araber eben so sein soll. Nur mit auf Diät setzen möchte / sollte ich ihn eben nicht...!
Da mir der Stall ja nicht gehört und ich auch nicht mehr lange drin bleibe möchte ich darin auch keine allzu großen Änderungen anstoßen. Am einfachsten wäre eigentlich wenn ich eine Holzkiste anbringe. In ca. 2m Höhe sind Haken in der Wand vergossen, da ließe sich so etwas per Zurrgurt befestigen. Von größeren Randalen gehe ich bei den beiden nicht aus und der Kleine ist zum Glück auch nicht futterneidisch solange er nur überhaupt etwas zum knabbern und Zeit vertreiben hat. Habt Ihr Empfehlungen welche Holzsorte am besten geeignet ist? Ich werde mich dann vermutlich am Wochenende mal auf Basteltour machen.
Verfüttert wird meines Wissens nur Weizenstroh. Auf jeden Fall scheint es sehr lecker zu sein und sieht auch für mich sehr lecker und appetitlich aus. Ich muss ihn mal fragen ob andere Strohsorten überhaupt existieren. Wenn ja lasse ich mir da aber eine Spezialmischung daraus machen.
Vielen Dank schon mal für die guten Tipps! Ich bin immer noch guter Hoffnung dass mir Joe die nächsten paar Monate über nicht platzt...
Viele Grüße
Elke
_________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beitrge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.02.2012, 17:58 Titel: |
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carol_kaye1 hat Folgendes geschrieben: |
Am einfachsten wäre eigentlich wenn ich eine Holzkiste anbringe. In ca. 2m Höhe sind Haken in der Wand vergossen, da ließe sich so etwas per Zurrgurt befestigen. Von größeren Randalen gehe ich bei den beiden nicht aus |
Hi Elke, obwohl Deine ja nicht zu Randale neigen sicherheitshalber der Hinweis: Achte bei der Holzkiste lieber drauf, dass sie nicht einfach auseinander zu nehmen ist und vor allem nicht so, dass dann Nägel rausstehen / Holzbretter mit rausstehenden Nägeln auf dem Boden herum liegen. - Mein Muli hatte schon mal einen tiefen Nageltritt und es war für uns beide alles andere als spaßig
Ansonsten viel Erfolg
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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.02.2012, 22:28 Titel: |
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Oje, armes Muli. Ich werde da wahrscheinlich meinen Vater engagieren, dann wird das solide Handwerksqualität.
Ich werde berichten.
Viele Grüße
Elke
_________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 17.02.2012, 09:04 Titel: |
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elke, du fragtest nach "richtigem" holz. bei uns ist es so, dass trotz knabberästen/holzklötzen usw alles angefressen wird, was eigentlich NICHT angefressen sein sollte. hab sogar die prempel vom unterstand mit diesen orangefarbenen abwasser-rohren "verkleiden" müssen. also kein knabberspaß-holz, wie fichte/tanne...
gruß
jo
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luna Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beitrge: 749
Wohnort: Raum Erlangen Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 17.02.2012, 14:19 Titel: |
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carol_kaye1 hat Folgendes geschrieben: |
Ich werde berichten.
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Supi - am besten mit Fotos
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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 18.02.2012, 16:07 Titel: |
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Mir ist zwischenzeitlich noch etwas anderes eingefallen: ich könnte über den Baustoffhandel auch eine ordentliche 200l Mörtelwanne bekommen. Durch den Stahlrahmen bringt sie genug Eigengewicht mit und ist nicht nur quasi sondern auch tatsächlich unkaputtbar. Ist ja im Grunde nichts anderes wie ein Futtertrog an der Wand.
Und ab Mai könnte sie dann meine Cocktailtomaten-Plantage auf dem Balkon beherbergen. Ich muss mal meine Kontakte angehen... Bilder bzw. Infos folgen!
Ich bin schon ziemlich paranoid; bei unserer gestrigen 2h-Stechschritt/Trab-Spazierrunde haben doch tatsächlich mehrere Passanten anstatt einem "ist der süüüß!" "der ist aber gut im Futter" o.ä. gesagt... War nicht böse gemeint, denn ich bin vermutlich der einzige der sich an einem zu runden Pony stört, denn bekanntlich gehören ja Ponys so! Ich hoffe wir kriegen das bald in den Griff. Zu den Diätanstrengungen ist auf jeden Fall striktes tägliches Ausdauertraining angesagt (über das er sich durchaus nicht beklagt).
Viele Grüße
Elke
_________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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